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Veröffentlicht am 29.01.2022

Eine Diebin, ein Schlüssel und ein Wächter – gegen einen geheimnisvollen Magier!

Der Schlüssel der Magie - Der Meister
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Der Schreibstil ist lebendig, flüssig, spannend und magisch – einfach großartig.

Das Cover wird vom Schlüssel an einer Kette beherrscht der einem richtig plastisch wirkt (3D und glänzend hervorgehoben), ...

Der Schreibstil ist lebendig, flüssig, spannend und magisch – einfach großartig.

Das Cover wird vom Schlüssel an einer Kette beherrscht der einem richtig plastisch wirkt (3D und glänzend hervorgehoben), er spielt eine wichtige Rolle im Roman. Die Schrift, die hinter dem Schlüssel liegt und den Reihentitel „Der Schlüssel der Magie“ trägt“ wirkt harmonisch und wie aus einem Guss. Ein sehr gelungenes und passendes Cover zum Roman.

Der Klappentext macht neugierig auf den 1.Fortsetzungsband zur Fantasy Trilogie.

Fazit:
Band 2 schließt sich nahtlos an das Geschehen von Band 1 an und sollte chronologisch gelesen werden. Sancia und ihre Verbündeten führen weiter einen Kampf, gegen Verbrechen, die mächtigen Familien, den ersten Hierophanten, der als mächtigster Magier der Vergangenheit auftritt. Und dann ist da noch Clef der Schlüssel, der alle Schlösser öffnen kann und Gregor der Wächter, dem das Gesetz wichtiger als seine Herkunft aus dem Hause Dandolo ist - die auch ihre Aufgaben haben.

Die Hauptprotagonistin Sancia kann weiter mit ihrem sarkastischen Humor überzeugen der gut zu ihre passt. Nur zu viele Emotionen darf man von ihr nicht erwarten. Aber es passt zu dem Charakter und der Rolle der Diebin, den sie im Roman innehat.

Aber auch Clef der Schlüssel ist ein einzigartiger Protagonist und wie man lesen kann voller Geheimnisse über seine Herkunft

Die Handlung ist diesmal von Beginn an stimmig. denn sie ist glaubwürdig, spannend und hält überraschende Wendungen bereit. Aber das wichtigste ist die Magie des Romans, sowie die Wissenschaft, die zum Tragen kommt. Einfach nur super!

Nicht nur das Magiesystem, mit den vier Handelshäusern Morsini, Michiel, Dandolo und Candiano, sondern auch das Setting der Stadt Tevanne insgesamt ist grandios gelungen. Die einzelnen Stadtviertel, die Wasserwacht, die Viertel der Handelshäuser, Historische Ereignisse. Eine Welt, mit der man als Autor wie auch Leser gut arbeiten kann. Interessant, neugierig machend und spannend aufgebaut und wie so oft erfährt man einiges, aber nicht alles. Und nach einer Handlung, voller Gegensätze, spannenden Wendungen und einem regelrechten „Shwodown“ - Wann kommt Band drei nochmal?

Wie in vielen Fantasy Roman finden sich auch hier blutige, gewalttätige und erotische Szenen, diese halten sich aber meistens am Rand auf und verdeutlichen damit die schreckliche Welt, in der die Figuren leben und agieren (müssen).

Alles in allem ist der Roman eine spannende Fortsetzung und Weiterführung, der mit einer Mischung aus Abenteuer und Fantasy überzeugen kann. Voll mit komplexer Magie, wunderbaren Protagonisten, klar es gibt auch eher die üblen, eine Fantasy Trilogie, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Und uns gespannt auf Band 3 Der Schlüssel der Magie – Die Götter zurücklässt. Verdiente 5 Sterne für diesen Roman und seine Charaktere.

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Veröffentlicht am 29.01.2022

Kommt nach dem Winter immer der Frühling!

Der Wintergöttin gefrorenes Herz
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Der Schreibstil ist detailliert voller Bilder fürs „Kopfkino“ geschrieben, flüssig und gut zu lesen.

Das Cover passt mit den Farben, den dargestellten Elementen und im gesamten Stil wunderbar zum Roman ...

Der Schreibstil ist detailliert voller Bilder fürs „Kopfkino“ geschrieben, flüssig und gut zu lesen.

Das Cover passt mit den Farben, den dargestellten Elementen und im gesamten Stil wunderbar zum Roman Inhalt – Winter und Kälte pur.

Der Klappentext lässt uns gespannt sein auf einen fantastischen und märchenhaften Roman.

Fazit:
Als erstes im Roman lernen wir Rani kennen, sie arbeitet als Kellnerin in einem einfachen Gasthaus. Sie kennt nur eines in ihrem Leben den ewigen Winter, unter einer dicken Schneedecke, mit einer ständigen Kälte – diese erstickt alle Träume und Sehnsüchte der Menschen – auch Rani`s.

Aber dann eines Tages kommt ein Barde ins Dorf, er hat interessiere an ihr, der grauen Maus und lädt sie auf ein großes Abenteuer ein, er will dem ewigen Winter ein Ende bereiten.
Aber erst das Verschwinden eins jungen Mädchens bringt sie dazu ihm zu vertrauen und sich mit ihm auf den Weg zu machen.

Rani wirkt zu Anfang einfach gestrickt, aber sie ist eine Protagonistin die mehr in sich trägt als man vermutet (vielleicht auch eine Portion Magie). Sie glaubt an ihre Träume, hat den Mut etwas zu verändern und Wagnisse einzugehen. Sie entwickelt Gefühle für Talis obwohl sie sicher ist das er etwas vor ihr verbirgt den obwohl er als Barde daher kommt, mit Laute und Liedern, scheint ihm auch der Flair eines Kämpfers anzuhängen.

Talis, der Barde, ein Protagonist mit Geheimnissen aber einem klaren Ziel, den Winter zu beenden und den Frühling ins Land zu lassen. Aber woher weiß er so viel über den Winterbären bzw. die Wintergöttin? Und ist das Beenden des Winters sein einziges und wichtigstes Ziel?

Ein wunderbar Märchenhafter Roman, der uns auf die magische Reise mitnimmt durch eine kalte und unwirkliche Welt hin zur Wintergöttin, mit zwei Protagonisten (Rani und Talis) die einem schnell ans Herz wachsen und einem Cover der wunderbar zum Roman passt.
Eine Geschichte, die uns tief in den Winter und seine Geheimnisse eintauchen lässt, die Liebesgeschichte ist vorhanden beherrscht aber nicht das Geschehen. Man kann sich auf viel spannende Wendungen und überraschende Geschehnisse freuen. Der Roman macht Mut und Hoffnung, setzt auf Vertrauen und Veränderungen, dazu muss manche Angst und Trauer überwunden werden, Rachegelüste über Bord geworfen werden.
Von mir 5 Sterne für den überaus gelungenen Roman.

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Veröffentlicht am 23.01.2022

Der letzte Weg eines einzelnen Menschen oder der ganzen Menschheit?

Der letzte Weg
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Der Schreibstil ist flüssig, gut lesbar und dass trotz mancher Fachbegriffe.

Das Cover wirkt mit dem weißen Hintergrund eines Flures sehr steril, wirkt wie in einem Krankenhaus. Ganz hinten ist eine Glastür ...

Der Schreibstil ist flüssig, gut lesbar und dass trotz mancher Fachbegriffe.

Das Cover wirkt mit dem weißen Hintergrund eines Flures sehr steril, wirkt wie in einem Krankenhaus. Ganz hinten ist eine Glastür zu sehen. Wohin die wohl führt?
In sehr großer Schrift sind der Romantitel und der Name der Autorin zu lesen. Aber es passt irgendwie schon zur Handlung.

Der Klappentext macht neugierig auf einen etwas anderen und ernsten Roman mit einer nicht erfreulichen Prognose.

Fazit:
Der Roman zeigt uns eine Zukunft an, die schon längst begonnen hat – Antibiotika Resistenzen und Multiresistente Keime / Bakterien sind schon heute eine Herausforderung für die Behandlung von Patienten.

Aber es könnte in einer nahen Zukunft noch schlimmer werden, denn eine wachsende Anzahl von Infektionen, die in der Vergangenheit nicht zur Sterblichkeit geführt haben, sind nicht mehr behandelbar. Darunter Blutvergiftung (durch kleine Verletzungen), Haut- und Wundinfektionen, Lungenentzündung sowie schon totgeglaubte Krankheiten wie Tuberkulose (Schwindsucht). Falsche Verwendung (wie in der Tierhaltung und Fleischherstellung) sowie Missbrauch von Antibiotika (im Gesundheitswesen durch unzulässige oder falsche Anwendung) tragen zusätzlich dem Problem bei. Dadurch ist nicht nur unser Ökosystem belastet, sondern auch unser Trinkwasser und unsere Nahrung.
Diese Resistenzen breiten sich in allen Teilen der Welt aus (nicht nur in den sogenannten Industrieländern), was die WHO dazu veranlasst, diese als „unsichtbare Pandemie“ zu bezeichnen. Und die Menschen werden älter als noch vor Jahrzehnten.

In dieser Situation setzt dieser Roman ein – denn die Todesursache ist nicht mehr Krebs, sondern an sich harmlose Infektionen, glaubhaft und real wird die Situation an einigen Menschen wie Kate und Lily / Mary und ihr Umfeld beschrieben. Menschen über 70 Jahren werden nicht mehr vollständig medizinisch behandelt, sie gelten als Verursacher der Resistenzen. Aber sie können sich rechtzeitig entscheiden (am besten bevor sie 70 werden) bei einer Erkrankung einen „sanften“ Tod durch Gift (makaber in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich) zu entscheiden oder schmerzhaft und allein in Isolierzimmer (menschenunwürdig) zu sterben.

Kate ist Krankenschwester, doch statt Patienten zu pflegen hilft sie ihnen zu sterben (Gift). Wir erleben einige Szenen, die einem echt nahe gehen. Aber Kate ist auch privat nach dem Tod ihr (Pflege) Mutter auf der Suche nach ihrer echten (biologischen) Mutter. Sie kann nicht verstehen, wie man ein Baby zur Adoption freigeben kann. Aber es wird nicht nur die Suche nach einer Mutter, die vielleicht nicht gefunden werden will, sondern sie kommt auch langehüteten Geheimnissen und anderen Geschehnissen auf die Spur.

Lily lebt in einem recht luxuriösen Pflegeheim, aber auch hier ist die Angst vor Infektionen groß. Zudem hat sie noch eine gefährliche Vergangenheit, die sie noch heute verfolgt und in Gefahr bringt.

Der Roman hat mehrere Erzählstränge, einen in der Gegenwart: Kate als Krankenschwester und Lily im Pflegeheim. Aber es gibt auch immer wieder dazwischen Rückblenden in die Vergangenheit vor der großen Krise. Dort erfahren wir auch viel über das Leben von Lily alias Mary. Deshalb werden die einzelnen Kapitel auch aus der Sicht von Kate und Lily / Mary geschildert. Mit zwischen Einschüben, die damals + waren und die jeweiligen Situationen schildert. Einfühlsam, aber auch brutal und ehrlich wird der letzte Weg eines einzelnen oder sogar der Menschheit beschrieben.

Der Roman ist spannend zeig uns aber auch eine beklemmende und angstmachende Zukunft. Die Handlung wirkt gut durchdacht und überhaupt nicht theoretisch – dies macht es noch realer und nachvollziehbarer. Ganz nebenbei bekommen auch Pharmakonzerne ihr Fett weg, Geld gierig und skrupellos – über viele Leichen gehend.

Mich haben die Handlung aber auch die Hintergründe zu dem Thema gefesselt und ich hatte den Roman in Rekordzeit gelesen – das spricht für ihn. Das die Autorin mit dem Roman für einen Preis nominiert ist – nachvollziehbar. Nur Gemüter, die eh schon durch die jetzige Krise psychisch mitgenommen sind, sollten ihn nicht unbedingt lesen – es könnten weitere Ängste getriggert werden.

Von mir gibt es für den Roman volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 20.01.2022

Ein Finale an dem es nichts zum Aussetzen gibt!

Grimoria 3
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Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, magisch und märchenhaft.

Das Cover mit viel Gold und Dunkellilanem Hintergrund wirkt sehr edel und passt super zur Märchenadaption. Es sind alle vorkommenden ...

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, magisch und märchenhaft.

Das Cover mit viel Gold und Dunkellilanem Hintergrund wirkt sehr edel und passt super zur Märchenadaption. Es sind alle vorkommenden Elemente enthalten: ein Schloss, eine Frau mit Krone und wieder Tauben ja genau die …

Der Klappentext macht neugierig auf eine spannende und fantastische Fortsetzung bzw. einem fulminanten Finale der Märchenadaption Grimoria.

Fazit:
Auch Band 3 der märchenhaften Trilogie hat den Weg zu mir gefunden und wurde gelesen – leider war der Abstand zu den anderen beiden Bänden schon etwas her – das hat den Zauber etwas unterbrochen.

Auch der 3.Band geht wieder um die Cinderella bzw. Aschenbrödel Märchenadaption. Und diese gefällt mir sehr gut den hier werden die Rollen mal kurzerhand vertauscht zum originalen Märchen erzählt – was auch nicht verkehrt ist. Die Guten sind die Bösen und umgekehrt. Mal das Ganze aus einer anderen Sicht betrachtet.

Es geht direkt mit der Handlung an Band 2 weiter und die Lage in Grimoria ist alles andere als gut. Wir begleiten weiter die Protagonisten Phia, Eric und Charmy. Phias Einstellung ging mir manchmal etwas gegen den Strich – aber sie hat auch gute Seiten. Aber meine Lieblinge sind halt Charmy und Eric – es gibt noch jemanden der seinen Auftritt hat – aber das verrate ich euch nicht.

Auch dieser Band kann wieder mit einer spannenden märchenhaften Handlung, die mit überraschenden Wendungen und kleinen Schockeinlagen überzeugen kann. Das Finale ist gut und löst alle Fragen sowie die offenen Enden der Geschichte auf.

Ein wunderschönes Lesepaket: mit dem bezaubernden Cover, dem spannenden Klappentext und der magischen Fortsetzung / Finale der Märchenadaption um Grimoria – für mich sehr gelungen und 5 Sterne wert.

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Veröffentlicht am 18.01.2022

Liebe zwischen Menschen und Dämonen in Zeiten von Krieg und Intrige!

Wüstenkönigin - Conquer my Soul
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Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen, durchsetzt mit Humor und Liebe. Geschrieben aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Yvaine und Lorcan.

Das Cover ist wieder zauberhaft und ...

Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen, durchsetzt mit Humor und Liebe. Geschrieben aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Yvaine und Lorcan.

Das Cover ist wieder zauberhaft und zeigt Yvain in einem Lila Kleid vor dem Palast von Sisun in der Wüste. Auch die Farbgebung und der Schriftstil passen perfekt.

Der Klappentext macht uns gespannt auf eine neue Reise in Welt von Àedh.

Fazit:
Wir befinden uns wieder in der Welt von Àedh und doch kann der Roman unabhängig von „Die Winterprinzessin“ gelesen werden. Aber ich denke man hat etwas mehr davon, wenn man diesen Roman kennt, den einige Protagonisten wie Cieran und Meira begegnen uns hier wieder.

Diesmal begeben wir uns in das Wüstenland Sisun, vor 13 Jahren wurde es von den Dämonen überrannt und seitdem von ihnen besetzt gehalten. Vor einem Jahr begann Cieran, der Dämonenkönig, den Versuch Allianzen mit den Menschen zu schließen, um einen Frieden zu ermöglichen. Er will kein Besetzer mehr sein, aber die Menschen sind misstrauisch und nicht bereit dies zu glauben. Als Zeichen des Friedens durfte Sisun wieder ein Oberhaupt haben und so kam Yvain auf den Thron. Sie ist die Tochter des verstorbenen Königs und ihr oberstes Ziel ist ihr Land zu schützen. Und sie denkt das funktioniert am besten, in dem die Dämonen auf immer vertrieben werden würden.

Yvain, Tochter des verstorbenen Königs, ist eine starke und selbstbewusste Frau. Der Dämonenkrieg herrscht schon lange Jahre und sie hat viel verloren. Sie ist voller Hass und will nichts lieber als alle Dämonen zu verscheuchen. Sie hält gar nichts von dem Friedensversuch des Dämonenkönigs Cieran und als der Dämonengeneral Lorcan, der auch als Schrecken der Wüste bekannt ist, nach Sisun geschickt wird, ist sie wenig begeistert. Doch Lorcan überrascht die sture Königin, denn Monster können doch nicht so…menschlich aussehen?

Lorcan hat vor 20 Jahren viel schreckliches erlebt, genauso wie die anderen Dämonen auch. Voller Hass und Wut begann er mit seinem König an der Spitze den Krieg gegen die Menschen und macht sie einen Namen als Schrecken der Wüste. Doch Jahre später hat Lorcan gelernt, dass nicht alle Menschen böse sind und das die selbstlosen es verdienen beschützt zu werden. Als Lorcan das letzte Mal in Sisun war, hat er einen schrecklichen Fehler begangen und viel Schaden verursacht. Lorcan ist mehr als der blutrünstige Krieger von damals. Er hat sich verändert und will wirklich Frieden. Und er ist bereit alles dafür zu tun, dass Königin Yvain ihm das glaubt.

Lorcan und Yvain zusammen sind eine explosive Mischung. Sie ist temperamentvoll, voller Hass und sieht in allen Dämonen nur Monster. Lorcan ist voller Reue, einem starken Willen. Schon das erste Aufeinandertreffen der beiden war ein großer Spaß, denn die Chemie der beiden passt perfekt – doch das wollen die beiden noch nicht sehen – das wird ein langer und steiniger Weg.

Der Autorin gelingt es wieder wunderbar einen spannenden Roman, eine Liebesgeschichte und Botschaften wie Vorurteile, Rachedurst, Angst, Hass und deren Überwindung in den Focus zu stellen. Humorvolle Wortgefechte zwischen Yvain und Lorcan inklusive.

Also wie immer aus ihrer Feder gewohnt unterhaltend und 5 Sterne wert.

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