New Adult mit einem Hauch Fantasy, so würde ich Das Flüstern der Magie von Laura Kneidl beschreiben.
Ich habe mich gut in die Geschichte eingefunden und mit den beiden Protagonisten Fallon und Reed sofort vertraut gefühlt. Fallon ist Archivarin und sucht und verwahrt magische Artefakte, damit diese keinen Schaden verursachen können. Reed klaut ihr ein magisches Tarot und bringt Fallon damit ganz schön in die Bredouille. Zusammen gehen sie auf die Suche, was sie manchmal in brenzlige Situationen bringt.

Eine tolle und leichte Geschichte für zwischendurch. Das Ende war doch unerwartet anders, als ich erst vermutet hatte, aber es ging mir dann doch zu schnell. Für mich bleiben noch ein paar offene Fragen, da es allerdings ein Einzelband ist, können wir darüber nur spekulieren 😉
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Ich habe es im Buddyread mit @bibliophilerbooknerd und @nathisnerdwelt gelesen und es war eine wirklich angenehme Runde 🥰

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Hattet ihr das schonmal, dass ihr einen Klappentext gelesen habt, und der impliziert eine etwas andere Geschichte, als es letztendlich ist?

So ging es mir jetzt bei „Wir trafen uns im Dezember“ von Rosie Curtis. Ich hatte mit einem anderen Verlauf der Geschichte gerechnet, was dann aber doch nicht ganz so zugetroffen hat
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Klappentext:
Was, wenn du die große Liebe zum falschen Zeitpunkt triffst?
Ganz London erstrahlt in weihnachtlichem Glanz. Aufgeregt zieht Jess nach Notting Hill, um ihre Träume zu verwirklichen. Am ersten Abend in ihrer neuen WG trifft sie auf Alex, mit dem sie Wand an Wand wohnen wird. Von der ersten Sekunde an fühlt sich Jess zu ihm hingezogen – nur leider verstoßen romantische Beziehungen untereinander gegen die Hausregeln. Als Jess beschließt, sich von den Regeln nicht aufhalten zu lassen und Alex ihre Gefühle zu gestehen, ist es zu spät. Hautnah muss sie miterleben, wie er sein Glück mit einer anderen genießt. Ihr bleibt nur noch die Freundschaft mit Alex. Doch wenn sie gemeinsam die Stadt erkunden, bricht Jess‘ Herz jedes Mal ein Stück mehr. Schenkt das Schicksal ihr eine zweite Chance mit Alex?
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Wer ein Buch sucht, dass man lesen kann, ohne groß nachdenken zu müssen, ist hier richtig. Es plätschert so vor sich hin.
Ich wollte manchmal die Protagonisten einfach nur durchschütteln, weil sie sich selbst so im Weg gestanden haben.

Jess und Alex lernen sich im Dezember kennen, als Jess in die WG zieht. Man merkt von Anfang an, dass sich beide angezogen fühlen vom jeweils anderen, aber irgendwie soll es nicht sein. Das ganze zieht sich ein Jahr hin, bis wirklich kurz vor Schluss.
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Ich hatte zwar wirklich Spaß beim lesen, weil man manchmal einfach ein Buch braucht, dass einen nicht groß nachdenken lassen muss. Aber für ein eigentlich weihnachtlich angehauchtes Buch, war es zu wenig darum gegangen.

3,5/5 🎄

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Nachdem ich von Sweet Little Lies etwas enttäuscht war, hatte ich viel Hoffnung in dieses Schätzchen
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⬇️Klappentext in den Kommentaren ⬇️

Nach den ersten Kapitel war ich sehr von der Geschichte gefesselt. Alice ist eine schlagfertige Frau, die in der Bar, in der sie arbeitet sich zwar einiges gefallen lassen muss, denn ihr Chef ist wirklich ein A........ und manche Stammgäste meinen, sie könnten machen was sie wollen. Als dann Beck als Hilfskellner anfängt und ihr zur Seite steht, freundet sich Alice mit ihm an. Beck teilt ihre Leidenschaft für Stolz und Vorurteil und lässt ihr Herz höher schlagen.
Nachdem dann Becks Vater stirbt und Alice mitbekommt, wer Beck wirklich ist, ist sie hin und hergerissen, ob sie sein Angebot annimmt oder nicht
🔹
Ich war fasziniert von den Dialogen, denn irgendwie besteht dieses Buch zu 80% daraus. Oft hat man in Büchern seitenweise Gedankengänge, hier hatte man gefühlt seitenweise Dialoge. Und aber keine langweiligen, sondern teilweise schlagfertige Dilogie zwischen Beck und Alice, aber auch mit den anderen Familienmitgliedern. Auch die kleinen Anspielungen und Zitate aus Stolz und Vorurteil passen so in dieses alte Bild, dass Becks Familie ausdrückt. Die Oma als Familienoberhaupt, die sich überall einmischt und denkt, sie kann es besser. Aber auch die verschmähte Ex von Beck, die immer noch in der Firma arbeitet. Alice ihre Mutter hat dann aber den Vogel abgeschossen...wer so eine Mutter hat, braucht keine Feinde mehr
Leider hat die ganze Dynamik bis zum Ende hin nicht durchgehalten. Durch eine Entscheidung, die Beck getroffen hat, ist das ganze zusammengefallen.
Und das Ende...ich kann nicht drüber reden...denn was war das bitte??

Ich hatte große Hoffnung in dieses Buch, dass ich wieder zu Kylie Scott zurückfinde, aber leider wurde ich wieder etwas enttäuscht. Schade 😔

3,5/5 💜

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Nachdem ich von Sweet Little Lies etwas enttäuscht war, hatte ich viel Hoffnung in dieses Schätzchen
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⬇️Klappentext in den Kommentaren ⬇️

Nach den ersten Kapitel war ich sehr von der Geschichte gefesselt. Alice ist eine schlagfertige Frau, die in der Bar, in der sie arbeitet sich zwar einiges gefallen lassen muss, denn ihr Chef ist wirklich ein A........ und manche Stammgäste meinen, sie könnten machen was sie wollen. Als dann Beck als Hilfskellner anfängt und ihr zur Seite steht, freundet sich Alice mit ihm an. Beck teilt ihre Leidenschaft für Stolz und Vorurteil und lässt ihr Herz höher schlagen.
Nachdem dann Becks Vater stirbt und Alice mitbekommt, wer Beck wirklich ist, ist sie hin und hergerissen, ob sie sein Angebot annimmt oder nicht
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Ich war fasziniert von den Dialogen, denn irgendwie besteht dieses Buch zu 80% daraus. Oft hat man in Büchern seitenweise Gedankengänge, hier hatte man gefühlt seitenweise Dialoge. Und aber keine langweiligen, sondern teilweise schlagfertige Dilogie zwischen Beck und Alice, aber auch mit den anderen Familienmitgliedern. Auch die kleinen Anspielungen und Zitate aus Stolz und Vorurteil passen so in dieses alte Bild, dass Becks Familie ausdrückt. Die Oma als Familienoberhaupt, die sich überall einmischt und denkt, sie kann es besser. Aber auch die verschmähte Ex von Beck, die immer noch in der Firma arbeitet. Alice ihre Mutter hat dann aber den Vogel abgeschossen...wer so eine Mutter hat, braucht keine Feinde mehr
Leider hat die ganze Dynamik bis zum Ende hin nicht durchgehalten. Durch eine Entscheidung, die Beck getroffen hat, ist das ganze zusammengefallen.
Und das Ende...ich kann nicht drüber reden...denn was war das bitte??

Ich hatte große Hoffnung in dieses Buch, dass ich wieder zu Kylie Scott zurückfinde, aber leider wurde ich wieder etwas enttäuscht. Schade 😔

3,5/5 💜

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Ich habe in einer wunderbaren Leserunde, die von @tausend.worte.im.regal organisiert wurde, Emma Scotts „Be my Tomorrow“ gelesen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mich mit den Mädels auszutauschen
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Leider muss ich sagen, dass dieses Buch mich nicht so ganz abgeholt hat. Es war eine tolle Geschichte mit zwei sehr sympathischen Protagonisten, die beide ihr Päckchen tragen müssen, aber leider blieb auf der emotionalen Ebene alles aus. Ich habe zwar gegen Ende doch an ein, zwei Situationen weinen müssen, aber auch nur, weil die Situation es hergegeben hat und ich es in dem Moment nachvollziehen konnte.

Zelda kennt man schon ein wenig aus der All In Reihe von Emma. Sie versucht ihr Glück in New York um ihre Grafic Novel zu veröffentlichen. Aber sie bekommt nur Absagen und das trifft sie tief. Bei ihrem letzten Versuch bekommt sie noch eine zweite Chance, wenn sie ihrer Geschichte mehr Herz gibt. Damit ist Zelda etwas überfordert und will aufgeben, als sie Beckett über den Weg läuft.
Beckett kämpft mit seinen eigenen Dämonen. Als er Zelda trifft, ist das für ihn wie ein aufwecken, denn sie weckt Gefühle in ihm, die er nicht mehr zu haben glaubt. Nach einigem hin und her erlaubt Beckett Zelda, bei ihm einzuziehen. Auf was das Ganze schließlich hinausläuft, ist bekannt

Bei beiden Protagonisten erfährt man sehr schnell, was ihnen in ihrer Vergangenheit widerfahren ist. Leider zieht sich das Buch sehr mit vielen flachen Dialogen und auch, als die beiden endlich ihre Gefühle eingestehen, dreht sich fast alles nur noch um die eine Sache.
Dafür hat das Ende für mich wieder viel rausgeholt aus der Geschichte.

Ein schönes Buch für zwischendurch das für mich persönlich mit einigen Schwächen daherkommt.

3,5/5 💜

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