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Veröffentlicht am 21.08.2024

Schwache Kopie von Warrior Cats

Foxcraft – Die Magie der Füchse
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"Fox Craft: Magie der Füchse" hat bei mir einen eher negativen Eindruck hinterlassen. Die Geschichte fühlt sich wie eine schwache Kopie von "Warrior Cats" an, jedoch mit Füchsen als Protagonisten. Der ...

"Fox Craft: Magie der Füchse" hat bei mir einen eher negativen Eindruck hinterlassen. Die Geschichte fühlt sich wie eine schwache Kopie von "Warrior Cats" an, jedoch mit Füchsen als Protagonisten. Der Schreibstil aus der Ich-Perspektive hat den Lesefluss für mich gestört und die Erzählung unnötig verlangsamt.

Die Handlung selbst empfand ich als langweilig und wenig fesselnd. Die Charaktere sind schwach und blass, was es schwer macht, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Besonders störend fand ich die Abkürzungen wie Ma, Pa und Großma, die den Lesefluss erheblich behinderten und den Text unnötig kompliziert machten.

Darüber hinaus konnte ich mich kaum in die Welt der Füchse hineinversetzen. Die Parallelen zu "Warrior Cats" sind unübersehbar, beispielsweise wird der "Donnerweg" hier zum "Todesweg", und die "Monster" in diesem Buch sind einfach "zerquetschter". Diese Nachahmung hat für mich den Reiz der Geschichte stark gemindert.

Insgesamt kann ich "Fox Craft: Magie der Füchse" nur zwei Sterne geben, da es für mich nicht mehr als ein Abklatsch von "Warrior Cats" ist, ohne dessen Charme und Tiefe zu erreichen.

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Veröffentlicht am 03.08.2024

Langweilig

Der Greifenmagier: Gesetz der Erde
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„Gesetze der Erde“ ist leider nicht das, was ich mir von der Greifenmagier-Reihe erhofft hatte. Die Geschichte fühlt sich an vielen Stellen fad und uninspiriert an, was es mir schwer machte, ihr zu folgen. ...

„Gesetze der Erde“ ist leider nicht das, was ich mir von der Greifenmagier-Reihe erhofft hatte. Die Geschichte fühlt sich an vielen Stellen fad und uninspiriert an, was es mir schwer machte, ihr zu folgen. Die Handlung plätschert oft vor sich hin, ohne wirklich packende Wendungen oder spannende Höhepunkte zu bieten.

Die Charaktere bleiben flach und entwickeln sich nicht ausreichend, was es schwierig macht, eine emotionale Verbindung zu ihnen aufzubauen. Zudem sind die Namen der Charaktere oft schwer zu lesen und zu merken, was die Identifikation mit ihnen zusätzlich erschwert. Oft hatte ich das Gefühl, dass ihre Entscheidungen und Motivationen nicht gut ausgearbeitet sind, was die gesamte Erzählung weniger glaubwürdig erscheinen lässt.

Zudem fand ich das Magiesystem und die Welt, die die Autorin erschaffen hat, nicht ausreichend erklärt. Dies führte dazu, dass ich mich oft verloren fühlte und nicht wirklich in die Geschichte eintauchen konnte.

Insgesamt war „Gesetze der Erde“ für mich eine Enttäuschung. Ich hatte mir mehr Spannung und Tiefe gewünscht, aber leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen.

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Veröffentlicht am 06.01.2022

Schlechter als der erste Teil

Die Gewehre von Avalon
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Klappentext:

Amber ist die unsterbliche Stadt, nach deren Vorbild alle Städte geformt wurden. Alle anderen Welten, auch die Erde, sind nur Schatten dieser einen Realität.

Corwin ...

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Klappentext:

Amber ist die unsterbliche Stadt, nach deren Vorbild alle Städte geformt wurden. Alle anderen Welten, auch die Erde, sind nur Schatten dieser einen Realität.

Corwin ist aus dem Verließ Ambers, in das ihn sein verhasster Bruder Eric verbannt hat, geflohen. Zurück in der Schattenwelt Erde baut er heimlich eine Armee auf, um gegen Eric zu kämpfen. Da lernt er Dara kennen, die behauptet, die Enkelin von Corwins Bruder Benedict zu sein. Aber Dara verfolgt ihre eigenen Pläne und entwickelt sich zu einer noch größeren Gefahr als Eric.

Das Buch hat 300 Seiten mit 9 Kapiteln. Das Cover ist schön gestaltet der Rand des Buches ist mit gelber Farbe hervorgehoben.

Die Hauptfiguren/Die Story Spoiler-Warnung

Nach dem Corwin im ersten Band von seinem Bruder gefangen genommen wurde und im Verlies von Amber geworfen wurde, findet Er eine Möglichkeit zu fliehen und nun sucht Er eine Gelegenheit sich an seinem Bruder Eric zu Rächen und doch den Thron von Amber für sich zu Beanspruchen. Dabei lernt er Dara kennen, die Behauptet die Enkelin von Benedict zu sein und so versucht Dara hinter das Familien Geheimnis zu kommen. Derweilen baut Corwin eine Armee, um in Amber einzufallen.

Schreibstil

Der Autor schreibt die Geschichte aus der Ich Perspektive aus der Sicht von Corwin. Die Szenen sind chaotisch beschrieben und oft konnte ich einzelnen Abschnitten nicht Folgen.

Fazit

Ich konnte oft der Geschichte nicht folgen, die Story an sich hat eine großartige Idee, der Autor bringt diese langweilig rüber. Und ich erkenne beim Lesen oft keinen Roten Faden.

Lediglich das Ende war interessant das ich eventuell den dritten Teil lese.

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Veröffentlicht am 31.03.2022

Das Lesen nicht Wert

Die Burgen des Chaos
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Information zum Buch

Klappentext:

Corwin sieht sich gezwungen, eine Kopie des ursprünglichen Musters zu erschaffen. Währenddessen bläst Brand zum Kampf gegen Corwin, bei dem es nur einen Sieger geben ...

Information zum Buch

Klappentext:

Corwin sieht sich gezwungen, eine Kopie des ursprünglichen Musters zu erschaffen. Währenddessen bläst Brand zum Kampf gegen Corwin, bei dem es nur einen Sieger geben kann und dessen Ausgang über die Zukunft Ambers entscheiden wird.

Das Buch hat 222 Seiten mit 14 Kapiteln. Das Cover ist sehr schön und das Buch trägt die Farbe Lila.

Die Hauptfiguren/Die Story Spoiler-Warnung

Prinz Corwin begleitet uns auf seinem letzten Abenteuer in seinen Letzten Krieg, dieses Mal mit seinem Bruder Brand. Nach dem der König (Vater) wieder aufgetaucht ist und das Muster neu Formen möchte, scheitert dieser und bezahlt diesen mit seinem Tod.

Nun möchte Corwin sein Wert zu Ende bringen doch dieses Mal stellt sich sein Bruder Brand im in den Weg.

Schreibstil

Der Autor schreibt in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Corwin. Die Kapitel sind kurzgehalten und ich erkenne keinen Roten faden in der Story.

Fazit

Die Story ist sehr langweilig der Autor hat interessante ansetzte wie z.B. über die Karten (Trümpfe) zu Kommunizieren. Leider kommt bei mir die Story Zusammenhanglos rüber vieles ist verwirrend und die Spannung fehlt.

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Veröffentlicht am 27.01.2022

Das Lesen nicht wert!

Die Hand Oberons
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Klappentext:

Um Kräfte zu sammeln, zieht es Corwin und seine Geschwister immer wieder in ein »Muster« genanntes Labyrinth, das demjenigen, der es löst, spezielle Fähigkeiten verleiht. ...

Information zum Buch

Klappentext:

Um Kräfte zu sammeln, zieht es Corwin und seine Geschwister immer wieder in ein »Muster« genanntes Labyrinth, das demjenigen, der es löst, spezielle Fähigkeiten verleiht. Doch das ursprüngliche Muster trägt Schäden davon, als Blut von Corwins Familie auf ihm vergossen wird. Corwins Bruder Brand will das Muster endgültig zerstören.

Das Buch hat 13 Kapitel auf 262 Seiten. Das Cover ist gut gestaltet und der Rand des Buches ist in einer Blauen Farbe hinterlegt.

Die Hauptfiguren/Die Story Spoiler-Warnung

Der Protagonist Corwin begleitet uns als Hauptfigur erneut durch die Geschichte. Dieses Mal versucht Corwin unteranderem das Rätsel um den Verwandten Martin zu lösen und zum anderen seinen Bruder Brand aufzuhalten das "Muster zu zerstören"

Weiterhin versucht Corwin die verworrene Situation um seinen Gedächtnisverlust auf den Grund zu gehen und herauszufinden was wirklich passiert ist....

Schreibstil

Der Autor schreibt seine Story aus der Ich Perspektive aus der Sicht von Corwin, teilweise aus der dritten Person, was sehr gewöhnungsbedürftig ist und den Lesefluss sehr stört.

Fazit

Der Autor schafft es nicht mich als Leser zu Packen und kein Kapitel ist spannend genug. Langweilig fand ich auch das zweite Kapitel in welchem, der Komplette Vorfall von Corwin ausgerollt wird (erstes und zweites Buch) was wir als Leser schon kennen und nur für Verwirrung sorgt. Ich persönlich konnte der Story des Öfteren nicht Folgen, teilweise fehlt mir ein Roter Faden und oft wusste ich nicht um was es eigentlich geht...

Für mich das Lesen nicht wert...

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