Profilbild von buecherschildkroete

buecherschildkroete

Lesejury Star
offline

buecherschildkroete ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit buecherschildkroete über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.05.2021

Wenn jemandem ein Pferd zuläuft

Und dann kam Juli
0

Ein Buch, dass auch zum Vorlesen sehr gut geeignet ist

Der Klappentext hört sich ganz witzig an. Ich bin schon sehr darauf gespannt, welche Abenteuer Paul mit Juli erlebt und was ihn an Juli alles stört. ...

Ein Buch, dass auch zum Vorlesen sehr gut geeignet ist

Der Klappentext hört sich ganz witzig an. Ich bin schon sehr darauf gespannt, welche Abenteuer Paul mit Juli erlebt und was ihn an Juli alles stört. Doch wo kommt das Pferd auf einmal her? Ich kann es kaum abwarten das Buch zu lesen.

Das Cover sieht einfach klasse aus. Das große rote Sofa mit der freundlichen Juli und dem genervten Paul drauf. Aber auch die Rückseite des Buches ist ganz witzig. Die Zeichnung sind absolut gelungen und stimmen einen schon einmal freudig ein.

Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben und man kann die Personen, sowie Juli sofort ins Herz schließen - oder auch nicht.

Meine Meinung
Petra Eimer hat mit „Und dann kam Juli“ aus dem Baumhaus Verlag ein Buch nicht nur für Pferdefans geschrieben. Der Schreibstil der Autorin ist altersgerecht und somit leicht verständlich. Das Buch ist definitiv humorvoll, aber auch turbulent.

Ganz großartig sind die kompletten Illustrationen von Petra Eimer. Dadurch wird das Buch noch lebendiger. Es macht riesigen Spaß sich alles ganz genau anzuschauen. Angefangen beim Cover über die vielen genialen Illustrationen im Buch bis hin zum Ende auf dem Buchrücken. Es gibt so viel Witziges zu sehen und zu lesen.
Ebenso wie die unterschiedlichen Schriftarten im Comicstil, die immer wieder im Text auftauchen.
Am Ende des Buches ist noch eine Anmerkung der Autorin, die man auch noch lesen sollte und so einiges erfährt.

Das Buch wird aus der Sicht von Paul geschrieben.

Kaum ist Juli der Familie zugelaufen, beginnt auch schon der Ärger für Paul. Obwohl alle Juli
lieben und direkt in ihr Herz geschlossen haben, wird das Leben der Familie auf den Kopf gestellt. Paul kann es überhaupt nicht verstehen, dass Juli nicht verschwinden muss, denn schließlich ist seitdem nichts mehr wie es vorher war. Da frisst Juli den kompletten Gemüsegarten von Pauls Vater auf, aber es folgt kein Donnerwetter.
Paul muss Juli unbedingt loswerden. Doch nur wie? Auf Hilfe kann er nicht hoffen.

Mein Fazit
Vielleicht liegt es an meinem Alter, aber mit diesem Buch bin ich nicht richtig warm geworden. Mir ging diese ständige schlechte Laune von Paul doch etwas auf die Nerven und ich dachte nur, dass es dadurch ja nicht besser wird. Aber gut, es muss die Kinder ja zum Lachen bringen und das tut es bestimmt. Im letzten Drittel wurde die Geschichte dann schöner und hat mir wesentlich besser gefallen.

Juli erhält von mir 3,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2023

Eine zweite Chance für die Liebe und die Freundschaft

Happy Place
0

Eine Lüge die alles zerstören kann

Das Cover ist sehr auffallend, wodurch es mir nicht verborgen geblieben ist. Auch wenn Pink nicht unbedingt meine Lieblingsfarbe ist, mag ich es trotzdem. Ich spüre ...

Eine Lüge die alles zerstören kann

Das Cover ist sehr auffallend, wodurch es mir nicht verborgen geblieben ist. Auch wenn Pink nicht unbedingt meine Lieblingsfarbe ist, mag ich es trotzdem. Ich spüre schon den Spaß, den die Gruppe im Wasser hat. Da möchte man doch gerne mit feiern.

Der Klappentext hat mich sofort überzeugt und ich möchte unbedingt erfahren, wie ihr Versteckspiel läuft. Doch warum erzählt man seinen Freunden nicht, dass man sich getrennt hat? Was ist so schlimm daran? Ich freue mich dahin auf Harriet und Wyn.

Die Charaktere aus diesem Buch waren mir auf Anhieb sympathisch. Natürlich hat jede bzw. jeder seine kleinen Macken, aber diese lassen sie noch freundlicher wirken.
Meiner Meinung nach wurden alle authentisch beschrieben, haben trotz ihrer Sympathie jedoch keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.

Meine Meinung
Ich habe mich sehr auf „Happy Place - Urlaub mit dem Ex“ von Emily Henry aus dem Knaur Verlag gefreut. Das Cover und der Klappentext haben mich so sehr gecatcht, dass ich sehr große Erwartungen an diese Geschichte hatte. Doch wurden sie auch erfüllt?
Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, nichtsdestotrotz habe ich nicht gut ins Buch gefunden. Ich finde, dass es sich sehr in die Länge zieht und nicht so interessant ist, eher langweilig. Es catcht mich nicht wirklich.

Die Kapitel wechseln immer wieder zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, was aber kein Problem ist, da man durch die Kapitelüberschrift erkennen kann, in welcher Zeit man sich gerade befindet.

Das Studium am Mattingly College war die schönste und glücklichste Zeit von Harriet, Cleo und Sabrina.
Nachdem die Freunde so viele Urlaube an ihrem Happy Place verbracht haben, soll dieser ihr letzter werden. Doch wird es auch der schönste?

Mein Fazit
Soll ich das Buch abbrechen oder doch weiter lesen? Ich habe mich fürs weiterlesen entschieden, denn ich habe gehofft, dass es noch besser wird. Leider wurde das Buch nicht wirklich humorvoll oder spannend, obwohl man so viel hätte daraus machen können. Schade eigentlich. Schade finde ich auch, dass das Buch eher trübsinnig ist und man so vieles erst zum Ende hin erfährt. Man erfährt, wie Harriet und Wyn zueinander gefunden haben, aber erst sehr spät, was der Trennungsgrund ist. Und auch nur dann, wenn man zwischen den Zeilen liest. Die Stimmung von Harriet und Wyn ist schon fast depressiv. Ich fand nicht, dass sie wie Verliebte wirken und das Vorspielen alles andere als gelungen ist.

Zum Ende (letzten 100 Seiten) hin wurde das Buch dann besser. So habe ich mir das komplette Buch gewünscht. Aber auch den Zusammenhalt der Freundschaft war sehr schön. Es gibt also auch etwas positives zu berichten.

Am 1.12.2023 erscheint das Buch “Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen“. Auch hier hört sich der Klappentext sehr interessant an. Ob ich es lesen werde, weiß ich noch nicht, aber eigentlich bin ich immer für eine zweite Chance offen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.01.2022

Ein etwas anderer Adventskalender

December Dreams. Ein Adventskalender
0

Leider hat er meine Erwartungen nicht erfüllt

Das Cover gefällt mir nicht ganz so gut. Es ist nichts außergewöhnliches, sondern eher einfach. Ich weiß nicht, ob ich im Geschäft danach gegriffen hätte, ...

Leider hat er meine Erwartungen nicht erfüllt

Das Cover gefällt mir nicht ganz so gut. Es ist nichts außergewöhnliches, sondern eher einfach. Ich weiß nicht, ob ich im Geschäft danach gegriffen hätte, wenn ich vorab nicht schon einiges über das Buch gelesen hätte.

Meine Meinung
Der Adventskalender von Ravensburger mit 15 verschiedenen Autorinnen war eine tolle Idee. Der Schreibstil aller Autorinnen war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich hatte bei keiner Kurzgeschichte Probleme hinein zu finden.

Wer sich an die Regeln des Adventskalenders gehalten hat, der durfte jeden Tag eine komplette oder einen Teil einer Kurzgeschichte lesen.
Von den 15 Autor*innen kannte ich noch keine, bzw. ich habe noch kein Buch von Ihr/Ihm gelesen.

Die Idee mit den 24 Kapiteln und dem Sylvester-Kapitel fand ich sehr schön. Leider haben mir von den insgesamt 15 Geschichten (10 gingen über 2 Tage) nur 9 Geschichten gefallen. Entweder hat mich die Geschichte nicht angesprochen oder sie war in meinen Augen einfach nur „okay“, nichts besonderes. Natürlich kann man auch nicht immer den Geschmack des Lesers/der Leserin treffen, da es zu viele verschiedene Geschichten waren.
Was mich etwas gestört hat, war, dass bei den Geschichten nicht stand, ob sie zu einem Buch gehören oder es sich wirklich nur um eine Kurzgeschichte handelt. Dadurch wäre es einfacher zu erfahren, welches Buch man evtl noch lesen möchte.

Ich kann diesen Adventskalender nicht weiter empfehlen. Ob ich im Dezember einen erneuten Versuch wage, weiß ich jetzt noch nicht. Ich werde kurzfristig entscheiden, wenn ich sehe, wer dann mit von der Partie ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.01.2022

Ein Internat für andersartige Schüler

Morrison Memorial Reihe / In Between Two Worlds
0

Mehr als nur ein Internat?

Das Cover ist absolut passend für dieses Buch. Auf der oberen Hälfte das Schloss, welches das Internat darstellen soll und der untere Teil, der das Tor zur andersartigen Welt ...

Mehr als nur ein Internat?

Das Cover ist absolut passend für dieses Buch. Auf der oberen Hälfte das Schloss, welches das Internat darstellen soll und der untere Teil, der das Tor zur andersartigen Welt darstellen soll.

Nicht nur der Klappentext, sondern auch die Leseprobe hat mir gut gefallen. Ich bin schon sehr auf die Geschichte, die verschiedenen magischen Fähigkeiten und das Internat gespannt. Wie es in der anderen Welt aussehen wird? Wer wohl alles auf dieses Internat gehen wird? Ich kann es kaum abwarten, um endlich in diese Geschichte abzutauchen.

In diesem Buch kommen sehr viele verschiedene Charaktere vor. Es ist wie im richtigen Leben. Es gibt Menschen, die mag man sofort und andere wiederum mag man überhaupt nicht. Die Lehrkräfte sind zu Beginn schwer einzuschätzen und manche Schüler*innen haben es schwerer als andere, um auf dem Internat klar zu kommen.

Meine Meinung
Tina Hutzler und Hana Born haben mit „In Between Two Worlds - The Curtain Falls (Morrison Memorial Reihe 1)“ ihre ersten Schritte als Autorinnen gestartet. Der Schreibstil der beiden ist eigentlich sehr abwechslungsreich und angenehm leicht zu lesen. Ich habe gut in die Geschichte gefunden und konnte ihr auch die ganze Zeit über folgen.

Mit dieser Bewertung habe ich mir sehr schwer getan, denn im Grunde genommen, hätte das Buch sehr gut werden können. Es gibt einige Kritikpunkte, die hätten vermieden werden können.
Das Buch ist mit 576 Seiten doch recht dick. Leider kommen sehr viele Wiederholungen vor und man sich fragt, warum diese Wiederholung erneut sein muss. Hier hätte man mind. 150 Seiten (+/-) einsparen können.
Durch die ständigen Wiederholungen werden die einzelnen Charaktere viel zu ausführlich beschrieben, was den Reiz der Geschichte schmälerte.
Der nächste Punkt ist etwas schwerwiegender, denn dieses Buch ist eigentlich noch nicht die Geschichte, sondern hierbei handelt es sich viel mehr um ein „Vorstellungsbuch“, sprich, die Vorstellung der Charaktere, der Schule und der Andersartigkeit stehen im Vordergrund, was ich leider nicht gewusst habe, denn dann wäre ich auch mit einer anderen Erwartung an dieses Buch gegangen. So habe ich ständig darauf gewartet, dass endlich ein spannendes „Abenteuer“ beginnt.

Probleme hatte ich auch mit den Lehrkräften. Im Klappentext stand, dass sie die Schüler auf eine Zukunft vorbereiten werden. Hier hätte ich mir offenere Lehrkräfte gewünscht, denn ich hatte den Eindruck, dass über die Andersartigkeit nicht gesprochen wird.

Aber es gibt nicht nur negatives zu berichten, sondern auch positives.
Es kommen immer wieder mal spannende und Aha-Momente im Buch vor, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Besonders im letzten Drittel der Geschichte.
Man lernt Eden kennen und was es mit der Andersartigkeit auf sich hat.

Felix hat sein erstes Jahr auf dem Internat hinter sich und möchte es am liebsten sofort verlassen. Er hat große Probleme mit seiner Andersartigkeit. Zu allem Überfluss kommen auch noch sein älterer Bruder Zac und sein ehemals bester Freund Max auf das Internat. Können die beiden Felix helfen oder bleibt er weiterhin ein übelgelaunter Einzelkämpfer?

Aber auch Nellie, die neue Schülerin aus den USA hat große Probleme mit ihrer Andersartigkeit. Wird sie lernen ihre Probleme mit der Hexe zu lösen oder wird die Hexe sie erwischen und Nellie töten? War es wirklich eine gute Idee nach London auf die Morrison Memorial School zu wechseln?

Mein Fazit
Durch die vielen Wiederholungen wurde ich in meinem Lesefluss immer wieder gestört, was auch dazu geführt hat, dass es zu langweiligen Phasen gekommen ist, die ich als sehr anstrengend zu lesen empfand. Wie bereits erwähnt fehlte mir ein „Abenteuer“, was mehr Spannung hervorgebracht hätte.

Ob ich den Folgeband lesen werde, kann ich im Moment nicht sagen. Interessieren würde es mich auf jeden Fall, wie es mit Felix, Zac, Nelly, Nancy….weitergeht, aber das Wissen das der erste Band zu ausführlich war, lässt mich schon etwas Zurückhaltung verspüren.

Die Idee des Buches ist auf jeden Fall sehr gelungen und wenn man das richtige Verhältnis zwischen wichtigen und weniger wichtigen Informationen, sowie einem spannendem Abenteuer findet, dann sollte sich dieses Buch garantiert sehr gut lesen lassen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.08.2021

Der Bad Boy und die Rettungsschwimmerin

Rebel Kiss 1: Heimliche Liebe
0

Wer rettet hier wen?

Der Klappentext hört sich sehr gut an und lässt auf ein spannendes Liebesabenteuer schließen. Was wohl alles geschehen wird? Ich frage mich, welche Verbrechen die Surfer-Gang durchführen ...

Wer rettet hier wen?

Der Klappentext hört sich sehr gut an und lässt auf ein spannendes Liebesabenteuer schließen. Was wohl alles geschehen wird? Ich frage mich, welche Verbrechen die Surfer-Gang durchführen und warum die Polizei nichts gegen sie unternimmt? Ob Maddie auf Freunde zählen kann, die sie aus der Gefahr befreien? Ich freue mich auf eine tolle Liebesgeschichte.

Das Cover ist total cool und ich liebe es. Der tätowierte Surfer auf dem Motorrad, mit der hübschen Freundin küssend im Arm und dem Meer im Hintergrund lässt einen sofort träumen. Aber auch die Farben sind klasse. Ich schaue mir das Cover wirklich gerne an.

Es kommen sehr viele verschiedene Charaktere vor. Alle Schichten und Charaktereigenschaften sind vorhanden. Dadurch kommt es auch mal zu problematischen Situationen, aus denen man nicht wieder so leicht heraus kommt. Ebenso schätzt man die ein oder andere Person evtl. falsch ein.

Meine Meinung
Das Buch „Rebel Kiss - Heimliche Liebe“ von Lillemor Full aus dem Impress Verlag ist mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil ist leicht zu lesen. Leider bin ich immer wieder über Wörter gestolpert, die man im wahren Leben so in dieser Zeitform überhaupt nicht verwenden würde, was mich einige Male im Lesefluss gestört hat. Des Weiteren bin ich auf einige Rechtschreibfehler im Buch gestoßen. Normalerweise stören mich 1-2 Fehler nicht, aber bei dieser Menge frage ich mich wirklich, was im Lektorat schief gelaufen ist.

Die Geschichte wird in der Ich-Form aus der Sicht von Maddie geschrieben.

Was soll man tun, wenn der Bad Boy der gefährlichen Barrel Killers einem dem Atem raubt? Als Maddie zum ersten Mal auf Ace und seine Bande stößt, weiß sie sofort, dass Ace ihr alles andere als aus dem Weg gehen wird. Doch wie soll das funktionieren, schließlich kann sie nicht einfach am Strand mit ihm einen Plausch halten, denn die Barell Killers sind nicht nur Randalierer, sondern bedeuten in vielerlei Hinsicht eine Menge Ärger.

Durch den ständigen Schlagabtausch zwischen Ace und Maddie kommt es immer wieder zu lustigen Sprüchen.

Maddie möchte alles tun, damit ihr Lieblingsferienort nicht von solchen Kerlen belagert wird und dadurch allen der Urlaubsspaß verdirbt wird. Sie ist stark, hat eigentlich vor niemandem Angst und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie ist Rettungsschwimmerin mit Herz und Seele. Ihr Element ist das Wasser und der Strand, dort fühlt sie sich am Wohlsten und kann abschalten.

Ace ist cool, heiß und nimmt auf niemanden Rücksicht. Er ist zurückhaltend und geheimnisvoll. Auf dem Surfbrett erkennt man jedoch sein wahres Ich.

Mein Fazit
Die Geschichte ist im Grunde genommen gut, aber irgendwie fehlte mir der Funke und das Gefühl von Liebe und Harmonie. Man hätte mehr aus der Geschichte herauskitzeln können. Alleine schon der Punkt, dass der Hauptcharakter überhaupt nicht der Bad Boy der Geschichte ist, sondern der Nebencharakter. Dadurch fehlt das Bad Boy Feeling etwas bei Ace. Nichtsdestotrotz ist er ein heißer Kerl. Mit Maddie bin ich nicht so richtig warm geworden. Am Strand war sie die hilfsbereite und offene Rettungsschwimmerin, aber mit Ace ist sie alles andere als herzlich umgegangen. Ebenso gestört hat mich, dass beide die Taten der Gang als nicht schlimm erachtet haben. Besonders, bei den Einbrüchen.

Auch wenn dieses Buch nicht ganz meinen Vorstellungen entsprochen hat, werde ich auf jeden Fall noch ein weiteres Buch der Autorin lesen (das bereits auf meinem eReader vorhanden ist), um ihr so noch eine Chance zu geben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere