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Veröffentlicht am 29.01.2022

Ein runder Abschluss dieser Trilogie

Iskari - Die Himmelsweberin
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Der dritte Band der Iskari stellte ein schönes Finale mit starken Protagonisten dar. Ich fand es toll, wie die Liebesgeschichte aufgebaut war, auch wenn es ein manchmal nerviges hin-und-her war. Dank der ...

Der dritte Band der Iskari stellte ein schönes Finale mit starken Protagonisten dar. Ich fand es toll, wie die Liebesgeschichte aufgebaut war, auch wenn es ein manchmal nerviges hin-und-her war. Dank der Geschichte zwischen den Kapiteln war es aber wieder einzigartig und aussergewöhnlich.

Die Geschichte ist hier in ein ganz neues Territorium vorgedrungen, das man bisher so noch nicht entdeckt hat. Die Sterneninseln und ihre Bewohner brachten ganz neue Aspekte mit sich und ich fand es aber trotzdem schön, dass die ganzen alten Charaktere noch ihren Auftritt hatten. Sie waren sehr präsent und das Buch somit sehr schön zu lesen. Im Gegenteil zu Band zwei war auch so viel mehr Action da, dass ich wirklich gefesselt vom Geschehen war. Es war unvorhersehbar und überraschend, sodass meine Theorien immer wieder auf den Kopf gestellt wurden. Was ebenfalls sehr überzeugend war, war die Geschichte der Himmelsweberin, die zwischen den Kapiteln erzählt wurde. Es war total schön zu sehen, wie in Band eins verschiedene kleine Geschichten, im zweiten Teil die Vergangenheit von Roa und hier die Himmelsweberin thematisiert wurden. Die Lösung aus diesem Band hat mich hier mit am meisten überzeugt, weil es so spannend war und man durch die zusammenhängende Geschichte immer weiterlesen wollte. Es war sehr überraschend und besonders schön fand ich, dass es am Ende viel Sinn für die eigentliche Geschichte gegeben hat.

Die Protagonisten waren mir hier mal mehr, mal weniger sympathisch. Alle haben Fehler gemacht und diese dann wieder gut machen müssen, doch insgesamt fand ich es eine super Mischung. Doch teilweise hat mich gerade Eris wirklich zur Weissglut getrieben, denn sie war sehr egoistisch und hat ihre Sichtweise einfach nicht überdenken können. Sie hat sich sehr selbstbewusst und egoistisch dargestellt, was ich einfach nicht mochte. Das gleiche war aber bei Safira der Fall, die ebenfalls Personen einfach vorverurteilt hat. Grundsätzlich mochte ich aber besonders Safira sehr gerne, weil sie das perfekte Beispiel für eine starke Hauptprotagonistin war. Sie ist die Kommandantin des Königs und eine enge Vertraute ihres Cousins. Ihre Aufgaben hat sie sehr pflichtbewusst erfüllt und sich dabei immer wieder in grosse Gefahr gebracht. Dabei hat sie auch Eris kennengelernt, die ich lange Zeit leider gar nicht mochte. Sie war mir wie schon erwähnt zu egoistisch und stur und hat Safira in allen möglichen Dingen schikaniert und mit ihr gespielt. Doch irgendwann konnte auch sie Gefühle zeigen und es wurde eine Änderung sichtbar. Ihre Kräfte waren beeindruckend und ihre Geschichte wirklich spannend zu sehen.

Weil ich teilweise schon sehr genervt von den Protagonisten und nicht immer ganz gefesselt von der Handlung war, kommt Die Himmelweberin leider nicht ganz an den ersten Band heran. Er war aber definitiv besser als Band zwei und konnte mich einer tollen Geschichte in der Geschichte überzeugen. Deshalb erhält das Buch tolle 4 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 27.01.2022

Magisch und unterhaltsam

12 - Das zweite Buch der Mitternacht, Band 2
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Auch die Fortsetzung von 12 - Das zweite Buch der Mitternacht - konnte mit magischen Elementen und dem humorvollen Schreibstil von Rose Snow überzeugen. Ich mochte es gerne und war gut unterhalten vom ...

Auch die Fortsetzung von 12 - Das zweite Buch der Mitternacht - konnte mit magischen Elementen und dem humorvollen Schreibstil von Rose Snow überzeugen. Ich mochte es gerne und war gut unterhalten vom Geschehen.

Die aufgebaute Welt und somit das Konzept der Geschichte mochte ich schon im ersten Band sehr gerne. Die Stadt der Träumenden lädt auch beim Lesen definitiv zum Träumen ein. Es ist ein wunderbares Gefühl, Nach für Nacht mit den Protagonisten in diese Welt zurückzukehren und ich habe mich unglaublich wohl darin gefühlt. Umso trauriger war ich, dass Noctaris eine eher untergeordnete Rolle in diesem Buch spielte. Das ist einer meiner Kritikpunkte, auch wenn ich den neuen Ort auch ganz cool fand. Mir hat Noctaris einfach zu sehr gefehlt.

Die Protagonisten fand ich ziemlich cool und das blieb grösstenteils auch während des Lesens so. Harper war eine starke Protagonistin, die sehr schlau war und somit die Geschichte unter anderem sehr unterhaltsam machte. Sie war total cool und ich mochte sie durchgehend sehr gerne. Auch Cajus war einfach sympathisch und die beiden waren als Team unschlagbar. Auch wenn sie mit schwierigen Situationen zu kämpfen hatten, blieben sie besonnen und haben klug gehandelt. Wen ich aber so gar nicht mehr leiden konnte, war Cajus Schwester Laetitia. Sie hat so dumme Entscheidungen getroffen und alle hintergangen, die sie liebte. Es hat mich wirklich wütend gemacht, welche Dummheiten sie hier begangen hat und das hat sie einige Sympathiepunkte gekostet.

Insgesamt war Das zweite Buch der Mitternacht eine schöne und unterhaltsame Fortsetzung, die für mich aber etwas schwächer als Band eins war. Dennoch kann ich diese magische und humorvolle Dilogie nur weiterempfehlen. Gute 4 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 26.01.2022

Ein epischer Schlusskampf

Plötzlich Fee - Herbstnacht
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Der dritte Band der Plötzlich Fee Reihe konnte mich genau so überzeugen wie die Bände zuvor. Ich fand ihn tendenziell sogar noch besser, weil ich die Dynamik zwischen den Protagonisten und der grosse Kampf ...

Der dritte Band der Plötzlich Fee Reihe konnte mich genau so überzeugen wie die Bände zuvor. Ich fand ihn tendenziell sogar noch besser, weil ich die Dynamik zwischen den Protagonisten und der grosse Kampf am Ende total mochte.

Die Handlung in Herbstnacht war noch überzeugender als zuvor schon. Ich liebe es, dass Ash und Meghan nun als Paar zusammen sind und zusammen kämpfen. Sie sind ein tolles Paar, das ich schon von Anfang an zusammen gesehen habe. Sie sind mir unglaublich sympathisch, da kann ich mich den Rezensionen, die ich zu den vorherigen Bänden schon geschrieben habe, nur anschliessen. Daran hat sich nichts geändert und besonders die Veränderung und Entwicklung von Meghan war wirklich beeindruckend.

Der grosse überzeugende Punkt an dieser Geschichte war der spannende Kampf gegen die Eisernen Feen, der hier zu seinem Ende kam. Es war total episch und spannend und somit einzigartig, weil das in den vorherigen Bänden nicht vorgekommen ist. Auch wurde sich genug Zeit gelassen, um keine Hektik entstehen zu lassen und es war ausreichend ausgeschmückt. So war es ein epischer Schlusskampf, der der Reihe definitiv würdig war.

Insgesamt war es noch immer ein überzeugender Band, der aber nicht über die 4 Sterne kommt. Es war aber ein Ticken besser als die anderen Bücher und konnte mit Epik und den Protagonisten überzeugen.

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Veröffentlicht am 26.01.2022

Einfach eine schöne Geschichte

LEARN TO LOVE ME
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Learn to love me hat mich mit ganz vielen Emotionen und einer wunderschönen Geschichte überzeugt. Vanessa Schöche weiss einfach, wie man Geschichten fürs Herz schreibt und hat das hier wieder bewiesen.

Die ...

Learn to love me hat mich mit ganz vielen Emotionen und einer wunderschönen Geschichte überzeugt. Vanessa Schöche weiss einfach, wie man Geschichten fürs Herz schreibt und hat das hier wieder bewiesen.

Die Geschichte war einfach wunderschön und wurde durch Vanessas Schreibstil zu einem tollen Erlebnis. Es war sehr poetisch und mit tollen Zitaten untermalt, was mir wahnsinnig gut gefallen hat. Auch flog man regelrecht durch die Seiten und es wurde nicht langweilig, sondern blieb sehr unterhaltsam.

Die Protagonisten waren einfach wundervoll und mir sehr sympathisch. Gerade Allie war einfach toll und hat mich von Anfang an von sich überzeugt. Dass sie zudem noch eine so liebevolle Mutter ist und viele Hürden meistern muss, hat mich wirklich beeindruckt. Man hat sie in ganz verschiedenen Rollen erlebt und ich fand es sehr amüsant, dass die Geschichte mit einem nicht alltäglichen Szenario begann. Es war so interessant zu erleben, wie Allie abschalten und die Tage geniessen konnte. Sie war so locker und humorvoll. Besonders lustig waren die Szenen, in denen Shawn dachte, dass Allie mit ihrem Freund telefoniert und schon fast eifersüchtig auf Noah war. Als es dann in den Alltag zurückging, hat sich auch Allies Laune verändert. Sie musste wieder Verantwortung übernehmen und für ihre Familie alles geben. Diese Rolle hat sie einfach grossartig ausgefüllt und ich habe sie sehr dafür gefeiert.
Wie bereits erwähnt war auch Noah eine tolle Ergänzung. Ich liebe es, wenn Kinder integriert werden und eine Rolle in der Geschichte einnehmen. Der Sohn von Allie war genau ein solcher Nebencharakter, der die Geschichte wunderschön ergänzt hat. Es war einfach zuckersüss und liebevoll mit seinen Mitmenschen. Auch war er offen für neue Menschen und hat Shawn mit offenen Armen empfangen.
Shawn konnte mich am Anfang des Buches schon von sich überzeugen, weil er ein sehr einfühlsamer Protagonist war, der Geduld und Hartnäckigkeit bewiesen hat, um so Allies Herz zu gewinnen. Denn sie wollte gar keine Beziehung oder sich auf jemand Neues einlassen, weil sie fürchtete, ihre Familie dadurch zu vernachlässigen. Doch Shawn ist dem mit so viel Verständnis entgegengetreten, dass ich ihn nur lieben konnte. Besonders toll war, dass er danach trotzdem vor ihrer Haustüre gestanden hat und sich von ihren Absagen nicht beirren liess. Er war auf ganzer Linie so süss und hat sich auch mit Noah super verstanden. Umso enttäuschter war ich von ihm am Ende, als er ein wirklich kindisches Verhalten an den Tag legte und Allie somit verletzte. Ich konnte ihn da nicht nachvollziehen und fand es sehr traurig, dass genau in dieser Situation nicht einfach ehrlich mit Allie reden konnte. Als sich am Ende aber alles geklärt hat, konnte auch ich ihm verzeihen.

Mein Kritikpunkt neben Shawns Verhalten war leider die Handlung, die etwas stärker hätte sein können. Die Geschichte war sehr ruhig und es ist mir dann doch etwas zu wenig passiert. Vanessas Schreibstil ist sehr ausladend, weshalb eine Handlung dann sehr lang gezogen wird.

Insgesamt fand ich Learn to love me ein wunderschönes Buch, das mich mit ganz vielen Emotionen überzeugen konnte. Ausserdem gab es sehr sympathische Protagonisten und ein süsses Kind. Nur die Handlung hätte meiner Meinung nach etwas actionreicher sein können. Gute 4 Sterne für dieses Werk.

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Veröffentlicht am 13.01.2022

Zuckersüsse Weihnachtsgeschichte

Pine Hollow – Zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum
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Ein zuckersüsses, weihnachtliches Buch, das mich total gut unterhalten konnte und Weihnachtsstimmung vermittelt hat. Tiere gehen einfach immer und die Hunde in diesem Buch waren noch viel süsser.

Die ...

Ein zuckersüsses, weihnachtliches Buch, das mich total gut unterhalten konnte und Weihnachtsstimmung vermittelt hat. Tiere gehen einfach immer und die Hunde in diesem Buch waren noch viel süsser.

Die Handlung dieser Geschichte war total süss und das Konzept schon auf viel Spannung ausgelegt. Es war das Ergebnis unglücklicher Zufälle, die dazu führten, dass Ben und Ally sich begegneten und ausgerechnet er ihr nachher die Schliessung des Tierheims mitteilen musste. Danach ging es natürlich an die Vermittlung der Hunde, die sie gemeinsam anpackten und dabei ihre Gefühle verrückt spielten.

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und locker aufgebaut. Ich habe es genossen und konnte in die Geschichte eintauchen. Besonders schön fand ich auch, dass Lizzie Shane wirklich Weihnachtsstimmung transportieren konnte. Es war ein winterliches Buch, das ich geniessen konnte.

Ben und Ally waren lustige aber auch manchmal schwierige Personen. Ally war dabei echt toll und eine absolute Powerfrau. Sie hat ihr Leben komplett umgekrempelt und stand vor dem Nichts. Das Finden ihres Sinns und Tuns in ihrem Leben war eine zentrale Entwicklung des Buches. Sie hat sich auf jeden Fall auf neue Abschnitte eingelassen und war offen gegenüber Neuem. Das stand der Einstellung von Ben konträr gegenüber. Dieser war sehr verbittert am Anfang und krampfhaft bemüht, seiner Tochter ein perfekter Vater zu sein. Diesen Kampf, den er vergeblich gegen alle geführt hat, hat ihn auch wirklich lange davon abgehalten, sich auf Neues und ganz besonders auf Ally einzulassen. Ich fand das wirklich schade, denn sie hat ihn erfolglos dazu ermuntert aber er war so eingeschlossen auf das Umfeld, dass er ihre herzliche Art gar nicht sehen konnte. Aber auch er hat einen Wandel durchgemacht, was ich sehr schön fand. Mein Kritikpunkt ist nur, dass dies so lange dauerte und sich die Beziehung der beiden lange im Kreis drehte. So waren die beiden gemeinsam viel zu kurz gekommen.

Insgesamt mochte ich das Buch wirklich gerne, auch wenn es den einen oder anderen Kritikpunkt gab. Besonders schön fand ich aber die Hunde und die kleine Tochter von Ben, die zuckersüss war. Solche kleinen Details haben mir so gut gefallen, dass ich dem Buch auch tolle 4 Sterne vergeben möchte und es definitiv weiterempfehlen kann.

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