Cover-Bild Was damals geschah
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Limes
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 22.11.2021
  • ISBN: 9783809027324
Lisa Jewell

Was damals geschah

Roman
Carola Fischer (Übersetzer)

Es ist dein Zuhause. Pass auf, wen du hineinlässt ... Gänsehautgarantie mit dem Nr.-1-Bestseller aus England!

In einem großen herrschaftlichen Haus in Londons elegantem Stadtteil Chelsea liegt ein Baby in seinem Bettchen. Das kleine Mädchen ist satt und zufrieden, es fehlt ihm an nichts. In der Küche des Hauses liegen drei verwesende Leichen. Neben ihnen eine hastig hingekritzelte Nachricht. Die drei sind seit Tagen tot. Doch wer hat sich dann um das Kind gekümmert? Und wo ist diese Person jetzt?
Fünfundzwanzig Jahre später erhält eine junge Frau namens Libby einen Brief, der sie überraschend zur Erbin des Anwesens erklärt. Die Fragen von damals wurden nie beantwortet. Und schon bald beschleicht Libby das Gefühl, dass sie nicht allein im Haus ist ...

Weitere spannende Romane von Lisa Jewell:

• Der Fremde am Strand
• Weil niemand sie sah

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2021

Absoluter Pageturner

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Was damals geschah von Lisa Jewell
erschienen bei Limes

Zum Inhalt

In einem großen herrschaftlichen Haus in Londons elegantem Stadtteil Chelsea liegt ein Baby in seinem Bettchen. Das kleine Mädchen ist ...

Was damals geschah von Lisa Jewell
erschienen bei Limes

Zum Inhalt

In einem großen herrschaftlichen Haus in Londons elegantem Stadtteil Chelsea liegt ein Baby in seinem Bettchen. Das kleine Mädchen ist satt und zufrieden, es fehlt ihm an nichts. In der Küche des Hauses liegen drei verwesende Leichen. Neben ihnen eine hastig hingekritzelte Nachricht. Die drei sind seit Tagen tot. Doch wer hat sich dann um das Kind gekümmert? Und wo ist diese Person jetzt?
Fünfundzwanzig Jahre später erhält eine junge Frau namens Libby einen Brief, der sie überraschend zur Erbin des Anwesens erklärt. Die Fragen von damals wurden nie beantwortet. Und schon bald beschleicht Libby das Gefühl, dass sie nicht allein im Haus ist ...
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover dieses Buches hat es mir echt angetan. Es wirkt auf den ersten Blick unauffällig, aber die Blumenranken mit ein wenig Farbe auf dem schwarzen Untergrund gefielen mir sehr gut. Die Story spielt in London, was ich als Setting generell gerne mag. Erzählt wird die Geschichte in der dritten und der ersten Person, aus insgesamt drei verschiedenen Perspektiven.

Die Story startet mit einer Art Prolog, was sehr kurz und knapp ausfällt und unheimlich neugierig macht. Dieser Anfang stammt von einer der drei Erzählperspektiven – man weiß aber erst einmal nicht, von wem.
Libby ist gerade 25 Jahre alt geworden und es ist nicht zu viel verraten, wenn ich erzähle, dass sie jenes Baby ist, das damals allein aufgefunden wurde. Überrascht über ihre Erbschaft, sucht Libby das Haus auf, in dem sich vor vielen Jahren etwas so Grauenhaftes ereignete. Dies zieht natürlich eins nach dem anderen nach sich und bleibt spannend. Ich mochte Libby gerne. Sie hat einen genauen Lebensplan vor sich, wirkt bodenständig und sympathisch. Mir machte es Spaß, mit ihr zusammen die einzelnen Zusammenhänge Stück für Stück aufzuklären.
Lucy hat zwei Kinder, einen Hund, kein Zuhause und schon gar kein Geld. Sie macht alles menschenmöglich, damit ihre Kinder trotz der bescheidenen Situation ein schönes Leben haben. Ich habe diese Frau wirklich bewundert, ihre Stärke und ihren Lebenswillen.
Henry erschien mir immer ein wenig suspekt, auch wenn ich es nicht an einer bestimmten Sache festmachen konnte. Er berichtet über die Jahre ab 1988, wo sich in seinem Zuhause alles auf schleichende Weise veränderte.
David ist anscheinend der „Abgott“ für die anderen Bewohner des Hauses und kann sich so manches erlauben. Eine sehr unsympathische Person, mit der ich nicht zusammentreffen möchte. Er zieht mit seiner Frau und zwei Kindern in das Haus am Cheyne Walk, wo sich mehr oder weniger alles abspielt, was die Story ausmacht.

Es ist schon merkwürdig, dass Kinder sich mit fast jeder Situation abfinden.
Seite 242/243

Lisa Jewell hat mich komplett mit dieser Geschichte begeistert und mitgerissen. Die verschiedenen Erzählperspektiven waren gut aufeinander abgestimmt und steigerten den Spannungsbogen enorm. Anfangs muss der Leser erst einmal die Figuren sortieren und herausfinden, wer zu wem und wann gehört, aber das ist nicht weiter schwierig. Besonders ist mir die Situation in dem besagten Haus aufgefallen, was einer Kommune nicht unähnlich war. Ich war an einigen Stellen regelrecht entsetzt und habe mich des Öfteren gefragt, wie Menschen sich so verhalten können. Wie sie quasi ihre Persönlichkeit verlieren und ein ganz neuer Mensch werden. Nicht immer ein besserer, wohlgemerkt! Entsetzliche Dinge gehen in dem Haus über Jahre hinweg vor und kein Außenstehender merkt etwas … Ich wurde öfter auf falsche Fährten geführt und nichts ist so, wie es scheinen mag. Das machte für mich die Story aus und endete auch mit Erklärungen, die ich nicht habe kommen sehen. Ein wirkliches Highlight, das ich nur weiterempfehlen kann!


Zum Autor

Lisa Jewell ist eine von Großbritanniens großen Bestsellerautorinnen. Sie wurde 1968 in London geboren und arbeitete viele Jahre in der Modebranche, bevor sie sich dem Schreiben zuwandte. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in London.


WERBUNG
Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

432 Seiten
übersetzt von Carola Fischer
ISBN 978-3-8090-2732-4
Preis: 15 Euro
erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Limes/23000.rhd
Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Was-damals-geschah/Lisa-Jewell/Limes/e572779.rhd

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Veröffentlicht am 14.12.2021

Leseempfehlung!

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Kurz nach ihrem 25. Geburtstag erreicht Libby Jones der Brief einer Treuhandkanzlei. Sie hat ein Haus in Chelsea, London, geerbt und sie fährt hin, um es zu besichtigen. In der Villa am Fluss angekommen, ...

Kurz nach ihrem 25. Geburtstag erreicht Libby Jones der Brief einer Treuhandkanzlei. Sie hat ein Haus in Chelsea, London, geerbt und sie fährt hin, um es zu besichtigen. In der Villa am Fluss angekommen, erfährt Libby, dass das Haus eine grausige Geschichte mit sich trägt. Früher wurden nämlich dort nicht nur drei Leichen gefunden, sondern auch ein 10 Monate altes Baby, das gesund und munter im ersten Stock in seinem Bettchen lag. Zu der Zeit soll in der Villa eine Kommune gelebt haben, die Todesfälle wurden nie aufgeklärt.





Drei komplett unterschiedliche Erzählstränge haben bei mir die Neugier, wie alles zusammenhängt, von Beginn weg geweckt.

Allerdings benötigte ich einige Zeit, um die Verbindung zu ahnen, geschweige denn zu erkennen.

Da ist erst mal der Strang in der Gegenwart, in der Libby erfährt, dass sie die Erbin von der Villa am Fluss ist. Hier sieht man relativ schnell die Verbindung.

Libby ist eine sympathische Figur, deren Leben durcheinandergewirbelt wird und mit der ich mitgefühlt habe. Sehr, sehr zurückhaltend wurde hier auch eine Liebesgeschichte eingeflochten.

Ein weiterer Strang handelt 1988, in der das Haus Mittelpunkt einer Kommune wird und der selbst ernannte Führer es mehr und mehr in Besitz nimmt. Die Autorin zeigt eindrücklich, wie sektenähnliche Gemeinschaften entstehen können und vor allem Kinder, keine Chance haben, daraus auszubrechen. Fassungslos hat mich gemacht, wie hörig die Erwachsenen gegenüber ihrem Führer gemacht werden und wie clever dieser immer wieder seine Macht benutzt. Ab und zu sind die Geschehnisse sehr bedrückend und eindringlich beschrieben. Doch immer nur unterschwellig bedrohlich und nie wird offen beschrieben, wie die Kinder gequält werden.

Der dritte Strang dreht sich um Lucy, eine junge und obdachlose Mutter, die mit ihren beiden Kindern Marco und Stella versucht, zu überleben. Lucy ist eine starke Figur, die bis an ihre Grenzen geht, um ihre beiden Kinder und ihren Hund zu beschützen. Sehr lange habe ich mich gefragt, wer Lucy ist und wie sie in die beiden anderen Stränge passt. Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass Lucy zu Libby und der Kommune passt. Vor allem die Erzählungen in der Gegenwart, rund um Libby, und die Kapitel um 1988 ergänzen sich hervorragend. Immer wenn Libby etwas Neues erfährt, erlebt man, wie es sich ereignet hat, 20 Jahre zuvor.


Der Verbindung der drei Stränge habe ich regelrecht entgegengefiebert und ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Als die Geschichte zusammengefügt wird, setzt Lisa Jewell noch einen darauf und ein fantastischer Plot Twist hat mich restlos begeistert.


Der Titel „Was damals geschah“, passt perfekt. Denn genau das habe ich mich das ganze Buch über gefragt: Was geschah in dem Haus am Fluss? Wer hat die drei Menschen ermordet oder war es etwa ein sektenabhängiger Selbstmord? Was ist mit dem im Haus gefundenen Baby geschehen?

Lisa Jewell konnte mich auch mit ihrem neusten Werk begeistern und fesseln und so eine klare Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 27.03.2022

Interessanter Plot

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Die Geschichte wird aus der Perspektive von drei Familienmitgliedern erzählt. Die Autorin gibt dem Leser allmählich die Informationen, was genau vor 25 Jahren passiert ist. Es gibt 2 Zeitebenen im Roman ...

Die Geschichte wird aus der Perspektive von drei Familienmitgliedern erzählt. Die Autorin gibt dem Leser allmählich die Informationen, was genau vor 25 Jahren passiert ist. Es gibt 2 Zeitebenen im Roman - die Vergangenheit und die Gegenwart. Die Handlung in der 80er sowie in der 90er hat mich sehr beeindruckt: Die Lebensweise in einer Kommune, die komischen Regeln, Vernachlässigung der Kinder sowie Ignoranz der Verbrechen verschiedener Art. Erst nach 25 Jahren wird das Geheimnis der mysteriösen Tode gelüftet.

Das Buch ist leicht zu lesen. Die Geschichte an sich und der Aufbau des Romans gefallen mir sehr gut. Die Figuren sind unterschiedlich, manche sind undurchschaubar.
Die Teile der Geheimnisse führen allmählich zu dem vollständigen Bild des Geschehens, nur wurden diese am Ende irgendwie plump umgesetzt.
Insgesamt ein interessanter Roman, den ich empfehlen kann. Das war definitiv nicht das letzte Buch der Autorin.

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Veröffentlicht am 23.03.2022

Gelungen

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ES IST DEIN ZUHAUSE. PASS AUF WEN DU HINEINLÄSST...

In einem großen herrschaftlichen Haus in Londons elegantem Stadtteil Chelsea liegt ein Baby in seinem Bettchen. Das kleine Mädchen ist satt und zufrieden, ...

ES IST DEIN ZUHAUSE. PASS AUF WEN DU HINEINLÄSST...

In einem großen herrschaftlichen Haus in Londons elegantem Stadtteil Chelsea liegt ein Baby in seinem Bettchen. Das kleine Mädchen ist satt und zufrieden, es fehlt ihm an nichts. In der Küche des Hauses liegen drei Leichen. Neben ihnen eine hastig hingekritzelte Nachricht. Die drei sind seit Tagen tot. Doch wer hat sich dann um das Kind gekümmert? Und wo ist diese Person jetzt? Fünfundzwanzig Jahre später erhält eine junge Frau namens Libby einen Brief, der sie überraschend zur Erbin des Anwesens erklärt. Die Fragen von damals wurden nie beantwortet. Und schon bald beschleicht Libby das Gefühl, dass sie nicht allein im Haus ist...

Das Cover und auch der Klappentext haben mich neugierig gemacht. Die Gestaltung mit den Blumenranken gefiel mir direkt von Anfang an sehr gut, auch wenn es keinen wirklichen Bezug zur eigentlichen Geschichte hat.

Die Story rund um das "Baby" und die Geschehnisse jener Nacht wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt, die jeweils in unterschiedlichen Zeitzonen spielen. Dies hat mir Anfangs einiges an Konzentration abverlangt, aber als ich erst einmal "drin" war, kam ich ganz gut damit klar. Die Autorin war für mich neu und ich habe bisher noch nichts von ihr gelesen. Den Schreibstil, würde ich persönlich als flüssig und locker beschreiben. Ich konnte die Story gut und ohne größere Probleme lesen. Allerdings empfand ich die erste Hälfte des Buches als recht "zäh", denn wirklich Spannung kam dann erst ab der zweiten Hälfte des Buches auf. Ab da hatte ich dann auch einige Male das Gefühl selber mit dabei zu sein.

Ich für meinen Teil hätte gerne über das ein oder andere Thema noch etwas mehr erzählt bekommen, da man meiner Ansicht nach das sonst auch hätte weglassen können. Dies ist jedoch lediglich meine persönliche Meinung.

Ich würde das Buch jetzt nicht als absolutes Highlight beschreiben, aber man sollte natürlich auch nicht vergessen, dass es sich laut Cover und Beschreibung um einen Roman und nicht um einen Thriller oder ähnliches handelt.

Mein Fazit ist, bei "Was damals geschah" von Lisa Jewell handelt es sich um einen durchaus solide gelungenen Spannungsroman den man für zwischendurch gut lesen kann. Es muss ja auch nicht immer nur um Blut vergießen und Mord und Totschlag gehen, denn hier wird eine düstere Grundstimmung erzeugt, die auch über Spannungen verfügt und mich nicht komplett kalt gelassen oder unbefriedigt zurückgelassen hat.

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Veröffentlicht am 25.01.2022

Eine düstere Reise in die Vergangenheit

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Klappentext:


Es ist dein Zuhause. Pass auf, wen du hineinlässt ... Gänsehautgarantie mit dem Nr.-1-Bestseller aus England!

In einem großen herrschaftlichen Haus in Londons elegantem Stadtteil Chelsea ...

Klappentext:


Es ist dein Zuhause. Pass auf, wen du hineinlässt ... Gänsehautgarantie mit dem Nr.-1-Bestseller aus England!

In einem großen herrschaftlichen Haus in Londons elegantem Stadtteil Chelsea liegt ein Baby in seinem Bettchen. Das kleine Mädchen ist satt und zufrieden, es fehlt ihm an nichts. In der Küche des Hauses liegen drei verwesende Leichen. Neben ihnen eine hastig hingekritzelte Nachricht. Die drei sind seit Tagen tot. Doch wer hat sich dann um das Kind gekümmert? Und wo ist diese Person jetzt?

Fünfundzwanzig Jahre später erhält eine junge Frau namens Libby einen Brief, der sie überraschend zur Erbin des Anwesens erklärt. Die Fragen von damals wurden nie beantwortet. Und schon bald beschleicht Libby das Gefühl, dass sie nicht allein im Haus ist ...


Meine Meinung:

Das Buch „Was damals geschah“ von Lisa Jewell hat mich gefesselt. Das schöne Cover ist nicht zu düster und nicht zu überladen. Es wird in 3 Perspektiven geschrieben, eine aus Libbys Sicht, die dieses Haus erbt und sich der Vergangenheit stellt um herauszufinden, was dort geschehen ist. Dann aus der Perspektive von Henry, einem Jungen, der in diesem Haus aufgewachsen ist zum Zeitpunkt des Geschehens in der Vergangenheit und von Lucy, seiner Schwester, die ebenfalls in diesem Haus aufgewachsen ist in der Gegenwart.

Die Charaktere sind alle gut dargestellt. Die unterschiedlichen Entwicklungen der Charaktere waren sehr interessant.

Mir hat der Perspektivwechsel immer gut gefallen, auch die Zeitsprünge haben mich weder gestört noch irritiert. Im Gegenteil, sie haben den Spannungsbogen immer sehr gut aufrecht erhalten. Diesen Hintergrund der Familie Lamb hatte ich nicht erwartet, das Buch hat einige Überraschungen für mich bereit gehalten. Lisa Jewell schafft es, einen immer wieder in eine andere Richtung denken zu lassen.

Auch, wenn sich der Klappentext wie ein Thriller liest, so kann ich euch beruhigen. Ist es nicht.


Mein Fazit:

Dies ist mein erstes Buch der Autorin. Ich mag ihren Schreibstil. Und so sehr ich mich über die Fügung und über jedes kleine Puzzleteil gefreut habe, so habe ich aber am Ende noch ein kleines Highlight erwartet, was in meiner Sicht doch leider irgendwie ausgeblieben ist.
Das Buch hat mich insgesamt sehr gut unterhalten. Es bekommt von mir eine Leseempfehlung und 4/5 Sternen. ⭐



Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Buchverlosung gewonnen und möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Lovelybooks und dem Limes Verlag dafür bedanken.

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