Cover-Bild Du & Ich – Best friends for never
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER FJB
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 23.03.2017
  • ISBN: 9783841440044
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Hilary T. Smith

Du & Ich – Best friends for never

Roman
Jenny Merling (Übersetzer)

Die meisten Geschichten erzählen von großen, ungewöhnlichen Freundschaften. Von Freunden, die durch dick und dünn gehen und sich niemals im Stich lassen. Hilary Smith erzählt eine Freundschaftsgeschichte mal ganz anders: Denn kann das Ende einer Freundschaft nicht auch ein Beginn sein?

Annabeth und Noe. Noe und Annabeth. So war es schon immer. Gemeinsam schmiedeten sie Pläne für die Studentenzeit in Paris. Sie würden einen Goldfisch besitzen, die Nächte durchquatschen und lauter wilde Partys feiern. Als sich die Schulzeit dem Ende nähert, ist Annabeth daher bereit - bereit für alles. Für eine gemeinsame Zukunft mit ihrer besten Freundin. Doch plötzlich ändert Noe ihre Pläne. Es gibt einen Jungen an ihrer Seite, eine andere Universität ist im Gespräch und die gemeinsamen Nachmittage finden immer seltener statt. Die Freundschaft erscheint wie ein alter Lieblingspulli: ehemals heiß und innig geliebt, jetzt kratzig und viel zu eng. Annabeth muss sich fragen, ob sie bereit ist, Noe aufzugeben, um der Mensch zu werden, der sie wirklich sein will.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2017

Glaubhafte, ergreifende Freundschaftsgeschichte

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Der Roman „Du & Ich – Best friends for never“ von Hilary T. Smith sagt bereits im Titel aus, worum es in diesem Jugendbuch ab 14 Jahren geht. Die Geschichte handelt vom Zerbrechen der Freundschaft zwischen ...


Der Roman „Du & Ich – Best friends for never“ von Hilary T. Smith sagt bereits im Titel aus, worum es in diesem Jugendbuch ab 14 Jahren geht. Die Geschichte handelt vom Zerbrechen der Freundschaft zwischen Annabeth und Noe. Beide sind zu Beginn des neuen, ihres letzten Schuljahrs an der Highschool seit drei Jahren befreundet und reden über große Pläne für das gemeinsame Studium an der Northern University. Doch die Freundschaft droht, wie der Luftballon auf dem Cover, schon sehr bald zu zerplatzen nachdem Noe sich in den gleichaltrigen Stephen verliebt hat.

Als Annabeth in ihrem ersten Jahr auf der Highschool auf Noe trifft ist sie 13 Jahre alt. Kurze Zeit vorher hat sie von ihrer Cousine auf wenig einfühlsame Weise erfahren, in welcher Situation ihre Mutter mit ihr schwanger geworden ist. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt und niemand ihrer Familie spricht von ihm. Seitdem fühlt sie sich anderen Jugendlichen nicht gleichwertig. Vom Charakter her ist sie eher schüchtern und unsicher. Als Noe auf sie aufmerksam wird, folgt sie nur allzu gerne deren Wünschen durch kleine Gefälligkeiten, um dadurch die Freundschaft zu intensivieren. Teilweise ändert Annebeth auch ihr Verhalten, die Hinwendung zu vegetarischem Essen ist eine der größten und bedeutsamsten. Und aktuell hat sie sich mit nunmehr 16 Jahren dem Turnsport verschrieben, dem Noe bereits seit langem erfolgreich nachgeht. Doch Noe erobert sich im Laufe der dreijährigen Freundschaft nicht nur einen festen Platz im Leben von Annabeth sondern auch einen sehr großen, der nun durch Noes Beziehung zu Stephen einen ersten Einschnitt erfährt.

Annabeth ist zu dem Zeitpunkt als sie Noe kennen lernt bereits selbst eine Persönlichkeit, aber sie ist sich dessen nicht bewusst. Es gibt einige Dinge, die sie besonders mag wie beispielsweise ihre Liebe zur Natur. Auch Treue gehört zu ihren Charaktereigenschaften. Davon profitiert ihre Freundin. Noe genießt die ihr geschenkte Aufmerksamkeit. Dadurch, dass Noe nun mehr Zeit mit Stephen verbringt, zieht Annabeth sich zurück und beobachtet das Verhalten ihrer Freundin und macht sich Gedanken über ihre Freundschaft, die manchmal eher einseitig aussieht. Noe ist nicht immer aufrichtig zu ihrer Freundin. Sie leidet seit langer Zeit an einer Essstörung und arglos hat Annabeth ihr sogar geholfen diese zu verbergen.

Ihre Freundschaft hat aber auch Gutes für Annabeth gebracht, denn Noe hat sie aus einer gewissen Lethargie geholt, sie motiviert und angetrieben und sie vom Grübeln abgehalten. Nun fühlt sie sich allein gelassen und sucht nach einer Möglichkeit die Lücke zu füllen. Von einem wenig älteren Jungen lässt sie sich verführen und in eine ungewollte Lage bringen. Eher unbewusst hat sie nach Liebe und Aufmerksamkeit gesucht und muss nun feststellen, dass sie sich reichlich naiv hat ausnutzen lassen. Doch diese Einsicht führt sie auch dazu über ihre eigenen Grenzen hinaus zu gehen. Nicht nur sie selbst ist dabei, ihre Einstellungen zu ändern und andere Meinungen zuzulassen.

Der Roman wird von Annabeth in der Ich-Form erzählt und so konnte ich ihren Gedanken nicht nur zu ihrer Freundin sondern auch zu ihrer Mutter, die eine wichtige Bezugsperson in ihrem Leben ist, folgen. Sehr gut konnte ich dadurch die Veränderungen wahrnehmen, die sich aus ihren Erfahrungen ergibt. Ihr Wandel ist durchgehend positiv und ich glaube, dass sie ihren weiteren Weg auch ohne Noe meistern wird. Ich hoffe auf eine Fortsetzung der Geschichte.

Die Autorin hat eine glaubhafte, ergreifende Freundschaftsgeschichte geschrieben. Sie greift wichtige Themen in diesem Roman auf mit denen Jugendliche sich häufig auseinandersetzen wie Mobbing, Essstörungen, Liebeskummer und Depression. Auch wenn sie vielleicht nicht immer eine ausgereifte Lösung für alle Probleme findet, zeigt sie einen Weg auf damit umzugehen. Mir hat das Buch gut gefallen und darum empfehle ich es gerne nicht nur an junge Leser weiter. (4,5 Sterne)

Veröffentlicht am 30.03.2017

Ernste Themen unterhaltsam verpackt

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Das türkise Cover mit dem Luftballon und der zum Zustechen bereiten Nadel in den Händen ist voller Symbolik und passt sehr gut zum Inhalt. Die Freundinnen Annabeth und Noe befinden sich im Abschlussjahr ...

Das türkise Cover mit dem Luftballon und der zum Zustechen bereiten Nadel in den Händen ist voller Symbolik und passt sehr gut zum Inhalt. Die Freundinnen Annabeth und Noe befinden sich im Abschlussjahr der High-School und beschäftigen sich mit den üblichen Dingen, die Teenager in dieser Phase bewegen. Dabei ist Annabeth die Schüchterne und Ernsthaftere der beiden, wobei sie glaubt, ohne den Beistand ihrer Freundin im Alltag nicht bestehen zu können. Das führt dazu, dass sie sich immer an Noe orientiert und viele Dinge tut, die sie eigentlich gar nicht mag, nur um ihr nahe zu sein. Ihre eigenen Interessen stellt sie oft zurück, weil Noe im Gegensatz zu ihr, nicht bereit ist, diese zu teilen. Doch diese einseitige Freundschaft empfindet sie zu Anfang nicht als Unterdrückung, sondern ist sehr froh einen Menschen zu haben, auf den sie bauen kann. Sogar ihre Zukunft haben sie bereits so geplant, dass sie nach der Schule zusammenbleiben können...

Es ist sehr schwierig etwas zu diesem beeindruckenden Jugendroman zu schreiben, ohne zu viel von der Handlung zu verraten. Denn die ist wirklich überraschend und weicht von der typischen High-School-Szenerie ab. Es gibt zwar auch Probleme mit Jungs, Partys und Zickereien, aber das ist nur der Hintergrund für das tiefergehende Schicksal der Protagonistin und es ist sehr spannend mitzuerleben, wie Annabeth sich in ihrer Persönlichkeit entwickelt. Der Leser erfährt erst nach einiger Zeit, was der Grund für ihren Ekel vor sich selbst und ihren Glauben, kein Recht auf einen Platz in dieser Welt zu haben, ist. Dieser Grund ist erschreckend und man kann sie danach sehr gut verstehen und ihre Gefühle und Handlungen nachvollziehen, auch wenn sie mir manchmal sehr naiv vorkam.

Mir haben auch einige interessante Nebencharaktere gut gefallen, die ein wenig Humor in die Geschichte bringen. So gibt es zum Beispiel an der Schule einen eigenwilligen Ernährungsberater, der leidenschaftlich gerne Fantasy-Hörbücher hört und Noes Freund Steven, der die geschlechtsspezifischen Toilettenregeln aufheben möchte und auf dem Mädchenklo mit Annabeth eine "Pinkelschwesternschaft" begründet. Diese amüsanten Episoden lockern den ansonsten sich mit eher ernsten Themen befassenden Roman in unterhaltsamer Weise auf.

Der Schreibstil in erzählender Ich-Form aus der Sicht von Annabeth, ist angenehm und leicht zu lesen und besticht durch poetische und bildhafte Umschreibungen, die aber nicht zu umfangreich sind, sondern nur hin und wieder eingestreut werden. Das Ende der Geschichte wartet dann noch mit einer unerwarteten Wendung samt einer schockierenden Tat auf, mit der man nicht gerechnet hätte und die unter die Haut geht.

Mir hat dieses zum Nachdenken anregende Buch ausnehmend gut gefallen und ich kann es für jugendliche und auch erwachsene Leser empfehlen, die sich gerne mit ernsthaften Themen auseinandersetzen und trotzdem gut unterhalten werden wollen.

Veröffentlicht am 24.03.2017

Eine schöne Geschichte, die zum Nachdenken animiert.

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Kann das Ende einer Freundschaft auch ein Anfang sein?
Noe und Annabeth sind beste Freundinnen und planen bereits eine gemeinsame Zukunft am College, als sich plötzlich alles verändert. Waren die beiden ...

Kann das Ende einer Freundschaft auch ein Anfang sein?
Noe und Annabeth sind beste Freundinnen und planen bereits eine gemeinsame Zukunft am College, als sich plötzlich alles verändert. Waren die beiden bis zum Beginn des letzten Schuljahres noch beste Freundinnen, muss Annabeth nun merken, dass Noes Interessen in eine andere Richtung gehen. Mit einem Mal gibt es einen Jungen an Noes Seite und ihre ganze Art und Weise verändert sich immens. Wie kann Annabeth mit dem Verlust der Freundschaft zurechtkommen? Oder erhält sie so vielleicht die Chance, ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen?

Die amerikanische Autorin Hilary T. Smith hat bereits mit dem Werk „Hellwach“ debütiert. Nun haucht sie Annabeth durch ihre Worte Leben ein und lässt das Buch „Du & Ich – Best friends for never“ in einem ganz besonderen Licht erstrahlen.

137 Kapitel auf 367 Seiten – so viel zu den Fakten, die den Roman komplementieren. Doch das klingt viel zu sachlich für die Geschichte, die durch die ideale Erzählweise der Schriftstellerin erst an Bedeutung erhält. Denn in diesem Buch geht es um das Ende einer Freundschaft, die für die junge Protagonistin alles bedeutet hat.

Ganz im Fokus dieser Erzählung steht die junge Annabeth, die mit der starken Veränderung ihrer ehemals besten Freundin Noe überhaupt nicht klarkommt. Sie leidet richtig darunter und muss erst langsam lernen, sich in Sachen Freundschaft neu zu orientieren. Der Weg ist allerdings sehr müßig und deshalb ist es so einfach, sich auf das Mädchen und ihre Probleme einzulassen, denn ihre Gefühle sind so stark und präsent. Außerdem ist sie sympathisch und bleibt ihrer Person treu. Es bereitet Freude, Annabeth auf ihrem Selbstfindungstrip zu begleiten.

Die Handlung selbst ist übersichtlich und jugendlich gestaltet worden. Da Annabeth die Erlebnisse schildert, wirkt vieles etwas naiv und blumig, doch auch ernst und aufrichtig. Hilary T. Smith nimmt den Leser einfach mit und lässt ihn praktisch durch die Geschichte fliegen.
Zusätzlich ist der Erzählstil herrlich flüssig und aufregend, weshalb es leicht fällt, sich auf die Erlebnisse von Annabeth einzulassen. Ganz harmonisch wirken die Zusammenhänge, die zwar ab und zu einen kleinen Sprung machen, doch dafür den Faden nie verlieren.

Eine schöne Geschichte, die zum Nachdenken animiert.

Mein persönliches Fazit:
Die Geschichte hat mich richtig überrascht. Zunächst fiel es mir leicht, in die Handlung hineinzufinden, denn der Schreibstil ist so einfach und mitreißend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Dann ist mir die Erzählung unter die Haut gegangen, denn ich konnte mich perfekt in Annabeths Person hineinversetzen und mit ihr mitleiden, aber auch freuen. Sie ist ein toller Charakter, der gezeigt hat, dass ein Ende auch ein Anfang sein kann. Von mir gibt es also eine ganz klare Leseempfehlung für dieses Jugendbuch, das einfach gelesen werden muss!

Veröffentlicht am 25.10.2017

Schöne Geschichte für zwischendurch

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Der Titel
Bei dem Titel Du & Ich – Best friends for never und auch nach dem Lesen des Klappentextes hatte ich erwartet, die Hauptpersonen seien die ersten zehn, zwanzig Seiten noch beste Freundinnen, hätten ...

Der Titel
Bei dem Titel Du & Ich – Best friends for never und auch nach dem Lesen des Klappentextes hatte ich erwartet, die Hauptpersonen seien die ersten zehn, zwanzig Seiten noch beste Freundinnen, hätten dann einen großen Streit und würden daraufhin beide ihres Weges gehen. Dem war aber nicht so. Deshalb passt der Titel auch nicht zu 100% für mich, denn er verspricht mehr als man letztendlich bekommt.

Das Cover
Das Cover finde ich echt genial! Die eine Hand mit dem Luftballon könnte Annabeths Hand sein, die die Freundschaft, den Luftballon, erhalten möchte. Noe dagegen hat eine spitze Nadel in der Hand, mit der sie die Beziehung der beiden zu zerstören droht. Gleichzeitig hält Annabeth den Luftballon nur zwischen zwei Fingern, er könnte also ganz einfach wegfliegen.

Die Protagonisten
Annabeth ist ein sehr anhängliches Mädchen, das sich meiner Meinung nach oft nicht ihrem Alter entsprechend verhält. Sie vergöttert ihre beste Freundin Noe und vergisst dabei sich selbst und ihre eigenen Interessen. Stattdessen steht Noe im Vordergrund und Annabeth passt sich lediglich an, ist Mitläuferin bei vielen Aktivitäten, die sie nur Noe zuliebe mitmacht. Auch Steven, Noes Freund, liegt ihr zu Füßen und tut alles für seine Freundin. Was mich an den Protagonisten begeistert hat, ist, dass es Annabeth und Steven gelingt, eine Freundschaft aufzubauen, die auch ohne Noe bestehen bleiben kann. Im Grunde mochte ich alle drei, mich hat nur sehr gestört, dass Annabeth sich so abhängig von Noe macht und kaum nach eigenen Interessen handelt. Noe ist außerdem an der einen oder anderen Stelle nicht fair zu Annabeth und ihren übrigen Freundinnen oder zu Steven und dessen Freunden.

Die Story
Im Grunde ist dies eine Geschichte über die Freundschaft. Und wie sie manchmal leider auch enden kann.
Ich war allerdings etwas überrascht, wurde das Ende der Freundschaft doch sehr lange hinausgezögert und kam dann doch sehr plötzlich. Ich hatte mir ehrlich gesagt etwas mehr versprochen bzw. hätte gerne gesehen, was wirklich nach dem Ende von Annabeths und Noes Freundschaft geschieht, worauf meiner Meinung nach zu wenig Wert gelegt wurde.
Mir hat irgendwie der Funke gefehlt, der mich restlos von der Geschichte überzeugt hätte, was leider nicht passiert ist.

Mein Fazit
Mein Highlight an dem Buch war eindeutig die Beziehung von Annabeth und Steven, die ich mit großem Vergnügen verfolgt habe.
Nach dem Titel zu urteilen hätte ich mir allerdings von Annabeths selbstständigem Leben etwas mehr erhofft, meine Erwartungen wurden nur teilweise erfüllt.
Ich finde, das Buch ist eine schöne Geschichte für zwischendurch, ist bei mir aber nicht auf die Begeisterung gestoßen, die ich zu Beginn erwartet hatte.

Veröffentlicht am 22.01.2019

Erwachsen werden

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Zum Buch:
Annabeth geht in die zwölfte Klasse, ihr letztes Schuljahr hat begonnen. Zusammen mit ihrer besten Freundin Noe schmiedet sie Pläne. Pläne wie sie beide gemeinsam in einem Wohnheimzimmer wohnen, ...

Zum Buch:
Annabeth geht in die zwölfte Klasse, ihr letztes Schuljahr hat begonnen. Zusammen mit ihrer besten Freundin Noe schmiedet sie Pläne. Pläne wie sie beide gemeinsam in einem Wohnheimzimmer wohnen, wie sie eine Goldfisch haben, dasselbe Tattoo, ein Auslandssemester in Paris ...
Dann hat Noe einen Freund und keine Zeit mehr für Annabeth. Noe möchte an ein anderes College, Noe möchte auf einmal ganz andere Dinge als Annabeth.

Meine Meinung:
Ich dachte, dies sei ein Buch über eine Mädchenfreundschaft mit Eifersüchteleien, mit Schulstress, einfach ein normales Teeniebuch. Aber das Buch kann so viel mehr. Es hat mich wirklich sehr beeindruckt. Die Mädchen haben beide ihre Probleme, wobei Annabeth, die immer dachte, sie sei dich Schwache, die Einsame, auf einmal total über sich hinauswächst und auf einen Schlag erwachsen wird.
Genauso geht es uns mit unseren Kindern. Daher hat mich das Buch wahrscheinlich auch so berührt.
Ich möchte nicht Spoilern, aber Annabeth hätte es nicht leicht in ihrem Leben und ist dennoch ein unglaublich selbstbewusstes und starken Mädchen, eine junge Frau, geworden.
Eine Geschichte, die ohne große Action, ohne große Worte, einfach nur wunderschön erzählt ist und mich sehr berührt hat.