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Veröffentlicht am 25.02.2022

Auf der Flucht vor der Vergangenheit – ab in den Wald!

Lost Wood - Haunted
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Der Schreibstil ist lebendig und flüssig, gut zu lesen. Lässt einen eine fantastische Geschichte erleben und genießen.

Das Cover in Grün- und Brauntönen gehalten passt mit Stil, Farb- und Formgebung zu ...

Der Schreibstil ist lebendig und flüssig, gut zu lesen. Lässt einen eine fantastische Geschichte erleben und genießen.

Das Cover in Grün- und Brauntönen gehalten passt mit Stil, Farb- und Formgebung zu Handlung im Roman.

Der Klappentext macht gespannt auf eine wunderbare und fantastische Geschichte um Fae.

Fazit:
Im Roman lernen wir Liv kennen die mit ihrer siebenjährigen Tochter Faith auf der Flucht vor dem gewalttätigen Mann ist. In der Kleinstadt Marshall in der nicht sehr dicht besiedelten Gegend von North Carolinas scheint sie ein Hafen gefunden zu haben und sich wohlzufühlen.

Als für eine Schulaufführung eine neue Kulisse benötigt wird, hat sie Ideen und bringt diese zu Papier. Für die Umsetzung brauch sie allerdings die Hilfe von dem eigenbrötlerischen Keenan O’Brian, einem mürrischen und abgeschieden lebenden Künstler.

Dieser ist bereit ihr zu helfen, dafür verlangt er eine Gegenleistung. Liv bietet ihm alles was er einfordert, zu spät beginnt sie zu begreifen das dieser ein Fae ist. Wer mit diesen handelt – hat bereits verloren!

Liv als Charakter hat mir etwas Schwierigkeiten bereitet, trotz aller Erlebnisse ist sei sehr naiv – ein Dummchen – aber sie lernt an den Herausforderungen zu wachsen und Keenan die Stirn zu bieten. Auch das Geld und schöner Schein nicht alles sind – gerade ohne liebe aber mit Gewalt. Ich liebe ihre Tochter Faith, sie ist richtiges Kind: voller Neugierde auf Neues, ein großen Portion Humor und mutiger als ihre Mutter.

Keenan, was soll ich da sagen, geheimnisvoll, mürrisch, geheimnisvoll, hinterlistig – und unheimlich attraktiv. Trotz aller vorherigen nicht geraden positiven Seiten – eine echte Sahneschnitte.

Die Handlung macht echt Appetit auf mehr – mehr Fae, mehr Fantasy und mehr Keenan. Szenen voller Leidenschaft, rasanten Szenen und überraschenden Wendungen. Die Beschreibung der Szenen ist genau dosiert nicht zu wenig und nicht zu detailverliebt.

Ein wunderbarer Roman der nicht nur mit einem schönen Cover punktet, sondern auch mit guter Unterhaltung. Von mir dafür 5 Sterne und ich bin gespannt auf neues von der Autorin.

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Veröffentlicht am 21.02.2022

Zwei Seelen aber ein Schicksal – ein Spiel auf Leben und Tod beginnt!

2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit
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Der Schreibstil ist wie immer gut zu lesen, flüssig und spannend, der Plot wirkt realistisch und echt – mysteriös und ansprechend.

Das Cover ist ganz im Stil der bisher erschienen Romane, eine große 2 ...

Der Schreibstil ist wie immer gut zu lesen, flüssig und spannend, der Plot wirkt realistisch und echt – mysteriös und ansprechend.

Das Cover ist ganz im Stil der bisher erschienen Romane, eine große 2 beherrscht es am Rand sind Blumen zu sehen, diese spielen eine Rolle im Roman und sind auch wichtig in der Handlung. Die Farbe ist von Rot bis Gold vertreten und wird mit einem funkeln gekrönt. Fans des Autorenduos wissen bei so einem Cover, das kann nur von ihnen sein, beispielslos und herausragend.

Der Klappentext macht gespannt auf eine neue Reihe des Autorenduos.

Fazit:
Den Romanen und deren Welt liebe ich immer wieder – aber auch die Magie der Zahlen. Einige Dilogien und Reihen habe ich von dem deutsch-österreichischen Autorenduo Rose Snow lesen können und lieben gelernt. Meist wird man von der ersten Seite bis zum Ende gepackt.

Diesmal lernen wir Kela (Katalea) kennen, sie hat erst ihre Mutter und kurz danach ihren Großvater verloren, jetzt hat sie nur noch ihren Bruder Brandon mit dem sie zusammenlebt. Viel ist ihnen nicht geblieben nur das alte Haus, das dringende Reparaturen benötig. Aber dafür ist kein Geld da, er reicht gerade so für die beiden. Und Kela hat alles noch nicht so gut verkraftet psychisch. Immer wieder sieht sie Geister z. b. den des Großvaters noch dazu andere Dinge die sie gar nicht sehen dürfte.

Kela ist ein wunderbarer Charakter und eine wunderbare Protagonistin, sie tritt sehr selbstbewusst und überzeugend auf. Wir lernen sie recht nah kennen das der Roman direkt aus ihrer Perspektive geschrieben wird.
Die anderen Charaktere lernen wir nicht so gut kennen, ihr Bruder Brandon steht neben sich, ihre Freundin Suki reagiert merkwürdig, sie scheint auch etwas zu verbergen zu haben und mit viel Abwesenheit auf ihre neuen Mieter im 1.Stock. Auch diese sind merkwürdig und scheinen etwas zu verheimlichen. Erst recht Nero kommt dunkel und geheimnisvoll, bisweilen mystisch daher. Aber er scheint Kela echt zu mögen und der einzige zu sein der sie bei ihrem vollen Namen Katalea nennt.

Wie immer und erwartet ein gelungenes Paket, angefangen bei der Covergestaltung, dem neugierig machenden Klappentext und dem wunderbaren Roman. Überraschende Wendungen nehmen ein gefangen. Und Nero bleibt geheimnisvoll und undurchschaubar bis zum Schluss, egal ob es um seine Beziehung zu Kela oder sein Part bei der Suche nach den magischen Schlüsseln geht. Zu weilen hält man ihn für das größte „A…“ der Welt und dann zeigt er sich voller Gefühl. Ein gelungener Auftakt der Lust auf mehr macht – selbst mit dem kleinen und gemeinen „Cliffhanger“ am Ende. Zum Glück können wird schon in gut 3 Monaten weiterlesen. Von mir wieder 5 Sterne für einen gelungenen Roman.

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Veröffentlicht am 29.01.2022

Eine Diebin, ein Schlüssel und ein Wächter – gegen einen geheimnisvollen Magier!

Der Schlüssel der Magie - Der Meister
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Der Schreibstil ist lebendig, flüssig, spannend und magisch – einfach großartig.

Das Cover wird vom Schlüssel an einer Kette beherrscht der einem richtig plastisch wirkt (3D und glänzend hervorgehoben), ...

Der Schreibstil ist lebendig, flüssig, spannend und magisch – einfach großartig.

Das Cover wird vom Schlüssel an einer Kette beherrscht der einem richtig plastisch wirkt (3D und glänzend hervorgehoben), er spielt eine wichtige Rolle im Roman. Die Schrift, die hinter dem Schlüssel liegt und den Reihentitel „Der Schlüssel der Magie“ trägt“ wirkt harmonisch und wie aus einem Guss. Ein sehr gelungenes und passendes Cover zum Roman.

Der Klappentext macht neugierig auf den 1.Fortsetzungsband zur Fantasy Trilogie.

Fazit:
Band 2 schließt sich nahtlos an das Geschehen von Band 1 an und sollte chronologisch gelesen werden. Sancia und ihre Verbündeten führen weiter einen Kampf, gegen Verbrechen, die mächtigen Familien, den ersten Hierophanten, der als mächtigster Magier der Vergangenheit auftritt. Und dann ist da noch Clef der Schlüssel, der alle Schlösser öffnen kann und Gregor der Wächter, dem das Gesetz wichtiger als seine Herkunft aus dem Hause Dandolo ist - die auch ihre Aufgaben haben.

Die Hauptprotagonistin Sancia kann weiter mit ihrem sarkastischen Humor überzeugen der gut zu ihre passt. Nur zu viele Emotionen darf man von ihr nicht erwarten. Aber es passt zu dem Charakter und der Rolle der Diebin, den sie im Roman innehat.

Aber auch Clef der Schlüssel ist ein einzigartiger Protagonist und wie man lesen kann voller Geheimnisse über seine Herkunft

Die Handlung ist diesmal von Beginn an stimmig. denn sie ist glaubwürdig, spannend und hält überraschende Wendungen bereit. Aber das wichtigste ist die Magie des Romans, sowie die Wissenschaft, die zum Tragen kommt. Einfach nur super!

Nicht nur das Magiesystem, mit den vier Handelshäusern Morsini, Michiel, Dandolo und Candiano, sondern auch das Setting der Stadt Tevanne insgesamt ist grandios gelungen. Die einzelnen Stadtviertel, die Wasserwacht, die Viertel der Handelshäuser, Historische Ereignisse. Eine Welt, mit der man als Autor wie auch Leser gut arbeiten kann. Interessant, neugierig machend und spannend aufgebaut und wie so oft erfährt man einiges, aber nicht alles. Und nach einer Handlung, voller Gegensätze, spannenden Wendungen und einem regelrechten „Shwodown“ - Wann kommt Band drei nochmal?

Wie in vielen Fantasy Roman finden sich auch hier blutige, gewalttätige und erotische Szenen, diese halten sich aber meistens am Rand auf und verdeutlichen damit die schreckliche Welt, in der die Figuren leben und agieren (müssen).

Alles in allem ist der Roman eine spannende Fortsetzung und Weiterführung, der mit einer Mischung aus Abenteuer und Fantasy überzeugen kann. Voll mit komplexer Magie, wunderbaren Protagonisten, klar es gibt auch eher die üblen, eine Fantasy Trilogie, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Und uns gespannt auf Band 3 Der Schlüssel der Magie – Die Götter zurücklässt. Verdiente 5 Sterne für diesen Roman und seine Charaktere.

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Veröffentlicht am 29.01.2022

Kommt nach dem Winter immer der Frühling!

Der Wintergöttin gefrorenes Herz
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Der Schreibstil ist detailliert voller Bilder fürs „Kopfkino“ geschrieben, flüssig und gut zu lesen.

Das Cover passt mit den Farben, den dargestellten Elementen und im gesamten Stil wunderbar zum Roman ...

Der Schreibstil ist detailliert voller Bilder fürs „Kopfkino“ geschrieben, flüssig und gut zu lesen.

Das Cover passt mit den Farben, den dargestellten Elementen und im gesamten Stil wunderbar zum Roman Inhalt – Winter und Kälte pur.

Der Klappentext lässt uns gespannt sein auf einen fantastischen und märchenhaften Roman.

Fazit:
Als erstes im Roman lernen wir Rani kennen, sie arbeitet als Kellnerin in einem einfachen Gasthaus. Sie kennt nur eines in ihrem Leben den ewigen Winter, unter einer dicken Schneedecke, mit einer ständigen Kälte – diese erstickt alle Träume und Sehnsüchte der Menschen – auch Rani`s.

Aber dann eines Tages kommt ein Barde ins Dorf, er hat interessiere an ihr, der grauen Maus und lädt sie auf ein großes Abenteuer ein, er will dem ewigen Winter ein Ende bereiten.
Aber erst das Verschwinden eins jungen Mädchens bringt sie dazu ihm zu vertrauen und sich mit ihm auf den Weg zu machen.

Rani wirkt zu Anfang einfach gestrickt, aber sie ist eine Protagonistin die mehr in sich trägt als man vermutet (vielleicht auch eine Portion Magie). Sie glaubt an ihre Träume, hat den Mut etwas zu verändern und Wagnisse einzugehen. Sie entwickelt Gefühle für Talis obwohl sie sicher ist das er etwas vor ihr verbirgt den obwohl er als Barde daher kommt, mit Laute und Liedern, scheint ihm auch der Flair eines Kämpfers anzuhängen.

Talis, der Barde, ein Protagonist mit Geheimnissen aber einem klaren Ziel, den Winter zu beenden und den Frühling ins Land zu lassen. Aber woher weiß er so viel über den Winterbären bzw. die Wintergöttin? Und ist das Beenden des Winters sein einziges und wichtigstes Ziel?

Ein wunderbar Märchenhafter Roman, der uns auf die magische Reise mitnimmt durch eine kalte und unwirkliche Welt hin zur Wintergöttin, mit zwei Protagonisten (Rani und Talis) die einem schnell ans Herz wachsen und einem Cover der wunderbar zum Roman passt.
Eine Geschichte, die uns tief in den Winter und seine Geheimnisse eintauchen lässt, die Liebesgeschichte ist vorhanden beherrscht aber nicht das Geschehen. Man kann sich auf viel spannende Wendungen und überraschende Geschehnisse freuen. Der Roman macht Mut und Hoffnung, setzt auf Vertrauen und Veränderungen, dazu muss manche Angst und Trauer überwunden werden, Rachegelüste über Bord geworfen werden.
Von mir 5 Sterne für den überaus gelungenen Roman.

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Veröffentlicht am 23.01.2022

Der letzte Weg eines einzelnen Menschen oder der ganzen Menschheit?

Der letzte Weg
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Der Schreibstil ist flüssig, gut lesbar und dass trotz mancher Fachbegriffe.

Das Cover wirkt mit dem weißen Hintergrund eines Flures sehr steril, wirkt wie in einem Krankenhaus. Ganz hinten ist eine Glastür ...

Der Schreibstil ist flüssig, gut lesbar und dass trotz mancher Fachbegriffe.

Das Cover wirkt mit dem weißen Hintergrund eines Flures sehr steril, wirkt wie in einem Krankenhaus. Ganz hinten ist eine Glastür zu sehen. Wohin die wohl führt?
In sehr großer Schrift sind der Romantitel und der Name der Autorin zu lesen. Aber es passt irgendwie schon zur Handlung.

Der Klappentext macht neugierig auf einen etwas anderen und ernsten Roman mit einer nicht erfreulichen Prognose.

Fazit:
Der Roman zeigt uns eine Zukunft an, die schon längst begonnen hat – Antibiotika Resistenzen und Multiresistente Keime / Bakterien sind schon heute eine Herausforderung für die Behandlung von Patienten.

Aber es könnte in einer nahen Zukunft noch schlimmer werden, denn eine wachsende Anzahl von Infektionen, die in der Vergangenheit nicht zur Sterblichkeit geführt haben, sind nicht mehr behandelbar. Darunter Blutvergiftung (durch kleine Verletzungen), Haut- und Wundinfektionen, Lungenentzündung sowie schon totgeglaubte Krankheiten wie Tuberkulose (Schwindsucht). Falsche Verwendung (wie in der Tierhaltung und Fleischherstellung) sowie Missbrauch von Antibiotika (im Gesundheitswesen durch unzulässige oder falsche Anwendung) tragen zusätzlich dem Problem bei. Dadurch ist nicht nur unser Ökosystem belastet, sondern auch unser Trinkwasser und unsere Nahrung.
Diese Resistenzen breiten sich in allen Teilen der Welt aus (nicht nur in den sogenannten Industrieländern), was die WHO dazu veranlasst, diese als „unsichtbare Pandemie“ zu bezeichnen. Und die Menschen werden älter als noch vor Jahrzehnten.

In dieser Situation setzt dieser Roman ein – denn die Todesursache ist nicht mehr Krebs, sondern an sich harmlose Infektionen, glaubhaft und real wird die Situation an einigen Menschen wie Kate und Lily / Mary und ihr Umfeld beschrieben. Menschen über 70 Jahren werden nicht mehr vollständig medizinisch behandelt, sie gelten als Verursacher der Resistenzen. Aber sie können sich rechtzeitig entscheiden (am besten bevor sie 70 werden) bei einer Erkrankung einen „sanften“ Tod durch Gift (makaber in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich) zu entscheiden oder schmerzhaft und allein in Isolierzimmer (menschenunwürdig) zu sterben.

Kate ist Krankenschwester, doch statt Patienten zu pflegen hilft sie ihnen zu sterben (Gift). Wir erleben einige Szenen, die einem echt nahe gehen. Aber Kate ist auch privat nach dem Tod ihr (Pflege) Mutter auf der Suche nach ihrer echten (biologischen) Mutter. Sie kann nicht verstehen, wie man ein Baby zur Adoption freigeben kann. Aber es wird nicht nur die Suche nach einer Mutter, die vielleicht nicht gefunden werden will, sondern sie kommt auch langehüteten Geheimnissen und anderen Geschehnissen auf die Spur.

Lily lebt in einem recht luxuriösen Pflegeheim, aber auch hier ist die Angst vor Infektionen groß. Zudem hat sie noch eine gefährliche Vergangenheit, die sie noch heute verfolgt und in Gefahr bringt.

Der Roman hat mehrere Erzählstränge, einen in der Gegenwart: Kate als Krankenschwester und Lily im Pflegeheim. Aber es gibt auch immer wieder dazwischen Rückblenden in die Vergangenheit vor der großen Krise. Dort erfahren wir auch viel über das Leben von Lily alias Mary. Deshalb werden die einzelnen Kapitel auch aus der Sicht von Kate und Lily / Mary geschildert. Mit zwischen Einschüben, die damals + waren und die jeweiligen Situationen schildert. Einfühlsam, aber auch brutal und ehrlich wird der letzte Weg eines einzelnen oder sogar der Menschheit beschrieben.

Der Roman ist spannend zeig uns aber auch eine beklemmende und angstmachende Zukunft. Die Handlung wirkt gut durchdacht und überhaupt nicht theoretisch – dies macht es noch realer und nachvollziehbarer. Ganz nebenbei bekommen auch Pharmakonzerne ihr Fett weg, Geld gierig und skrupellos – über viele Leichen gehend.

Mich haben die Handlung aber auch die Hintergründe zu dem Thema gefesselt und ich hatte den Roman in Rekordzeit gelesen – das spricht für ihn. Das die Autorin mit dem Roman für einen Preis nominiert ist – nachvollziehbar. Nur Gemüter, die eh schon durch die jetzige Krise psychisch mitgenommen sind, sollten ihn nicht unbedingt lesen – es könnten weitere Ängste getriggert werden.

Von mir gibt es für den Roman volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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