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Veröffentlicht am 20.02.2022

Wenn ein Spiel das Leben verändert

Bullshit-Bingo
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Haley hat für ihren Traum gekämpft und es hat sich gelohnt: Sie darf an der Penn studieren! Als sie jedoch ankommt trifft sie auf Adam, ihren ehemaligen besten Freund und Nachbarn. Im Gegensatz zu den ...

Haley hat für ihren Traum gekämpft und es hat sich gelohnt: Sie darf an der Penn studieren! Als sie jedoch ankommt trifft sie auf Adam, ihren ehemaligen besten Freund und Nachbarn. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren ignoriert Adam Haley jedoch nicht mehr, sondern sucht ihre Nähe.
Als Haleys Traum vom Studium zu platzen droht, da das Geld fehlt um die Studiengebühren zu bezahlen, nimmt sie am Bullshit Bingo teil. Adam unterstützt sie dabei und die Beiden kommen sich wieder näher. Doch geht es dieses Mal zwischen ihnen gut?

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet, aber nicht unbedingt passend zu diesem Buch. Das finde ich etwas schade.
Der Schreibstil von Ina Taus gefällt mir jedoch sehr gut. Ihr Schreibstil ist flüssig, lustig und sehr angenehm zu lesen. Ich konnte gar nicht aufhören und das hat zu einigen Verspätungen geführt!

Haley fand ich von Anfang an sympathisch, denn sei hat einen Plan und verfolgt diesen mit allem was sie kann. Dabei ist das alles andere als einfach, denn als klar wird das sie ihr Studium nicht mehr finanzieren bleibt ihr nur eine Möglichkeit: Die Teilnahme am Bullshit Bingo!
Ich konnte ihre Handlungen gut nachvollziehen und hätte es genauso gemacht.
Mit Adam hatte ich anfangs aber einige Schwierigkeiten. Ich konnte ihn schwer einordnen und hätte um einiges länger benötigt um ihn wieder in mein Leben zu lassen. Ja er war freundlich, humorvoll und hat Haley unterstützt, aber seine Beweggründe waren lange nicht klar.

Das Bullshit Bingo hat die Beiden jedoch zusammengeschweißt. Mir hat das Spiel viel Spaß gemacht, jedoch war es mir etwas zu unausgewogen. Einerseits waren die Aufgaben teilweise unspektakulär, andererseits waren die Auswirkungen manchmal gravierend. Es wurden viele Themen angeschnitten, jedoch nie ganz ausgearbeitet. Die Idee war gut, aber einiges wirkte gewollt und übertrieben. Weniger wäre mehr gewesen.

Trotzdem hat mir die Chemie zwischen Haley und Adam viel Spaß gemacht und auch wie ihre Vergangenheit aufgearbeitet wurde hat mir gut gefallen. Etwas besonderes waren auch Haleys Mitbewohnerin und ihre Freundin. Diese Beiden haben Haley Mut gemacht und ihr immer beigestanden. Das hat die Geschichte nochmal besser gemacht.

Das Ende hat mir gefallen, jedoch ist zu viel auf einmal passiert. Haley hat ihre Grenzen kennengelernt und verhält sich entsprechend. Das fand ich super, denn damit wurde ihre Entwicklung nochmal deutlich. Aber es ging mir zu schnell und einige Seiten mehr hätten der Geschichte nicht geschadet.

Mein Fazit:
Eine tolle und humorvolle Geschichte mit einer starken jungen Studentin. An einigen Stellen wurde jedoch zu viel gewollt und es wirkte übertrieben. Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und ich hatte viel Spaß beim Lesen.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.02.2022

Eine Entführung mit vielen Konsequenzen

Die Macht des goldenen Blutes
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Anthea ist gefangen. Sie ist die Prinzessin von Aurasis, doch eigentlich fühlt sie sich wie eine Gefangene. Auf dem Weg zu ihrer Hochzeitsfeier wird sie jedoch von Reav entführt und merkt schnell, dass ...

Anthea ist gefangen. Sie ist die Prinzessin von Aurasis, doch eigentlich fühlt sie sich wie eine Gefangene. Auf dem Weg zu ihrer Hochzeitsfeier wird sie jedoch von Reav entführt und merkt schnell, dass vieles anders ist als es ihr erzählt wurde. Anthea hat eine mächtige Gabe und diese soll dazu genutzt werden ihr Königreich zu stürzen. Doch ihr Entführer Reav ist gar nicht so schlimm wie gedacht, besonders als alles anders kommt als gedacht.

Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön gestaltet und kann mich komplett überzeugen. Anthea und Reav sind so toll dargestellt und die Szene passt perfekt zum Buch.
Allerdings hatte ich Schwierigkeiten mit dem Schreibstil von July Winter. Ich bin nicht gut in die Handlung hinein gekommen und fand es nicht sehr flüssig zu lesen.
Das lag auch an den Perspektiven. Die Handlung ist zwar aufgeteilt in die Sicht von Anthea und Reav, jedoch nicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Stattdessen wird Anthea z.B. oft als "Thronfolgerin" bezeichnet, was mich schnell gestört hat.

Anthea hat mir gut gefallen, sie ist eine einsame, intelligente und ehrliche junge Frau, deren Leben sehr eingeschränkt war. Eigentlich war ihre einzige Aufgabe, das Königreich mit ihrem Blut zu beschützen. In gewisser Weise habe ich mich deshalb für sie gefreut, als sie von Reav entführt wurde. Besonders da ich Reav von Anfang an mochte.
Er ist verflucht, warmherzig und trotzdem brutal, eine etwas seltsame Kombination. Ich fand es schön, wie er die Konsequenzen seines Handelns akzeptiert und nicht einfach auf die Magie von Salis geschoben hat.
Stattdessen steht er zu seinen Taten und es ist ihm deutlich anzumerken, wie leid ihm vieles tut. Dazu gehört auch die Entführung von Anthea und ihre Reise durch den magischen Wald.

Diese Reise dauert sehr lange an und erst ab der Hälfte des Buchs wird es interessant und spannend. Davor fand ich die Handlung leider oft unspektakulär und unwichtig.
Aber sobald die Chemie zwischen Anthea und Reav aufkommt und einige Geheimnisse um Anthea gelüftet wurden, hat auch mein Spaß am Lesen zugenommen.

Die Entwicklung der Beiden hat mir auch gefallen, denn es war sehr schön zu sehen, wie gut Anthea und Reav einander tun.

Das Ende hat die Geschichte gut abgerundet, auch wenn ich mir etwas mehr Zeit dafür gewünscht hätte. An einigen Stellen ging es mir zu schnell und es hätten weitere Seiten nicht geschadet. Trotzdem hat es perfekt zu Anthea und Reav gepasst und alle offenen Handlungen schön abgeschlossen.

Mein Fazit:
Trotz meiner Startschwierigkeiten fand ich die Geschichte um Anthea sehr schön und interessant. Ihre MAgie ist etwas ganz Besonderes und das wurde im Buch perfekt dargestellt. Noch besser hat mir jedoch Reav gefallen, der mein absoluter Liebling war!

  • Einzelne Kategorien
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.02.2022

Eine kleine Verwechslung mit große Folgen!

Die skandalöse Verwechslung
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Major Harold Westfield ist erst kürzlich aus dem Krieg gegen Napoleon zurückgekehrt und sehnt sich nach etwas Ruhe. Die bekommt er so bald jedoch nicht, denn sein Freund Oscar bittet ihn, nach seiner ...

Major Harold Westfield ist erst kürzlich aus dem Krieg gegen Napoleon zurückgekehrt und sehnt sich nach etwas Ruhe. Die bekommt er so bald jedoch nicht, denn sein Freund Oscar bittet ihn, nach seiner verschwundenen Schwester zu suchen. Gar nicht so einfach, denn Harold hat diese noch nie gesehen. Aber umso glücklicher ist er, als sie ihm einfach über den Weg läuft. Doch das wäre zu einfach gewesen, den damit wird eine skandalöse Verwechslung in Gang gesetzt.

Meine Meinung:
Ich mag das Cover sehr gerne, die Blumen sehen sehr schön aus und die Farben harmonisieren toll zusammen. Noch besser gefällt mir jedoch der Titel, der sich aus den Anfangsbuchstaben der 4 Freunde zusammensetzt.
Der Schreibstil der Autorin hat es mir an einige Stellen jedoch schwer gemacht. Ich bin mit einigen Begriffen nicht ganz so vertraut und das hat meinen Lesefluss an einigen Stellen stark gestört. Ansonsten war die Schreibweise von Sophia Farago jedoch sehr bildreich, humorvoll und angenehm.

Mir hat die Suche nach der verlorenen Schwester und alles rund um die Verwechslung sehr gut gefallen. Besonders Harold war mir sehr sympathisch. Ich konnte seine Handlungen gut verstehen und fand den jungen, intelligenten und mit einer schwierigen Mutter gesegneten Mann echt toll!
Amabel hat es mir jedoch etwas schwieriger gemacht. Sie hat oft naiv und unbedacht gewirkt, was mich irgendwann etwas genervt hat.
Allerdings sind dadurch viele witzige, seltsame und auch skandalöse Situationen entstanden, die mir gut gefallen haben.

Das letzte Drittel hat mir am besten gefallen, denn hier hat die Handlung einige interessante Wenden gehabt. Ich habe ich gut unterhalten gefühlt und war über den Cliffhanger etwas traurig. Sehr gerne hätte ich noch weitergelesen und mehr erfahren. Aber so werde ich dann wohl einfach den zweiten Teil der Reihe lesen müssen!

Die Zeit, in der die Geschichte spielt wurde ebenfalls gut umgesetzt. Ich habe mich gefühlt, als würde ich ebenfalls in dieser Zeit leben und konnte mich gut in die damaligen Sitten hineinversetzen. Allerdings hätten die Stände und Hierarchien etwas detaillierter beschrieben sein können. Oft wusste ich mit den Begriffen nichts anzufangen und konnte die Unterschiede nicht deuten. Das fand ich etwas schade.

Mein Fazit:
Eine schöne Geschichte, die zeigt welche Folgen eine kleine Verwechslung so haben kann. Das Setting und die Handlung haben mir bis auf einige Kleinigkeiten gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Bände der Reihe!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.01.2022

Wenn ein Roadtrip das Leben verändert

Can‘t Stop the Feeling
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Hazel ist verzweifelt, sie steckt im Schneesturm fest und bekommt kein Hotelzimmer mehr. Durch einen Zufall lernt sie dabei Matteo kennen und zusammen geben sie sich als die Geschwister Maddie und Milo ...

Hazel ist verzweifelt, sie steckt im Schneesturm fest und bekommt kein Hotelzimmer mehr. Durch einen Zufall lernt sie dabei Matteo kennen und zusammen geben sie sich als die Geschwister Maddie und Milo Hooker aus. Sie nutzen die Zeit, machen Ausflüge und lernen sich schnell sehr gut kennen. Da sie sich nicht voneinander trennen möchten, veranstalten sie einen Roadtrip. Am Ende versprechen sie sich nach 3 Monaten in New Orleans erneut zu treffen. Allerdings kommt dann das Leben dazwischen und alles ist anders als gedacht.

Meine Meinung:
Ich mag das Cover sehr gerne. Es ist wunderschön gestaltet und sieht toll aus. Allerdings passt es nicht zur Geschichte, die im Winter spielt.
Der Schreibstil des Autorinnenduos Vi Keeland und Penelope Ward hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Beiden schaffen es Charaktere zu erschaffen, die sympathisch, humorvoll und tiefgründig sind.

Ich bin sehr leicht in die Handlung hineingekommen, da in den ersten Kapiteln das Kennenlernen von Hazel und Matteo im Vordergrund stand. So habe ich die Beiden auch schnell sehr gut kennengelernt und besonders Matteo ist mir ans Herz gewachsen. Er ist aufmerksam, lustig, aufgeschlossen und intelligent.
Hazel dagegen lernt sich in diesen Kapiteln erst wieder neu kennen. Es ist schon mitzuerleben, wie sie aus sich herauskommt, abenteuerlustig und selbstbewusst wird. Die Beiden heilen sich gegenseitig und das ist total schön mitanzusehen. In jeder neuen Stadt erleben sie tolle Dinge und wachsen über sich hinaus. Genau wie es bei einem Roadtrip sein soll. Es ist also nicht verwunderlich, dass ich diesen Teil geliebt habe.

Leider habe ich dafür so meine Probleme mit dem zweiten Teil des Buchs. Ich hatte schon erwartet, dass es einen großen Knall geben wird und lag sogar mit meiner Vermutung zu 100% richtig. Das fand ich aber nicht schlimm. Für mich war es jedoch etwas unschön mit ansehen zu müssen, wie Hazel in ihr Schneckenhaus zurückkriecht und Matteo am Boden zerstört ist. Ich konnte Hazels Beweggründe oft nicht nachvollziehen, da ihr ehemaliger Verlobter einfach furchtbar ist.
Zudem kommt auch die Thematik um Hazels Kaninchen dazu, die mich sehr erschreckt hat. Auf Tierwohl wird überhaupt nicht geachtet und mir hat die verdrehte Darstellung überhaupt nicht gefallen. Sorry, aber das darf in keinem Buch so dargestellt werden!

Das Ende hat für mich vieles, aber nicht alles wieder gut gemacht. Mir hat die Begegnung in New Orleans sehr gefallen uns sie hat perfekt zur Geschichte und zu Matteo und Hazel gepasst. Ich fand es schön, wie viele kleine Themen wieder aufgegriffen und wieder eingearbeitet wurden. Dafür war mir der Epilog etwas zu kitschig, aber das ist reine Geschmacksache!

Mein Fazit:
Der Roadtrip war wunderschön dargestellt und hat in mir Urlaubsgefühle geweckt. Hazel und Matteo waren mir auf Anhieb sympathisch und ich hätte gerne noch viel mehr über ihre gemeinsame Reise gelesen. Danach hat mir die Handlung allerdings lange Zeit nicht mehr so gut gefallen, da ich Hazels Entscheidungen oft nicht nachvollziehen konnte. Das Ende hat allerdings vieles wieder gut gemacht. Insgesamt ein tolles Buch, dass mich oft zum Lachen, manchmal aber auch zum Verzweifeln gebracht hat.

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Veröffentlicht am 09.01.2022

Weihnachten in Stockholm

24 gute Taten
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Emma tritt auf der Stelle. Seit dem Tod ihres Lebensgefährten tritt sie auf der Stelle. Als ihre Schwester Magda sie jedoch versucht aufzurütteln und ihr im Laden hilft, kommt Emma aus sich heraus. Sie ...

Emma tritt auf der Stelle. Seit dem Tod ihres Lebensgefährten tritt sie auf der Stelle. Als ihre Schwester Magda sie jedoch versucht aufzurütteln und ihr im Laden hilft, kommt Emma aus sich heraus. Sie beschließt bis Weihnachten jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen und springt über ihren Schatten. Allerdings merkt sie bald, dass sie sich dafür aus ihrer Komfortzone heraus trauen uns sich wieder ins richtige Leben stürzen muss.

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir richtig gut. Es ist weihnachtlich, stimmungsvoll und das gemalte passt perfekt zur Handlung. Der Schreibstil von Jenny Fagerlund hat mir auch gut gefallen. Die Autorin schreibt flüssig, detailliert und sehr neutral. Deshalb ist es mir oft schwergefallen, Emmas Gefühle und Handlungen zu verstehen. Das fand ich schade.

Emma lebt so vor sich hin und merkt dabei gar nicht, dass ihr das Leben immer mehr entgleitet. Sie hat große Schildgefühle wegen des Tods ihres Lebensgefährten und hasst Weihnachten. Auch um ihren Laden kümmert sie sich schon lange nicht mehr richtig. Emmas Schwester Magda greift deshalb ein und versucht Emma wieder mehr ins richtige Leben zu integrieren.

Ich habe lange gebraucht um Emmas Handlungen verstehen zu können. Magdas Tatendrang konnte ich dagegen besser nachvollziehen, auch wenn dieses es oft übertrieben hat. Aber sie kann Emma dazu anstiften die Zeit vor Weihnachten zu nutzen und gutes zu tun.
Dabei merkt dies, dass kleine Taten manchmal große Auswirkungen haben und das Leben beeinflussen können. Mir hat die Idee und Emmas Bemühungen sehr gut gefallen. Ich habe gemerkt, wie sie sich weiterentwickelt, offener wird und auch an Lebensfreude zurückgewinnt.
Besonders toll fand ich, wie die Nebencharaktere Hasse, Julia und Angela, sowie Lilian, Adam und Waldemar eingearbeitet wurden. Ihre Schicksale haben das Buch noch viel besser gemacht.

Die Handlung war jedoch an manchen Stellen zu langwierig und es ist zu wenig passiert. Ich hätte mir schon viel eher gewünscht, dass Emma sich mit ihrer Vergangenheit befasst und auch Adam ist mir zu sehr untergegangen. Hier hätte ich mir mehr gewünscht.

Das Ende hat mir gut gefallen und wurde schön umgesetzt. Es war schön zu sehen, wie die Fäden zusammengelaufen sind und welche Auswirkungen Emmas gute Taten hatten. Das hat mich zum Nachdenken angeregt, denn auch im normalen Alltag sollte viel mehr darauf geachtet werden.

Meine Meinung:
Eine schöne Weihnachtliche Geschichte, die zeigt welche großen Auswirkungen kleine Taten haben können. Emma ist eine interessante Frau, die viel erlebt hat und sich nun damit auseinandersetzen muss, dabei unterstützen sie viele Leute. Leider hat mir etwas das Gefühl gefehlt, aber die Handlung fand ich sehr schön.

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