Landleben
Griffin versucht seine Familie und seine Farm über Wasser zu halten. Da taucht plötzlich Audrey bei ihm auf. Sie kenne sich noch vom College.
Das Cover spricht mich auf den ersten Blick nicht so an. Die ...
Griffin versucht seine Familie und seine Farm über Wasser zu halten. Da taucht plötzlich Audrey bei ihm auf. Sie kenne sich noch vom College.
Das Cover spricht mich auf den ersten Blick nicht so an. Die Farbgebung ist mir zu düster und passt nicht richtig zur Geschichte, die sich dahinter verbirgt.
Das Buch wird aus zwei Perspektiven erzählt. Die Ich-Erzähler Griffin und Audrey nehmen einen abwechselnd mit in ihr Leben.
Griffin ist der typische grummelige Farmer, der versucht Familienbetrieb am Laufen zu halten.
Audrey ist ein Pechvogel, die versucht es ihren Bossen recht zu machen ohne sich allzusehr verbiegen zu müssen. Und sie kann durchaus schalgfertig sein.
Beide Haupcharaktere und auch die Nebencharaktere sind durchaus gut und ansprechend gezeichnet.
Das Buch lässt sich gut lesen und weiß zu unterhalten, trotzdem konnte es mich nicht vollends überzeugen.
Einzelne Abschnitte sind mir zu flach, die Emotionen kommen nicht gut genug rüber. Es ist einfach nicht mitreißend genug.
Auch im Gesamten ist mir der ganze Ablauf teilweise zu glatt und es fehlt dem Buch etwas an Ecken und Kanten.
Das Buch war nicht schlecht, aber es fehlt so das gewisse etwas.