Cover-Bild The Inheritance Games
Band 1 der Reihe "Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe"
(169)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 10.01.2022
  • ISBN: 9783570314326
Jennifer Lynn Barnes

The Inheritance Games

Intrigen, Reichtümer, Romantik – der Auftakt der New-York-Times-Bestseller-Serie!
Ivana Marinović (Übersetzer)

50 Milliarden Dollar – Eine unbekannte Erbin – Vier mörderische Nachkommen. Für alle ab 14 Jahren!

Avery Grambs hat einen Plan: Highschool überleben, Stipendium abgreifen und dann – nichts wie raus hier. Doch all das ist Geschichte, als der Multimilliardär Tobias Hawthorne stirbt und Avery fast sein gesamtes Vermögen hinterlässt. Der Haken daran? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann war.
Um ihr Erbe anzutreten, muss Avery in das gigantische Hawthorne House einziehen, wo jeder Raum von der Liebe des alten Mannes zu Rätseln und Geheimnissen zeugt. Ungünstigerweise beherbergt es aber auch dessen gerade frisch enterbte Familie. Allen voran die vier Hawthorne-Enkelsöhne: faszinierend, attraktiv und gefährlich.
Gefangen in dieser schillernden Welt aus Reichtum und Privilegien, muss Avery sich auf ein Spiel aus Intrige und Kalkül einlassen, wenn sie überleben will.
Ein süchtig machender Thriller voller dunkler Familiengeheimnisse und tödlicher Herausforderungen.

Die Inheritance-Reihe:

The Inheritance Games (Band 1)
The Inheritance Games - Das Spiel geht weiter (Band 2)
The Inheritance Games - Der letzte Schachzug (Band 3)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2022

Mischung aus New Adult und Thriller!

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Das Cover und der Klappentext waren so ansprechend, dass für mich klar war, dass dieses Buch einziehen muss. Die ganzen positiven Meinungen zu dem Buch haben meinen Entschluss dann noch bekräftigt und ...

Das Cover und der Klappentext waren so ansprechend, dass für mich klar war, dass dieses Buch einziehen muss. Die ganzen positiven Meinungen zu dem Buch haben meinen Entschluss dann noch bekräftigt und so habe ich mich voller Vorfreude an das Buch rangemacht.
Anfangs hat das ganze den Hauch einer New Adult Reihe und hat mich ein wenig an Paper Palace erinnert, doch umso weiter die Geschichte voranschreitet, umso spannender wird es rund um Avery. Teilweise wollte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil man unbedingt erfahren möchte, wie es weitergeht und am Ende des Buches sind noch so viele offene Fragen, dass ich Band zwei kaum erwarten kann.
Was mich allerdings etwas irritiert hat, war das Genre "Thriller", denn da würde ich es noch nicht wirklich einordnen.

Veröffentlicht am 26.01.2022

Spannender Jugendthriller

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Ein aufregendes Rätselabenteuer rund um eine überraschende Erbin. Mit »The Inheritance Games« entführt Autorin Jennifer Lynn Barnes in eine Welt voller Geheimnisse. Ein Jugendthriller, in dem die Spannung ...

Ein aufregendes Rätselabenteuer rund um eine überraschende Erbin. Mit »The Inheritance Games« entführt Autorin Jennifer Lynn Barnes in eine Welt voller Geheimnisse. Ein Jugendthriller, in dem die Spannung dominiert und der definitiv eine Leseempfehlung wert ist. Ich glaube dennoch, dass der Hype es der Geschichte schwermacht, mit eventuell hervorgerufenen Erwartungen mitzuhalten. Trotzdem ist der Auftakt der Reihe sehr gut gelungen und ich kann es nicht erwarten zu erfahren, welche Geheimnisse im nächsten Band aufgedeckt werden.
Den Namen Avery Grambs werde ich in nächster Zeit auf jeden Fall nicht vergessen. Genau so wenig wie die Hawthorne Familie, die eigentlich das immense Vermögen des Familienoberhauptes hätte erben sollen und stattdessen leer ausgeht. Alleinerbin ist Avery, die weder mit dem Verstorbenen verwandt ist, noch sonst in irgendeiner Verbindung zur Familie steht. Avery, die bis letzte Woche noch in ihrem Auto geschlafen hat und nichts mehr wollte, als ein Stipendium zu ergattern, muss jetzt plötzlich um ihr Leben bangen.
Averys Suche nach den wahren Begebenheiten ihres Erbes ist wahnsinnig spannend und überrascht mit genialen Plottwists. Die Charaktere sind allesamt sehr interessant beschrieben und einer undurchsichtiger als der andere, vor allem die Hawthorne Brüder, die um Protagonistin Avery herumschwirren wie Bienen um Honig. Oder wie Aasgeier um ihre Beute. Denn nach dem enttäuschenden Testament gibt es nur noch eine Sache, die ihr Großvater ihnen hinterlassen hat und das ist Avery.

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Veröffentlicht am 24.01.2022

Wahnsinnsidee

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Anmerkung:
Es handelt sich um den Beginn einer Trilogie. Der zweite Band erscheint am 11.07.2022.

Inhalt:
In „The Inheritance Games“ erbt Avery 50 Milliarden Dollar von einem Unbekannten. Dafür muss ...

Anmerkung:
Es handelt sich um den Beginn einer Trilogie. Der zweite Band erscheint am 11.07.2022.

Inhalt:
In „The Inheritance Games“ erbt Avery 50 Milliarden Dollar von einem Unbekannten. Dafür muss sie jedoch ein Jahr in dem Hauptanwesen der Hawthornes mit den Kindern und den vier männlichen Enkeln des Tobias Hawthorne leben.
Ein ziemlich gefährliches Unterfangen, denn keiner der Verwandten ist gut auf die Alleinerbin Avery zu sprechen. Die Antwort auf die Frage warum Avery erbte, verbirgt sich hinter einem Rätsel. Avery sucht nach Antworten und versucht dabei in dem Anwesen zu überleben, bis sie das Erbe antreten kann. Wären da nicht auch die Gefühle, die ihr teuer zu stehen kommen.


Meinung:
Ich war so gespannt auf „The Inheritance Games“ und wollte es unbedingt lesen. Die Geschichte hatte mich sofort angesprochen.
Alles in allem konnte es mich gut unterhalten, doch manchmal endeten mir die Szenen zu abrupt mit einer Zäsur.

Das Cover gefällt mir unheimlich gut. Obwohl ich anmerken muss, dass mich das Englische auch sehr anspricht, wenn nicht sogar ein bisschen mehr.

Die Figuren der Geschichte waren gut ausgearbeitet. Dabei fällt schnell auf, dass sie zum Teil klischeebehaftet sind, was mich jedoch keinesfalls gestört hat. An einigen Stellen hatte ich mich gefragt, wie alt die Nebenfiguren sein sollten, da für mich einiges von der Charakterbeschreibung, Verhaltensweisen und der Altersangaben der Hauptfiguren im Zusammenspiel nicht wirklich nachvollziehbar war beziehungsweise funktioniert hat.

Allein schon für den Schauplatz ist dieses Buch lesenswert. Das Hawthorne-(Traum-)Haus bietet Geheimgänge, Bibliotheken (!!!) und vieles mehr was es zu entdecken gibt. Für jeden Bücherfan das Paradies. Aber auch die Heights Country Day- Schule ist kaum zu übertreffen. Ich habe die Beschreibungen beider Orte nur so in mich aufgesogen.

Die Rätsel von Tobias Hawthorne waren originell und pfiffig. Die Autorin hat sich hier wirklich gute Sachen ausgedacht. Einige Auflösungen waren interessant – wobei noch einige Fragen offengeblieben sind - andere wiederum waren vorhersehbar. Dennoch hat es Spaß gemacht mitzurätseln und Vermutungen anzustellen.


Leider wurde an wichtigen und emotionalen Stellen gerne mal einfach eine Zäsur eingeleitet. Das fand ich schade, weil gerade hier wunderbar die Verletzlichkeit dargestellt und Emotionen sich entwickeln hätten können und die ein oder andere Wendung so am Ende realistischer gewesen wäre. Deshalb „nur“ vier Sterne.

Das Buch bietet einem wunderbare Lesestunden und ist deshalb zu empfehlen! Ich freue mich auf Band 2 und hoffe auf eine Steigerung.

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Veröffentlicht am 23.01.2022

Welche Geheimnisse birgt die Vergangenheit?

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Meinung:
The Inheritance Games ist im Grunde eine Cinderella Story. Ein mittelloses Mädchen, was sich so durchschlägt und auf eine besser Zukunft hofft und plötzlich in ein Märchen geworfen wird. Unendlich ...

Meinung:
The Inheritance Games ist im Grunde eine Cinderella Story. Ein mittelloses Mädchen, was sich so durchschlägt und auf eine besser Zukunft hofft und plötzlich in ein Märchen geworfen wird. Unendlich viel Geld und dazu noch ein Quartett hübscher Männer, was will man mehr. Leider ist die Erbschaft aber gar nicht so ohne, denn es wartet eine gar nicht erfreute enterbte Familie, die ihr das Leben schwer macht. In dieser Familie gibt es reichlich Konfliktpotenzial, Intrigen und Geheimnisse aus der Vergangenheit, die dem Buch einen guten Spannungsfaktor liefern.
Dieser wird noch erhöht durch die Rätselkomponente, die relativ viel Raum einnimmt. Ich liebe Rätsel, von daher hat mir dieser Aspekt besonders gut gefallen. Allgemein mochte ich das Setting in diesem speziellen Haus, wo es vor lauter Geheimgängen, versteckten Hebel und Zahlenschlössern nur so wimmelt. Es macht großen Spaß, zusammen mit Avery ihr neues Zuhause zu erkunden.

Etwas weniger Spaß macht es, mit Avery die Brüder kennenzulernen. Die Jungs an sich gefallen mir alle recht gut, weil sie sehr unterschiedlich sind. Jeder hat einen ausgeprägten eigenen Charakter und sorgt so für Abwechselung. Und ich hätte mir auch gut vorstellen können, dass die Jungs die Chance haben, Avery für sich einzunehmen. Dass sie allerdings quasi schon dahinschmilzt, als sie die Burschen zum ersten Mal sieht, finde ich sch…
Sie benimmt sich wie ein kleines Mädchen mit schlotternden Knien, wenn die Herren auch nur den Raum betreten. Ich hoffe, das ist etwas, das sich die Autoren bald mal abgewöhnen. Lasst die Figuren mit Worten oder Taten punkten und nicht nur mit ihrer Optik. Dieser Faktor sorgt bei mir auf jeden Fall für einen Stern Abzug. Schade, denn das Buch hätte ohne Probleme die volle Punktzahl bekommen können. So war es zu plump, wo es doch ansonsten so raffiniert gemacht ist.

Stilistisch konnte das Buch wiederum Punkten und hatte eine fesselnde Wirkung. Ich hatte Lust weiterzulesen und die nächsten Rätsel zu lösen. Und freue mich schon auf den weiteren Teil.

Fazit:
Cinderella in einem rätselhaften Haus, in dem jeder Schachzug gut überlegt werden will.
Von mir gibts eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 22.01.2022

Rätsel über Rätsel, tolle Charaktere und Spannung bis zur letzten Seite!

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Alles ist ein Spiel, Avery Grambs. Das Einzige, was wir in diesem Leben entscheiden dürfen, ist, ob wir spielen, um zu gewinnen ~ Jameson

Deine ganze Hoffnung ist es, nach der Highschool ein Stipendium ...

Alles ist ein Spiel, Avery Grambs. Das Einzige, was wir in diesem Leben entscheiden dürfen, ist, ob wir spielen, um zu gewinnen ~ Jameson

Deine ganze Hoffnung ist es, nach der Highschool ein Stipendium zu ergattern, um endlich auf eigenen Beinen stehen zu können und nicht mehr bei deiner Schwester und ihrem Freund wohnen zu müssen, der sich selbst nicht immer im Griff hat. Und auf einmal bekommst du sogar mehr als das. Die Chance auf ein Millionenerbe - Sorglosigkeit für alle Zeit. Die einzige Bedingung? Du wohnst für mehr als ein Jahr mit der Familie des Toten in einem Haus. Klingt eigentlich ganz einfach, doch wer lebt schon gerne mit seinen Feinden unter einem Dach?

Das Buch hat mich von Beginn an gefesselt, da ich die Vorstellung, an Averys Stelle zu sein, echt aufregend fand und unbedingt herausfinden wollte, warum gerade Avery das gesamte Erbe eines Mannes bekommen soll, den sie nicht mal kennt. Doch die Autorin hat mir die Lösung dieses Rätsels nicht leicht gemacht, denn immer, wenn ich dachte, nun alle Geheimnisse der Familie zu kennen und der Lösung dicht auf den Fersen zu sein, offenbarte sich eine weitere Falltüre in die Rätsel der Familie Hawthorne. Und auch, wenn es für mich gerade mal keine neue Aufgabe zu lösen gab, war ich mit den Geheimnissen in der Geschichte der Familie gut beschäftigt, denn sie halten zwar stets zusammen, so vertrackt ihr Verhältnis zueinander auch sein mag, haben aber auch alle ihre Heimlichkeiten und Macken. Ähnlich ist es auch mit dem Zusammenhalt der vier Hawthornebrüder, die von Kind an auf Wettbewerb trainiert wurden und sich somit ständig im Wettstreit gegeneinander befinden, aber auch jederzeit für den anderen sterben würden. Besonders spannend fand ich, dass sie alle komplett unterschiedlich sind und jeder für mich sowohl gute als auch negative Charakterzüge hatte. Daher gab es keinen klassischen Good Guy oder einen Bad Boy, wodurch sie für mich alle gleichermaßen cool waren und ich an Averys Stelle echt Probleme gehabt hätte, mich für einen zu entscheiden (ich hätte wohl alle behalten!) Es wurde für mich nie langweilig und ich bin bis zum Schluss durch die Seiten geflogen. Am Ende hatte ich kurz einen Durchhänger, da die Auflösung meiner Meinung nach etwas zu banal für die komplexe Aufarbeitung mit Rätseln, Codes etc. zu sein schien. Ich vergebe 4,5/5 🌟 und fiebere Band 2 entgegen.

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