Inhalt:
Immer wenn Lara Jean sich in einen Jungen verliebt, schreibt sie einen Brief an diese Person und legt ihn (anstatt ihn abzuschicken) in eine Hutschachtel. Was ist wenn all diese Briefe an diese Personen verschickt werden und diese somit von ihren Gefühlen erfahren?
Meinung:
Ich fand das Buch sehr unterhaltsam und romantisch. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich habe mir sofort nach Beenden des Buches den nächsten Teil gekauft. Auch das Cover, das bei allen drei Teilen gleich gehalten ist, gefällt mir wirklich gut.

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Zum Quizgott bin ich leider (noch) nicht geworden, einige interessante Fakten und einiges wissenswertes habe ich aber dennoch erfahren und dazugelernt. Als Fan der Quizsendung „Gefragt-gejagt“ war es natürlich ein Muss für mich das Buch des Jägers Sebastian Jacoby zu lesen und ich bin sehr begeistert.

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Für mich war das Buch in einer Zeit, in der ein Familienmitglied ebenfalls die Diagnose Burn Out bekommen hat sehr hilfreich. Dadurch habe ich auch verstanden, wie lange diese Krankheit dauern kann, was der Auslöser dafür sein kann… Dass ich zusätzlich großer Fan des Skispringens bin war natürlich ein enormer Grund das Buch zu kaufen und zu lesen. Ich finde es großartig wie offen Sven Hannawald über seine Geschichte schreibt.

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Sie sind unternehmungslustig, sturmerprobt und gleiten durch die Loipe wie Profis – die Norweger lieben das Leben im Freien. Sie genießen das Gesellige, aber noch mehr ihr einsames Hüttenleben. Alva Gehrmann taucht in diese Welt ein. Sie unternimmt waghalsige Angelausflüge, besucht Musikfestivals in den Bergen, philosophiert mit Schriftstellern wie Jostein Gaarder über die Gesellschaft, erlebt den Alltag in der Metropole Oslo und entdeckt dabei immer wieder, dass die Wikinger, Fridtjof Nansen und Roald Amundsen das Land bis heute prägen.


Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich habe viele Dinge über Norwegen erfahren, die mir bislang noch unbekannt waren. Ob kulturell, politisch oder triviale Dinge, am Ende des Buches ist man bestens informiert über dieses wunderschöne Land.

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Nicht das beste Sherlock Holmes Werk, aber trotzdem immer noch gut und spannend. Auch wenn ich die Geschichte nicht so gerne lese, wie zum Beispiel Eine Studie in Scharlachrot oder Das Zeichen der Vier, ist das Werk gut gelungen.

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