Klappentext :

In Aistriu, einem kleinen Land, das die sieben Reiche des Lichts und der Dunkelheit miteinander verbindet, erwacht ein junger Mann, nackt und namenlos, an den Ufern eines Sees.
Der Gestrandete, der von allen nur Cey genannt wird, erfährt, dass er zwischen die Fronten eines ewigen Konfliktes geraten ist. Damit in den sieben Reichen die Ordnung herrschen kann, müssen die Mächte des Guten und des Bösen ihren Streit in diesem Zwischenreich ausfechten, umgeben von den versiegelten Toren der Aistriu.
Dank der Hilfe neu gewonnener Freunde und unerwarteter Gefährten versucht Cey, seine Erinnerungen und einen Weg nach Hause zu finden.
Mit magischen Fähigkeiten und einem losen Mundwerk bewaffnet, stolpert er nicht nur in ein düsteres Abenteuer, sondern auch in den Kampf gegen die Mächte des Bösen. Denn der Nosferatu, ein Wesen des Chaos, hat eine Möglichkeit gefunden, die Tore der Aistriu einzureißen.

Cover:

Das Cover wirkt ein wenig gruselig und zugleich mystisch. Es sieht die Blicke auf sich und weckt die Neugier auf das Düstere und Unerwartete. Die Gespaltene Person und das Schwert machen das Cover besonders. Auch von der Farbwahl und Gestaltung kann dieses überzeugen.

Meinung:

Spannend, fesselnd und ein Muss für Fantasy-Fans. Eine Geschichte die packt und unterhält.

Cey strandet in einem kleinen Land bzw. einer Zwischenwelt namens Aistriu und auch Catherine landet dort. Aistriu verbindet die sieben Reiche des Lichts und der Dunkelheit miteinander. Das Gleichgewicht zwischen diesen muss gewahrt werden um Licht und Dunkelheit, Chaos und Ordnung zu schützen, da sonst Gefahr droht. Die Mächte des Bösen stärken sich und der Nosferatu, ein Wesen des Chaos scheint einen Weg gefunden zu haben, die Tore von Aistriu einzureißen. Kann dies verhindert werden?

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Angaben zurück, da ich nicht Spoilern will und nicht zu viel vorweg nehmen möchte.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und sehr gut geschrieben. Man kann sich die einzelnen Handlungen und Gegebenheiten, sowie die Hintergründe sehr gut vorstellen. Die bildlichen Beschreibungen sind gelungen, aber auch die Emotionen und die Atmosphäre kommt sehr gut herüber.

Die einzelnen Abschnitte und Kapitel sind sehr gut gegliedert und haben eine angenehme Länge. Kurze Kapitel machen das Ganze sehr temporeich und spannend. Auch die Perspektivwechsel sorgen für zusätzliche Spannung und Unterhaltung.

Die Charaktere, aber auch die Welt und die Umgebung sind sehr gut durchdacht. Man findet sich schnell in diese hinein. Sowohl Cey, Catherine, aber auch die anderen haben mir gut gefallen. Es ist packend und fesselnd geschrieben, so dass man das Buch kaum mehr aus der Hand legen möchte. Die Ereignisse sind spannend und emotional beschrieben, facettenreich und vielfältig wird hier so einiges geboten. Mystische und magische Geschöpfe sorgen für eine besondere Stimmung und Fantasy Fans kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten. Eine vielfältige und facettenreiche Fantasy Welt ist hier entstanden, die so einiges zu bieten hat. Eine gelungene Dark Fantasy Geschichte, die es in sich hat und mich begeistern und unterhakten konnte.

Fazit:

Eine vielfältige und facettenreiche Dark Fantasy Geschichte, die nicht nur eingefleischten Fantasy Fans gefallen wird.

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• Handlung
• Charaktere

Klappentext:

Liebe, skrupellose Machtgier und Angst – Willkommen in der Familie Borgia.
Rom, 1497. Die schöne, wohlbehütete 15-jährige Alessia Bertorelli de Salvatierra verliebt sich unsterblich in den begabten Maler Giacomo, dem sie Modell sitzt. Die beiden wollen heiraten. Alessias Vater Alvaro ist ein bekannter Anwalt, der sich mit der Familie - nach der Flucht vor der Inquisition aus Spanien – in Rom ein neues Zuhause aufgebaut hat.
Doch die Vergangenheit holt ihn ein. Er ist der uneheliche Sohn des machtgierigen und vor nichts zurückschreckenden Rodrigo Borgia, der vor fünf Jahren zum Papst Alexander VI. gewählt wurde. Und plötzlich erleben die Bertorellis hautnah, allen voran Alessia, was es bedeutet, Mitglied dieser skrupellosen Renaissancefamilie zu sein. Der Schatten des roten Stieres, das Wappenzeichen der Borgia, ist einfach überall.
Alessia muss um ihre Liebe kämpfen, sich gegen Intrigen, Unterdrückung und den brutalen Willen ihrer Verwandten wehren und wird trotzdem zum Spielball im politischen Machtspiel der Borgia. Wem kann sie überhaupt noch vertrauen?
Das Buch ist eine Reise nach Italien Ende des 15. Jahrhunderts: Das Zeitalter von Da Vinci und Michelangelo – und Rodrigo Borgia und seiner machtgierigen Familie. Sein Regiment als Papst Alexander VI. ging als das denkwürdigste Kapitel der katholischen Kirche in die Geschichte ein.
Ein ergreifender Roman voller Leidenschaft, Blut und Tränen und dem Kampf um die große Liebe.

Cover:

Ein Stier ist hier das prägnante Symbol des Covers, welches ansonsten recht einfach gehalten ist und damit eine gewisse Eleganz und Einfachheit ausdrückt. Der Hintergrund ist in einem dunklen Bordeaux-rot gehalten.

Meinung:

Ein historischer Roman, der zugleich einer Italienreise im 15. Jahrhundert gleicht, mit viel Emotion und überraschendem Tempo.

Die ist die Geschichte von Alessia, deren Leben sich ändert, als ihr Vater erfährt, dass er ein Sohn des Papstes von Alexander VI ist. Alessia ist wohlgehütet aufgewachsen, doch auf einmal ändert sich alles. Intrigen, Bedrängungen, Drohungen und ein dunkles Geheimnis spielen plötzlich eine Rolle und verändern ihr bis dahin recht bescheidenes Leben.

Zu viel vom Inhalt möchte ich an dieser Stelle jedoch noch nicht verraten. Daher halte ich mich hier mit weiteren Aussagen zurück. Wer mehr erfahren möchte liest das Buch am besten selbst.

Der Schreibstil ist rasant fesselnd und sehr angenehm. Die Geschichte lässt sich locker und flüssig lesen. Man kommt sehr gut und schnell voran. Der Roman ist sehr bildlich und anschaulich geschrieben und entführt in das Rom im 15. Jahrhundert und vermittelt das italienische Flair dieser Zeit. Die teils italienischen und spanischen Begriffe runden das Ganze zusätzlich ab. Die Fremdwörter kann man im Glossar bzw. Anhang nachschlagen, ergeben sich aber meist auch von selbst.

Die Kapitel haben eine abnehme Länge und ermöglichen so einen guten Lesefluss. Auch die Gliederung und das einfließen der Briefe hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und die Gefühle und Emotionen dieser kommen sehr gut herüber. Zudem ist das Ganze sehr gut recherchiert und die historischen Einflüsse sind sehr gut mit eingebunden. Es wird bildlich beschrieben und zugleich geht es im spannenden und rasanten Tempo voran. Der Spannungspegel ist vom Beginn bis zum Ende sehr hoch und auch emotional sehr gut umgesetzt. Mich konnte dieser historische Roman sehr gut unterhalten und begeistern.

Fazit:

Ein historischer Roman, der zugleich einer Italienreise im 15. Jahrhundert gleicht, mit viel Emotion und überraschendem Tempo.

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Klappentext / Inhalt:

Josef Mann, Autor und Fotograf, war Mitte der 1980er-Jahre zum ersten Mal nach Tibet aufgebrochen. Offroad durchquert er die größte Hochebene der Erde, radelt mit dem Mountainbike über den Himalaya-Hauptkamm, reiht sich in die Pilgerschar um den Kailash, den heiligen Berg der Tibeter, ein, besucht die Mysterienspiele der Klöster, die Blutopfer der Ackerbauern, die Reiterfeste der stolzen Nomaden, ist auf den Spuren eines Sven Hedin, Herbert Tichy und Heinrich Harrer, dem letzten Augenzeugen des mittelalterlichen Mönchsstaates vor dem Einmarsch der chinesischen Volksbefreiungsarmee und der Flucht des Dalai Lama, unterwegs. Er porträtiert sie in atemberaubenden Bildern und berührenden Geschichten.
Direkt erhältlich unter: www.mannundskript.com
(übernommen)

Cover:

Bunt, beeindruckenden mit einem atemberaubenden Ausdruck, der neugierig auf mehr macht. Ein Cover, welches einen kleinen kulturellen Einblick, auf das Beinhaltete, wirft.

Meinung:

Beeindruckend, vielfältig und aussagekräftig sind hier Text und Illustrationen in Einklang gebracht.

Wissenswerte und interessante Geschichten und Fakten über Tibet, sowie Tibets Vielfalt werden hier vermittelt. Man bekommt zahlreiche Einblicke in Kultur, Region, Landschaft und Leben. Die Texte sind sehr gut verständlich und angenehm verfasst. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Es wird bildlich erzählt und beschrieben, so dass man sich dies gut vorstellen kann. Zudem wird es durch eigene Eindrücke untermalt und mit wissenswerten Fakten abgerundet. Geschichten und wissenswerte Informationen halten sich hier die Waage und bilden eine gute Mischung.

Perfekt abgerundet wird das Ganze durch die zahlreichen großen und kleineren Fotografien. Teils erstrecken sich die Bilder über eine ganze Doppelseite, manche aber auch nur über einen kleinen Anteil einer Seite. Dies ist ganz unterschiedlich und variiert. Die Bilder geben sehr gut einen Eindruck über die Vielfalt Tibets wieder. Die Fotos sind sehr stimmungsvoll und bringen auch Emotionen und Gefühle zum Ausdruck. Sowohl landschaftliche Bilder, aber auch Fotos, direkt aus dem Leben gegriffen, veranschaulichen ganz unterschiedliche Atmosphären und Stimmungen.

Dieser Bildband macht neugierig auf Tibet und überzeugt auch seine Geschichten und Illustrationen.

Tibet hat mich schon seit einer Zeit fasziniert und daher war ich sehr gespannt auf diesen Bildband. Ohne viel Erwartung wurde ich hier sehr positiv überrascht. Sowohl der Text, aber auch die Bilder konnten mich abholen und begeistern. Die Illustrationen sind sehr ausdrucksstark, aber auch emotional und geben die verschiedenen Atmosphären und Stimmungen gut wieder. Auch die Gliederung hat mir sehr gut gefallen und das Inhaltsverzeichnis empfand ich als sehr hilfreich.

Die einzelnen Abschnitte haben eine angenehme Länge und die Textpassagen sind sehr verständlich und angenehm geschrieben. Man kann den Erlebnissen und Handlungen sehr gut folgen und erfährt nebenbei sehr interessante und spannende Dinge. Auch das Lexikon am Ende hat mir sehr gut gefallen und die Karte auf der hinteren Innenseite ist ebenfalls sehr hilfreich.

Die unterschiedlichen und verschiedenen Eindrücke und die Vielfalt macht das Ganze sehr spannend und fesselnd. Besondere Einblicke in Kultur, Religion, Politik und vieles mehr. Leben in Tibet, eine Vielfalt und ganz besondere Herausforderung. Einblicke in Geschichten und Bildern ausgedrückt.

Fazit:

Tibet aus verschiedenen Blickwinkeln, in Text und Illustrationen, eine Vielfalt der besonderen Art.

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bezogen auf das Liederheft:

Klappentext / Inhalt:
«Hoppelihopp» sind berührende, lustige, eingängige, einfach schöne Lieder, die heute aus dem Kindergarten-, Schul- und Familienalltag nicht mehr wegzudenken sind. In der ganzen Schweiz singen die Kinder daheim und in den Klassenzimmern die Lieder und bewegen sich dazu. Beim Schreiben und Komponieren liessen sich die Schwestern Eva und Katrin Zihlmann von der Welt der Kinder inspirieren: Da wird am Morgen gerappt, getanzt und gehoppelt, mit den Tieren aus dem Zoo gebadet, die Natur im Wald entdeckt und der Bär hat auch mal einen Bärenhunger … Das neu erscheinende «Hoppelihopp Liederheft» ist ein Auszug aus dem gleichnamigen Werkbuch und versammelt die Liednoten, die liebevollen Illustrationen und die Akkorde zum Begleiten. Das Liederheft lädt ein zum Singen und Begleiten daheim, in der Kita, der Spielgruppe, im Kindergarten und in den ersten Schulklassen.

Cover:
Das Cover ist sehr niedlich und fröhlich gestaltet. Es zeigt drei musizierende Hasen. Verschiedene Instrumente sind erkennbar und die Hasen sind alle sehr fröhlich und freundlich gezeichnet. Ein sehr stimmungsvolles und positives Cover.

Meinung:
Hierbei handelt es sich um ein Liederbuch mit zwanzig fröhlichen und bewegenden Kinderliedern in Schweizer Mundart. Neben der Schweizer Mundart ist der Text darunter auch in Hochdeutsch verfasst, so dass man die Lieder sowohl auf Hochdeutsch, aber auch Schweizer Mundart singen kann.

Das Ringbuch macht einen guten Eindruck. Auch qualitativ und von der Bindung her gefällt es uns gut. Die Idee der Ringbindung ist bei einem Liederheft sehr praktikabel und gut umgesetzt.

Die Texte sind sehr fröhlich und eingängig verfasst, teils auch bewegend und wunderschön.
Neben den Texten sind hier auch die Noten und Akkorde dazu zu finden, so dass man die Lieder leicht nachspielen kann.
Toll sind auch die bunten Illustrationen dazu. Die Bilder veranschaulichen sehr schön die Handlung des Textes und lockern das Gesangsbuch sehr gut auf. Die wunderschönen Bilder wirken sehr fröhlich und runden das Buch perfekt ab.

Die verschiedenen Lider kannte ich bisher noch nicht, fand diese aber sehr ansprechend und auch sehr eingängig. Mir haben diese gut gefallen und viel Freude gemacht. Auch als Nicht Schweizer, war die Mundart dennoch durchaus verständlich für mich und ich fand toll dies in Mundart zu lesen. Hilfreich war auch die Übersetzung in Hochdeutsch darunter, auch wenn es dieser nicht immer bedarf.

Fazit:
Tolle Lieder, fröhlich bewegend, auf Schweizer Mundart und Hochdeutsch mit Noten, Akkorden und wunderschönen Illustrationen.

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Klappentext / Inhalt:

Dieses wunderschön gestaltete Bilderbuch aus Pappe wurde ausschließlich mit ökologischen Materialien produziert und klimaneutral in Deutschland hergestellt. Die liebenswerte Geschichte des Kinderbuchs ab 1 Jahr nimmt schon die Kleinsten mit in die Natur. Wo ist der kleine Pinguin? Alle Tiere suchen mit: Der Wal sucht im Meer und die Robbe auf dem Eis. Kinder lernen auf diese Weise Tiere kennen, die in der Antarktis zu Hause sind. Die Gucklöcher im farbenfroh illustrierten Tierbuch bieten zusätzlichen Entdeckerspaß.

Cover:

Das Cover zeigt einen kleinen Pinguin, sowie Eisschollen und Schneeflocken. Es ist schön gestaltet und auch niedlich gezeichnet.

Meinung:

Das Buch besteht aus stabiler Pappe und ist auf dunklem umweltfreundlichen und nachhaltigem Material gedruckt. Das Buch macht einen stabilen und guten Eindruck und ist auch für die Handhabung von kleinen Kinderhänden gut geeignet.

Der Text ist überschaubar und sehr groß geschrieben. Dieser ist leicht verständlich und dem Alter sehr gut angepasst. Der kurze Text vermittelt gut die Handlung. Man begibt sich auf die Suche nach dem kleinen Pinguin und viele Tiere helfen dabei. Ob der Pinguin gefunden wird, erfährst du in diesem Buch.

Gucklöcher laden zum weiteren entdecken und staunen ein. Die Gucklöcher eignet sich gut zum Befühlen und Anfassen und schulen die Motorik. Ein Buch zum Vorlesen, Zuhören, Betasten und Entdecken. Die Kleinsten können hier sehr viel lernen.

Auch die Gestaltung und die vielen Bilder und Illustrationen sind sehr gut gelungen. Viele verschiedene Tiere kann man hier entdecken. Die Illustrationen sind sehr schön und veranschaulichen die Handlung des Textes. Kindgerecht und altersentsprechend sind Text und Bilder gewählt.

Fazit:

Ein tolles Pappbuch mit Gucklöchern und tollen Bildern, für die Kleinsten ab 1 Jahr.

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