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Veröffentlicht am 14.02.2022

Originell und unglaublich fesselnd

The Nothing Man
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Eve Black war 12 Jahre alt, als „The Nothing Man“, ein Serientäter, der keine Spuren hinterließ, in ihrem Familienhaus ein Blutbad veranstaltete. Fast zwanzig Jahre nach der Tragödie ist er immer noch ...

Eve Black war 12 Jahre alt, als „The Nothing Man“, ein Serientäter, der keine Spuren hinterließ, in ihrem Familienhaus ein Blutbad veranstaltete. Fast zwanzig Jahre nach der Tragödie ist er immer noch nicht gefasst und seine Identität nicht enthüllt. Eve, die als Einzige überlebte, ist inzwischen erwachsen. Nach all den Jahren, in denen sie getrauert und sich vor der Öffentlichkeit versteckt hat, wird sie nun aktiv und schreibt ein Buch über die Ermordung ihrer Familie und andere Verbrechen des Mannes, vor dem die Polizei kapitulieren musste. Sie möchte ihn damit aus der Reserve locken und fassen, damit er endlich für seine Greueltaten bestraft wird. Das Buch „The Nothing Man“ wird zum Bestseller und tatsächlich auch von dem Mörder entdeckt, der seit dem Massaker in Eves Haus ein ruhiges, unauffälliges Leben führt. Die Lektüre macht ihm bewusst, dass die junge Frau ihn wirklich entlarven könnte. Wütend beschließt er, dies zu verhindern und dafür noch einmal in seine alte Rolle zu schlüpfen...

Ich habe bereits im Vorfeld begeisterte Kritiken zu diesem Buch gelesen und war sehr gespannt, ob es auch meinen Geschmack treffen wird. Ich gebe zu, das hat es! „The Nothing Man“ bietet alles, was aus meiner Sicht zu einem perfekten Psychothriller gehört: einen interessanten, hier auch besonders originellen Plot, starke, vielschichtige Charaktere, überraschende Wendungen, eine große Menge Nervenkitzel und diese besondere, düstere Atmosphäre. Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Eine kreative Idee, die Perspektive der Protagonistin durch Passagen aus ihrem Buch darzustellen, das von dem anderen Charakter gelesen wird! Die Tatsache, dass der Leser die wahre Identität des Mörders gleich zu Beginn kennenlernt, tut der Spannung keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil: Das Duell zwischen ihm und „dem Mädchen, das...“ ist vor allem aus psychologischer Sicht äußerst spannend. Ich wurde großartig unterhalten und kann mich den Fans des Romans bzw. der Autorin Catherine Ryan Howard bedingungslos anschließen. Ich bin schon sehr gespannt auf ihre weiteren Bücher!

Unbedingt erwähnen muss ich noch das tolle Cover – es ist ein echter Blickfang, passt perfekt zum Thema des Romans und stimmt sehr gut auf die Lektüre ein!

Mein Fazit: Wer auf fesselnde, intelligente Psychothriller steht, soll sich „The Nothing Man“ nicht entgehen lassen!

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Ein sehr persönliches Buch, das Frauen Mut macht

Brust raus
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Gerade noch bei einer karitativen Veranstaltung zugunsten von Brustkrebspatientinnen gekellnert, erhält die TV-Moderatorin Tanja Bülter eine schockierende Diagnose: Sie gehört nun selber zu den Betroffenen, ...

Gerade noch bei einer karitativen Veranstaltung zugunsten von Brustkrebspatientinnen gekellnert, erhält die TV-Moderatorin Tanja Bülter eine schockierende Diagnose: Sie gehört nun selber zu den Betroffenen, man habe bei ihr einen bösartigen Tumor, ein sogenanntes Mammakarzinom entdeckt. Die Nachricht zieht ihr zuerst den Boden unter den Füßen weg, doch schon bald wird ihr klar, dass es für sie nur eine Option gibt: den Kampf gegen die heimtückische Krankheit aufzunehmen und diesen zu gewinnen...

In „Brust raus“ erzählt Tanja Bülter mit schonungsloser Offenheit davon, wie der besagte Kampf gegen ihre „Mistbeule“ in der Praxis aussah. Sie berichtet von den einzelnen Therapieschritten, gibt hilfreiche Tipps und erklärt mit Hilfe zugezogener Experten jeweilige Behandlungsmethoden und gesundheitliche Aspekte, wie etwa die gesunde Ernährung. Vor allem schreibt sie aber davon, welche Wirkung der Krebs auf ihre Psyche hat. Es ist ein Wechselbad der Gefühle, den sie durchlebt. Diverse Ängste, Unsicherheit, zuweilen sogar Verzweiflung und Enttäuschung wechseln sich ab mit Hoffnung und Begeisterung angesichts der erzielten Erfolge. Trotz schwieriger Momente bleibt ihre Grundhaltung positiv; die Autorin hadert nicht mit ihrem Schicksal, sondern wird aktiv und tut alles, um wieder gesund zu werden. Sie informiert sich so gut wie es nur geht, trifft entsprechende Vorkehrungen, mobilisiert all ihre Kräfte und stärkt sich vor der beginnenden Behandlung sowohl psychisch als auch körperlich. Ihren Mut und ihre Selbstdisziplin kann ich nur bewundern! Beeindruckend finde ich auch die Tatsache, dass sie ihren Humor nicht verliert, dies macht sie in meinen Augen sehr sympathisch.

Die lockere, humorvolle Art Frau Bülters spiegelt sich in dem Schreibstil wider. Die Sprache ist trotz des sehr ernsthaften Themas angenehm leicht, sodass man das Buch gut in einem Rutsch durchlesen kann. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen.

In der Einleitung erfahren wir, was Tanja Bülter dazu bewogen hat, ihre Erfahrungen mit Krebs literarisch zu verarbeiten: Sie wollte erkrankte Frauen inspirieren, ihnen Wege zur Genesung aufzeigen, Mut machen. Auch wenn ich selbst nicht betroffen bin, so bin ich mir sicher, dass sie ihr Ziel erreicht hat. Mit „Brust raus“ liefert sie nicht nur ein ein Buch, das wertvolle Tipps und Informationen zum Thema Brustkrebs enthält. Noch wichtiger ist, dass ihr unerschütterlicher Optimismus und der Glaube an die Genesung aus meiner Sicht geradezu ansteckend wirken. Tanja Bülters Geschichte beweist, dass selbst die schlimmste Diagnose kein Todesurteil ist. Sie motiviert uns dazu, auf den eigenen Körper zu hören und unseren eigenen Weg aus der Krankheit zu suchen. Ich hoffe sehr, dass sie mit ihrem Werk zahlreiche Leserinnen erreichen und ihnen Kraft und Hoffnung spenden kann!

Fazit: Ein offenes, mutiges, lebensbejahendes Buch. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 26.01.2022

Bewegende Schicksale, ein hochaktuelles Thema und ein spannendes Stück deutscher Zeitgeschichte

Unser kostbares Leben
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Frühling 1972 in der hessischen Kleinstadt Mainheim: Ein tragischer Badeunfall ihres Klassenkameraden Guy überschattet die bis dahin sorglose Kindheit von zwei Freundinnen Minka und Caro und hat eine tiefgreifende ...

Frühling 1972 in der hessischen Kleinstadt Mainheim: Ein tragischer Badeunfall ihres Klassenkameraden Guy überschattet die bis dahin sorglose Kindheit von zwei Freundinnen Minka und Caro und hat eine tiefgreifende Wirkung auf die weitere Entwicklung ihres Heimatortes. Er wird zu einer Industriestadt, was nicht nur positive Folgen nach sich zieht. Denn der Fortschritt und zunehmender Wohlstand erfolgen auf Kosten der Umwelt. Minka und Caro merken sehr schnell, dass die Veränderungen einen großen Schaden einrichten und engagieren sich für den Naturschutz, doch ihre Stimmen werden nicht ernst genommen. Und dann entdecken sie, dass in dem bis vor kurzem idyllischen Städtchen auch noch grausame Tierversuche stattfinden, von denen nur wenige Eingeweihte wissen.. Mutig beschließen sie, die Öffentlichkeit aufzuklären...

Und das ist erst der Anfang der Geschichte, denn Katharina Fuchs spannt in „Unser kostbares Leben“ einen großen Bogen, der bis in das Jahr 2021 reicht. Spannend und eindrucksvoll erzählt sie von den Schicksalen der drei Protagonistinnen Caro, Minka und Claire, einem vietnamesischen Waisenmädchen, das 1972 nach Mainheim kommt. Die Autorin schuf mit ihnen lebendige und facettenreiche Charaktere, die zwar sehr unterschiedlich sind, aber eins gemeinsam haben: Sie sind mutig, stark und bereit, für ihre Ziele zu kämpfen. Mir wurden alle drei schnell sympathisch, aber besonders beeindruckend fand ich Minka, die als Umweltaktivistin ihre Ideale tatsächlich lebt. Die Geschichte von Claire hat mich wiederum tief bewegt und schockiert, erst recht, nachdem ich etwas recherchiert und erfahren habe, dass Heimkinder früher tatsächlich als „leicht verfügbares Material“ für medizinische Tests benutzt wurden. Ein wahrlich dunkles Kapitel in der Geschichte der Pharmaforschung und ich finde es mutig und absolut richtig, dass die Autorin dieses wichtige Thema aufgreift.

Den Hintergrund für die fiktiven Schicksale der ProtagonistInnen bilden authentische politische und gesellschaftliche Ereignisse der 70er und 80er Jahre. Katharina Fuchs gelingt es sehr gut, den Geist dieser durch Krisen und Umbrüche gekennzeichneten Zeit in ihrem Buch einzufangen. Für mich, die in den 70er geboren wurde, war die Lektüre eine hochinteressante Reise in die Zeit meiner Kindheit und der frühen Jugend. Ich musste allerdings feststellen, wie sehr ich diese verklärt habe, nach dem Motto „Früher war alles besser“. Nicht wirklich – stinkende Luft, vergiftete Flüsse, grauenerregende Tierversuche... Mir wurde zum ersten Mal so richtig bewusst, wie egoistisch und kurzsichtig man damals in puncto Naturschutz gehandelt hat. Es gab ihn quasi noch nicht und der Schaden, der der Umwelt durch die Industrialisierung zugefügt wurde, ist erschreckend. Ich habe einen großen Respekt vor Menschen, die damals schon dessen Tragweite erkannt und sich für den Naturschutz engagiert haben. Ich hoffe sehr, dass dieser Roman, dessen wichtigste Botschaft für mich Minkas Worte sind „Wir können nicht darauf warten, dass die Zeit etwas verändert, wir müssen es selbst tun.“ zahlreiche Leser wachrüttelt und zum Handeln bewegt. Denn es geht um nichts weniger als unser aller Leben. Und dieses ist in der Tat kostbar.

Fazit: Mit ihrem neuesten Werk liefert Katharina Fuchs einen gut geschriebenen und bewegenden Roman, der – obwohl die Handlung fast ausschließlich im letzten Jahrtausend spielt – mit seinem Thema hochgradig aktuell ist und den Nerv unserer Zeit trifft. Von mir eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 18.09.2021

Achtung: Dieses Buch könnte Dein Leben verändern!

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
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Was würdest Du tun, wenn Dich jetzt in diesem Moment jemand anrufen und Dir mitteilen würde, dass heute der letzte Tag Deines Lebens ist? Unvorstellbar, oder? Doch genau das widerfährt Mateo und Rufus. ...

Was würdest Du tun, wenn Dich jetzt in diesem Moment jemand anrufen und Dir mitteilen würde, dass heute der letzte Tag Deines Lebens ist? Unvorstellbar, oder? Doch genau das widerfährt Mateo und Rufus. Sie leben in einer Welt, in der sogenannte Todesboten täglich unzählige Anrufe machen, um todgeweihte Menschen über ihr baldiges Ableben zu informieren, ihnen Mitgefühl auszusprechen und sie auf Möglichkeiten aufmerksam zu machen, die ihnen noch offen stehen. Erst 18 bzw. 17 Jahre alt sehen sich auch Mateo und Rufus urplötzlich mit ihrem unausweichlichen Tod konfrontiert. Über die App Letzte Freunde lernen sie einander kennen und beschließen, ihren letzten Tag gemeinsam zu verbringen. Mehr möchte ich nicht verraten. Nur das: Was dann geschieht ist schmerzhaft und wunderschön zugleich...

Der Roman hat mich sehr beeindruckt! Adam Silvera erzählt in einem schlichten, schnörkellosen Stil eine spannende Geschichte, die vemutlich kaum einen Leser kalt lässt. Sie ist einerseits unfassbar traurig, aber auch zum Heulen schön. Auch mich hat das Schicksal der Protagonisten, die übrigens lebendige, facettenreiche und sehr sympathische Charaktere sind, tief bewegt. Ich litt und freute mich mit ihnen. Und konnte natürlich nicht anders, als mich während der Lektüre immer wieder selbst zu fragen, ob ich mein Leben nicht vergeude, ob ich nicht mehr daraus machen sollte... Und ja, ich habe tatsächlich - wieder mal, offenbar muss man ab und zu daran erinnert werden - beschlossen, den alten Spruch von Horaz „Carpe diem!“ ab sofort noch mehr umzusetzen. Zum Glück weiß keiner von uns, wann seine letzte Stunde schlägt. Aber wäre es nicht wunderbar, wenn wir dann mit einem Blick auf unser Leben sagen könnten: Ich habe das Beste daraus gemacht!? Das wünsche ich jedem von uns!

Lasst Euch bloß nicht von dem Titel abschrecken! Adam Silveras Roman ist keine traurige Botschaft, die uns Ängste und Depressionen bereiten wird. Ganz im Gegenteil: Es ist ein großartiges Plädoyer für das Leben in vollen Zügen, für das Auskosten jedes Augenblicks, denn es könnte ja sein, dass man eine erneute Chance dafür nie mehr bekommen wird. Es ist auch ein Appell an uns alle, mal die Komfortzone zu verlassen und Neues zu wagen, denn nur dadurch entwickeln wir uns weiter.

Fazit: Spannend, bewegend und zum Nachdenken anregend – ein wunderbares Buch über Freundschaft, Liebe und den Mut, über sich selbst hinauszuwachsen. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 10.05.2021

Spannender Auftakt einer neuen Reihe

Seawalkers (1). Gefährliche Gestalten
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Aus heiterem Himmel und nur durch Zufall erfährt der 14-jährige Tiago, dass er kein gewöhnlicher Teenager ist. Er besitzt die Fähigkeit, sich in einen Tigerhai zu verwandeln und gehört somit zu sogenannten ...

Aus heiterem Himmel und nur durch Zufall erfährt der 14-jährige Tiago, dass er kein gewöhnlicher Teenager ist. Er besitzt die Fähigkeit, sich in einen Tigerhai zu verwandeln und gehört somit zu sogenannten Gestaltwandlern, deren Existenz vor normalen Menschen geheim gehalten wird. Sein Onkel, der sich statt Tiagos Eltern um ihn kümmert und selbst auch ein Wandler ist, meldet ihn an der Blue Reef Highschool an, wo Tiago unter seinesgleichen ist und lernen soll, mit seiner Gabe angemessen umzugehen und sein Potenzial zu entfalten. An der neuen Schule erlebt er spannende Abenteuer und findet nette Freunde. Nicht alle sind ihm jedoch wohlgesinnt. Als Tiago die Python-Wandlerin Ella und ihre Gang gegen sich aufbringt, wird es für ihn gefährlich. Denn Ellas reiche und skrupellose Mutter verzeiht keine Kränkung und ihre Rache ist ganz schön perfide...

Ich habe das Buch zusammen mit meinen Kindern gelesen, die beide große Fans der Woodwalker-Reihe von Katja Brandis sind. Dank ihnen habe auch ich die Bücher kennengelernt und bin selber zum Fan geworden.

Der Roman „Gefährliche Gestalten“ bildet den Auftakt zu einer weiteren Bücherreihe, nämlich „Seawalkers“. Die interessante Idee mit der Gestaltwandlung, die bereits den „Woodwalkers“ zugrunde lag, wird von der Autorin erneut aufgegriffen und ähnlich unterhaltsam und spannend umgesetzt. Es macht viel Spaß, mit Tiago, dem sympathischen Tigerhai-Jungen, seine bis dahin verborgene zweite Natur zu entdecken und in die faszinierende Welt der Wandler einzutauchen, deren Element diesmal, wie der Titel bereits sagt, meistens das Wasser ist. Neben Tiago, der einfühlsam und mutig ist, entwirft Katja Brandis eine ganze Reihe anderer Charaktere, die sehr unterschiedlich sind. Da wären zum Beispiel Shari, das offene und neugierige Delfin-Mädchen, der schüchterne, aber sehr liebenswürdige Jasper, der in seiner zweiten Gestalt ein Gürteltier ist oder die gutherzige und etwas naive Seekuh-Wandlerin Mara. Diese Vielfalt bietet den Lesern die Möglichkeit, sich mit einem davon zu identifizieren und sorgt für Abwechslung. Besonders viel Spannung bringen die negativen Charaktere ins Spiel, allen voran die eingebildete und geltungssüchtige Ella und ihre Mutter Mrs Lennox, die grausam und intrigant ist und alle dominieren möchte.

Es ist wirklich toll, wie gut Katja Brandis es schafft, die jungen Leser mit der spannenden Handlung zu fesseln, sie zwischendurch immer wieder mit lustigen Szenen zu erheitern und darüber hinaus ihnen auf eine unterhaltsame Art eine beträchtliche Portion Wissen über die Natur und verschiedene Tiere zu vermitteln. Das Buch lehrt Respekt gegenüber allen Lebewesen und mit dieser Botschaft leistet die Autorin einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt.

Zum Schluss muss ich noch unbedingt die wunderschöne graphische Gestaltung erwähnen - wie schon bei den "Woodwalkers" so ist auch dieses Cover ein Traum und ein absoluter Blickfang! Die Zeichnungen im Buch sind ebenfalls toll – ein großes Lob an Claudia Carls!

Fazit: Spannend, unterhaltsam, witzig geschrieben und pädagogisch wertvoll – ein toller Roman für ältere Kinder und Jugendliche, der Lust auf mehr macht! Von mir eine klare Leseempfehlung

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