Cover-Bild Saving Phoenix, Die Macht der Seelen 2
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.03.2015
  • ISBN: 9783423716093
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Joss Stirling

Saving Phoenix, Die Macht der Seelen 2

Roman
Michaela Kolodziejcok (Übersetzer)

Folgeband von ›Finding Sky‹

Die 17-jährige Phoenix wächst in der Gemeinschaft krimineller Savants, Menschen mit einer übersinnlichen Fähigkeit, auf. Für deren Anführer muss Phoenix ihre Gabe, das Zeitempfinden in fremden Gehirnen zu manipulieren, zu Diebstählen nutzen und das Gestohlene dann bei ihm abliefern. Als sie bei einer Gruppe amerikanischer Studenten iPads stehlen soll, trifft sie auf Yves Benedict. Doch der ist mehr als ihr nächstes Opfer – er ist ihr Seelenspiegel. Yves erkennt dies sofort und entwirft einen Schlachtplan, um Phoenix aus der Gemeinschaft zu befreien und den Anführer zu bezwingen. Doch dieser will die Macht der besonderen Verbindung zwischen Phoenix und Yves für seine eigenen Zwecke nutzen...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2022

Ich liebe es!

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Phoenix ist ein Mädchen mit einer besonderen Gabe. Sie kann die Gedankengänge von Menschen anhalten und somit für diese praktisch die Zeit still legen. Doch diese Begabung nutzt sie fürs stehlen. Erstens, ...

Phoenix ist ein Mädchen mit einer besonderen Gabe. Sie kann die Gedankengänge von Menschen anhalten und somit für diese praktisch die Zeit still legen. Doch diese Begabung nutzt sie fürs stehlen. Erstens, weil sie gezwungen wird und zweitens, weil es ihr Spaß macht. In der Gemeinschaft, in der sie zu solchen Dingen gezwungen wird, muss sie dies tun um zu überleben. Doch eigentlich will sie den Seher nie wieder sehen. Was passiert, wenn sie bei einem Raub auf ihren Seelenspiegel trifft? Was wenn er dafür alles hergeben muss? Als ich den ersten Teil damals gelesen habe, war ich voll traurig, dass es keinen 2. Teil gab. Doch anscheinend gab es einen, nur konnte ihn man noch nicht ausleihen. Als ich dann dieses Buch gesehen habe, hatte ich mich so gefreut und das nicht umsonst. Alleine darüber, dass ich endlich ein Buch lesen kann, indem es um Seelenverwandte geht! Die Story war so gut geschrieben und geplant und überhaupt nicht vorhersehbar! Genauso wie beim 1. Teil und mit wurde wiedereinmal klar, warum ich den ersten Band so gefeiert hatte!

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Veröffentlicht am 20.12.2017

Weiterhin begeistert ...

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Nach dem Erfolg des Buches “Finding Sky - Die Macht der Seelen 1” hat der Deutsche Taschenbuch - Verlag, kurz dtv, nun den zweiten Teil “Die Macht der Seelen 2 - Saving Phoenix” herausgebracht.
Joss Stirlings ...

Nach dem Erfolg des Buches “Finding Sky - Die Macht der Seelen 1” hat der Deutsche Taschenbuch - Verlag, kurz dtv, nun den zweiten Teil “Die Macht der Seelen 2 - Saving Phoenix” herausgebracht.
Joss Stirlings Werke haben schon viele Leser, im englischsprachigen Raum, in ihren Bann gezogen. Nun belegt sie auch ihre deutschen Leser damit.
Erschienen ist dieser 381 Seiten lange, fesselnde Roman am 1.November 2012 und dank des Verlages können wir ihn euch heute vorstellen.

Phoenix ist eine Savant, dass weiß sie, seit sie ein kleines Kind ist.

Savants sind Menschen, die mit speziellen Fähigkeiten geboren wurden. Phoenix kann Lebewesen verharren lassen.
Ausgebildet wurde ihre Fähigkeit zum Wohle der Community.
Diese ist eine kriminelle Gemeinschaft, welche obdachlose und sehr junge Savants aufnimmt und deren Fähigkeiten für ihre zwielichtigen Machenschaften zu nutzen weiß.
Phoenix wird nur Phee genannt und ist für spezielle Diebstähle zuständig, so auch an diesem Tag.
Phee soll einen bestimmten Studenten berauben und die Beute an den “Seher”, der Führer der Community, herausgeben.

Alles läuft nach Plan - bis Phee die Zeit stoppt und ihr Opfer sich dagegen wehren kann.
Geschockt über diese Situation bringt sie zwar das Diebesgut an sich, doch in ihren Händen geht es plötzlich in Flammen auf.
Der Seher ist außer sich, dass Phee ohne Beute kommt und sie verspricht es am nächsten Morgen noch mal, bei diesem Jungen, zu versuchen.
Als sie diesen, mit Namen Yves, in die Augen blickt, wissen beide das sie zueinander gehören - sie sind Seelenspiegel.
Doch genau dort fangen die Probleme an, denn Phoenix hat eine Verpflichtung dem Seher gegenüber, welche sie sich nicht widersetzten, darf …

Wie schon beim ersten Teil war ich vollkommen gefesselt und konnte das Buch gar nicht mehr aus meinen Händen legen, was zur Folge hatte, dass die Geschichte mal wieder zu schnell ausgelesen war.

Phoenix ist eine tolle Protagonistin, wenn sie auch in dieser kriminellen Umgebung aufgewachsen ist, so merkt man, dass sie sich dort nicht zu Hause fühlt und sich ein Leben in einer starken Familie wünscht.
Als ihre Mutter starb, hat der Seher sie ganz für sich ausgebildet und scheint auch einen großen Plan mit ihr zu haben.

Konkurrenz und der ständige Druck, Dinge für den Seher zu beschaffen, ist ein tägliches Spiel mit dem Tod.
Sie versteht es sich zu verstellen, zu verkleiden, dafür wurde Phoenix ausgebildet. Als Yves in ihr Leben tritt und sie sich endlich als Ganzes fühlt, weiß sie, dass sie den Klauen des Sehers entkommen muss.
Yves ist zwar am Anfang sehr neunmal klug und ein wenig aufdringlich, aber sein Bestreben Phoenix zu beschützen geht über alles hinaus, an was er bisher geglaubt hat.
Joss Stirling schreibt so bunt mit ihren Worten, sie umschreibt alles leicht in Phoenix Umgebung, ohne auszuschweifen oder zu langweilen. Ihr Schreibstil sprach mich an und fesselte mich mit der geschichtlichen Abfolge, welche mich zum Luftholen kommen ließen, aber gleich darauf weiter fortschritt.
Die Charaktere sind alle sehr humorvoll gestaltet und ergänzen sich untereinander, sodass die perfekte Harmonie entsteht, welche ich mir für ein solches Buch wünsche.

Auch das Cover ist jeder Erwähnung wert. Wer das englische Cover vielleicht schon gesehen hat, wird wahrscheinlich genauso froh sein, dass die Coverdesigner des dtv eine viel besser Variante kreiert haben.
Im Englischen ist es sehr rot gehalten, fast schon aggressiv sticht es heraus.
Das Deutsche hingegen ist eine sehr zartere Variante davon. Zwar dominiert wie beim ersten Band, die Farbe lila/pink, aber wer das Buch in seinen Händen hält, wird von dem hochwertigen Einbandpapier begeistert sein, welches im Licht einen zarten silbernen Schimmer aufweist. Es verleiht dem ganzen Buch etwas hochwertiges. Genauso wie der Inhalt passt hier wieder das Cover zum Buch.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 18.11.2017

Toller zweiter Band

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Gelesen habe ich das Buch, weil mir Band 1 gut gefallen hat und ich unbedingt wissen wollte, wie es mit der Benedikt-Familie weitergeht. Das verschnörkelte Cover ist sehr auffallend außergewöhnlich und ...

Gelesen habe ich das Buch, weil mir Band 1 gut gefallen hat und ich unbedingt wissen wollte, wie es mit der Benedikt-Familie weitergeht. Das verschnörkelte Cover ist sehr auffallend außergewöhnlich und ansprechend. Endlich mal ein Cover auf dem kein Mädchen abgebildet ist. Die sind echt selten geworden.

Das Buch wird aus der Sicht von Phoenix erzählt. Es ist einfach und nicht zu anspruchsvoll geschrieben, wodurch es gut und schön zu lesen ist. Man steigt gleich in einen kriminellen Überfall von Phoenix ein. Sie hat dem Auftrag bekommen Yves Benedikt zu überfallen. Leider geht der zu iherm entsetzen sehr schief. Sie wird dabei verletzt und ergreift die Flucht. Daraufhin versucht sie es an einem anderen Tag erneut und wird von ihm geschnappt und muss dabei erkennen, dass Yves ihr Seelenspiegel ist.

Damit kommen die Probleme. Phoenix wird nicht ohne weiteres aus ihrer Gemeinschaft austreten können...

Die Charaktere zeigen in dem Buch eine schöne Entwicklung. Phoenix muss lernen sich auf andere einzulassen. Sie hatte nie eine richtige Familie, weil ihre Mutter starb, als sie noch ein Kind war. Auf einmal taucht Yves auf und ist ihr Seelenspiegel. Mit der Zeit freundet sie sich mit ihm an und es entsteht eine kleine Romanze. Yves ist schüchtern wenn es um Mädchen geht. Er erkennt zum Beispiel nicht wenn jemand mit ihm flirtet. Bis er Phoenix kennen lernt. Sie ist die eine. Er hat Angst etwas falsch zu machen. Aber auch er hat bald den dreh raus.

Eine gelungene Fortsetzung, die mich wieder begeistern konnte. Joss Stirling hat es gut umgesetzt und spannend gestaltet, sodass es nie langweilig oder langatmig wurde. Jetzt fehlt nur noch der Abschluss der Trilogie.

Veröffentlicht am 15.05.2017

gelungener Folgeband voll mit spannenden, traurigen, romantischen und lustigen Szenen

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Das Cover:
Nach ‘Finding Sky’ gibt es wieder ein wundervolles Cover. Der Schutzumschlag hat einen schimmernden Perlmutteffekt mit silbernem UV-Lack und ist in den Farben weiß und dunkelrosa gehalten. Es ...

Das Cover:
Nach ‘Finding Sky’ gibt es wieder ein wundervolles Cover. Der Schutzumschlag hat einen schimmernden Perlmutteffekt mit silbernem UV-Lack und ist in den Farben weiß und dunkelrosa gehalten. Es sieht wirklich toll aus. Auf dem Cover zu sehen ist der Umriss eines Phoenix, was natürlich auf die Hauptfigur Phoenix hinweist. Zu sehen sind weiterhin Blumenranken mit vielen verschiendenen, außergewöhnlichen Blättern. Das Cover ist einfach wunderschön anzusehen und ein Highlight im Bücherregal.

Die Geschichte:
Phoenix, genannt Phee, ist mit ihren siebzehn Jahren noch sehr jung, doch hat sie bereits ihre Mutter verloren und schon viele Menschen beklaut. Denn Phoenix ist ein Savant, ein Mensch mit einer besonderen Gabe. Sie kann das Wahrnehmungsvermögen der Menschen lahm legen, sodass es sich für die Menschen anfühlt, als würde die Zeit verlangsamt oder angehalten werden. Sie lebt in einer Community mit sechzig anderen Savants, die von dem ‘Seher’, dem Anführer, befehligt wird. Eines Tagen soll sie einen bestimmten Jungen beklauen, doch gerade als sie sich seine Tasche mit den Wertsachen greifen will, merkt sie, dass etwas falsch gelaufen ist und sich ihr Opfer gegen ihre Kraft widersetzt. Somit schafft sie es nicht, ihren Auftrag zu erfüllen und wird bestraft. Sie soll es sogar noch einmal versuchen.

Doch was der Seher nicht weiß: Die gewünschten Wertsachen sind in Flammen aufgegangen. Und was Phoenix nicht weiß: Der jungen Mann, den sie bestehlen soll, ist Yves Benedict, Bruder von Zed Benedict aus ‘Finding Sky’. Er erwischt sie und er findet heraus, dass Phoenix sein Seelenspiegel ist, also sein Savant-Gegenstück. Von nun an versucht Yves alles, um Phee vor dem Seher und seiner Community zu beschützen. Doch der Seher hat besondere Pläne mit Phoenix, als er herausfindet, was Phoenix mit Yves verbindet.

Meine Meinung:
In ‘Saving Phoenix’ geht es nicht um Sky und Zed wie in ‘Finding Sky’, sondern um Zeds Bruder Yves und seinen Seelenspiegel Phoenix. Das Buch ist aus Phoenix’ Sicht geschrieben und erzählt die Geschichte, wie sie Yves und seine Familie kennenlernt. Ich finde, dass das Buch es auf jeden Fall mit ‘Finding Sky’ aufnehmen kann. Die Geschichte ist anders, aber trotzdem interessant. Phoenix wächst in einer Community auf. Sie weiß, dass sie ein Savant mit einer besonderen Gabe ist, was bei Sky nicht der Fall war. Und Phee hat mit total leid getan: Ihre Mutter ist früh gestorben und sie musste allein unter der Herrschaft des Sehers überleben. Und so setzte sie ihre Gabe ein, um Leute zu beklauen. Klar, dass man da das Vertrauen zu anderen Leuten verliert. Phoenix wird nicht geliebt, so fällt es ihr auch sichtlich schwer, sich einzugestehen, dass sie geliebt wird. Ich fand ihre ständigen Fluchtversuche ziemlich nervig, aber andererseits waren sie auch verständlich. Was jedoch besonders toll an dem Buch ist, sind die witzigen, humorvollen Szenen zwischen Phoenix, Yves und seiner Familie. Viele tolle Sprüche, bei der ich persönlich schmunzeln musste. Ich frage mich nur, warum der englische Titel, Stealing Phoenix (Phoenix steheln) nicht beibehalten wurde. Man könnte es so verstehen, dass Phoenix eben stiehlt, um zu überleben, oder dass sie gestohlen wird… je nach dem. Egal, warum der Titel verändert wurde, das Buch ist wirklich sehr schön zu lesen und wer ‘Finding Sky’ mochte, wir auch den Folgeband mögen. Ich bin wirklich sehr gespannt, was im dritten Band, Seeking Crystal, passieren wird.

Meine Bewertung:
Nach ‘Finding Sky’ ist dies ein gelungener Folgeband voll mit spannenden, traurigen, romantischen und lustigen Szenen. Fünf Sternchen dafür.

Veröffentlicht am 24.03.2017

Einfach nur GENIAL!

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Ich liebe (!), liebe (!), liebe (!) diese Buchreihe!
Die unverbesserliche Romantikerin in mir, konnte das Buch nicht aus der Hand legen ^^ . Einfach nur GENIAL!

Inhalt:
Phoenix and Yves kommen aus zwei ...

Ich liebe (!), liebe (!), liebe (!) diese Buchreihe!
Die unverbesserliche Romantikerin in mir, konnte das Buch nicht aus der Hand legen ^^ . Einfach nur GENIAL!

Inhalt:
Phoenix and Yves kommen aus zwei unterschiedlichen Welten und doch gehören sie zusammen.
Phoenix wächst in der Gemeindschaft krimineller Savants- Menschen mit einer übersinnlichen Fähigkeit- auf und muss Tag für Tag ihre Fähigkeit benutzen um mit Diebstahl ihr überleben zu sichern.
Als sie von einem amerikanischen Jungen Wertsachen stehlen soll, kommt ihr etwas dazwischen.
Doch ihr Opfer- Yves- ist mehr, als Phee zuerst dachte, denn er ist ihr Seelenspiegel und versucht alles, um sie aus den Fängen der Community und des Sehers zu befreien.

meine Meinung:
Ich weiß nicht, was Joss Stirling mit mir macht, aber ihre Bücher sind unmöglich aus der Hand zu legen und wenn ich es einmal doch schaffe, will ich es am liebsten wieder schnappen und weiterlesen.
Romantik mit Fantasy ist genau meins und auch, wenn mir der erste Teil eine Spur mehr gefallen hat, fand ich die Sichtweise von Phee angenehm zu lesen.
Phoenix hat ganz andere Charakterzüge als Sky und als die zwei Hauptprotagonisten des ersten Teils auch noch im Buch vorkamen, war das breite Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht zu bringen.
Es ist sooo süß, Sky und Zed in einer anderen Sicht zu erleben, sodass man einmal sieht, wie die Turteltäubchen auf andere so wirken.

Die Schriftart, die Charakter, ich bin einfach nur allem hin und weg.
Man lernt nicht nur Phoenix, sondern auch Yves genau kennen und versteht nach und nach die Sichtweise von Phee.
Die Benedicts sind wie immer total symphatisch und es ist beeindruckend, wie stark eine Familie zusammenhält.

Phoenix ist zwar als Savant aufgewachsen, aber sie hatte nie eine richtige Familie wie Sky gehabt und dementsprechend war sie überumpelt von der Tatsache, dass sie nun eine Familie hatte.
Es war einfach nur spannend mitzulesen, wie Phee immer ihre Zweifel hatte und gleichzeitig wusste, dass sie zu Yves gehört.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Das Buch war unmöglich aus der Hand zu legen! Nach 3 Tagen hatte ich es ausgelesen, weil ich es nur sehr schwer aus der Hand legen konnte.

Fazit:
Die Buchreihe gehört eindeutig zu meinen Highlights 2013 und ich hätte nicht gedacht, dass das, nach der Edelstein-Trillogie möglich wäre.
Ich gebe dem Buch volle 5 von 5 Sternen und innerlich noch Extrapunkte dazu!
Ich bin einfach hin und weg von dem Buch!