Am Anfang etwas zäh dahin plätschernd, später aber durchaus noch spannend, ist dieser Krimi, angesiedelt im österreichischen Mostviertel.

Dort ist man als Mostbaron bzw. Mostbaroness besonders angesehen, muss immer sein Gesicht nach außen hin wahren, egal was passiert. Das, und noch einiges mehr, wird einer jungen Frau bedauerlicherweise zum Verhängnis.

Die Polizei hat große Mühe, den Fall zu lösen. Und würde nicht die Familie eines Ermittlers in der Gegend Urlaub machen, wäre es wohl noch schwerer geworden.

Ein Krimi mit einigen überraschenden Wendungen.

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Eine schöne Sammlung einiger Kurzgeschichten beinhaltet dieses Buch. Es geht um ganz normale Alltagsthemen, wie sie jeder kennt. Tierbeobachtungen im Wechsel der Jahreszeiten, zwischenmenschliche Erlebnisse und einiges mehr werden hier mal näher beleuchtet. Das alles ist mit viel Lokalkolorit und Heimatliebe gewürzt.

Geschichten für zwischendurch, die auch zum Nachdenken oder Nachahmen anregen.

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Auch diesmal konnten wir ein turbulentes, lustiges und unterhaltsames Abenteuer mit dieser bunt bunt zusammengewürfelten Alientruppe erleben.

Witzig illustriert und flüssig zu lesen, bringt das Buch Abwechslung in jedes stürmisch-verregnete Wochenende, an dem man die warme Wohnung nicht verlassen mag. Schnell vergeht die Zeit mit solchen schrägen Gesellen.

Das Ende macht Hoffnung auf einen dritten Teil, worauf wir schon jetzt gespannt sind.

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Rasant und unterhaltsam fanden wir dieses Hörbuch für Kinder im Grundschulalter. Eine gute Geschichte, die u. a. davon handelt, dass nicht alle Familien gleich sind, Kinder auch durchaus zwei bis drei Mütter haben können, dafür keinen Vater, oder umgekehrt. Dort geht es oft viel liebevoller und harmonischer zu als in der klassischen Mutter- Vater- Kind -Familie.

Auch dass man niemanden für eine schlechte Tat vorschnell verurteilen soll, kann man hier lernen. Immer erst abwarten und genauer hinschauen!

Die Stimme der jungen Sprecherin sowie die Zwischengeräusche haben uns ebenfalls gut gefallen. Prima Unterhaltung an einem stürmischen Wochenende!

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Unterhaltsam und authentisch, auch teilweise sehr berührend, beschreibt der Autor seinen Weg in die Spielsucht, die harten Konsequenzen und den Weg heraus. Er beschönigt nichts, will sich nicht herausreden, wie es so viele andere Strafgefangene, zu denen auch er leider kurzzeitig auch gehörte, tun.

Es gibt für alles immer verschiedene Gründe, die zu einer schlimmen Spielsucht und den daraus erwachsenden Problemen und Straftaten führen können. Dies werden hier recht schonungslos aufgezeigt, für andere Betroffene zur Mahnung. Noch besser, als rechtzeitig aufzuhören ist es oft, erst gar nicht anzufangen. Das geht aus dieser Lebensbeichte eindeutig hervor.

Ein lesenswertes Buch über ein Thema, das in den Medien kaum vorkommt und doch dringend behandelt werden muss.

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