Maybe-Reihe / Tomorrow comes Today

Für Maira und Lion sieht es wirklich düster aus, doch als wäre das noch nicht genug, muss Maira eine wichtige Entscheidung treffen, während Lion mit seinen Freunden und Kollegen aneinander gerät.
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Diese Fortsetzung ist einfach nur genial und was vor allem zu diesem Fazit geführt hat, ist die wirklich sehr schön geschriebene und vor allem realistische Charakterentwicklung. Sowohl Lion als auch Maira verändern sich extrem zum Positiven und werden so noch sympathischer, als sie es ohnehin schon waren. Aber auch die anderen Charaktere kommen wie immer nicht zu kurz. Die Sichten wechseln sich wirklich immer zu den perfekten Stellen ab, wodurch die Handlung schön spannend bleibt. Einige der Wendungen waren durchaus denkbar und naheliegend, wieder anderer waren eine totale Überraschung. Die gegebenen Konflikte werden sehr elegant gelöst, was zu einem absolut perfekt abgestimmten Ende führt, wie es besser nicht hätte sein können. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr angenehm.

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„Tomorrow comes today“ ist der 3. Band der MAYBE-Reihe und kann nicht unabhängig gelesen werden. Band 2 und 3 sollte in der Reihenfolge gelesen werden, da Lions Geschichte hier aufgeteilt ist.

Der Schreibstil von Emilia Cole konnte mich auch hier wieder völlig einnehmen. Ich war gefangen in der Story und konnte mir gerade Lion so bildlich und vor allem akustisch so gut vorstellen. Die ganzen Kapitel sind so voller Gefühl und Zweifel, dass es mehr als authentisch rüberkommt.
Die Kapitel sind aus der Sicht der Protagonisten, Lion und Maira, geschrieben, aber auch Keith kommt hier und da zu Wort.

Maira kennen wir ja schon aus dem 2. Band. Dort mochte ich sie ziemlich gerne, nur am Ende habe ich sie gehasst und so beginnt auch der 3. Teil. Meine Sympathie zu Maira war im Minusbereich, aber im Verlauf der Story konnte ich sie immer besser verstehen und ihre Beweggründe auch echt nachvollziehen. Ihre Verzweiflung, die Angst und ihren Schmerz, aber auch das Glück, die Freude und die Liebe.

Lion ist Lion. Der verrückte, aber mehr als liebevolle Kerl. Er will niemandem etwas böses, aber seine Aktionen gehen nicht selten nach hinten los. Das ändert sich auch in diesem Band nicht. Aber hier bekommen wir größtenteils den gebrochenen und verzweifelten Lion zu Gesicht und das ging wirklich ans Herz. Der Strahlemann, den so schnell nichts aus der Fassung bringt, so gebrochen und verzweifelt zu sehen, setzt Besyhützerinstinke bei mir frei.

Die Geschichte der Beiden geht mehr als nur ans Herz. Der Verlauf lässt einen Bangen und eigentlich möchte man sich nur freuen, traut sich aber nicht, weil einfach noch so so viel ungeklärt ist.
Hervorheben möchte ich auch hier wieder die Geschehnissen. Die Autorin beschönigt nichts und zeigt auch auf, dass in einer Beziehung nicht immer alles zuckerwattenrosa ist.

Mein Fazit:
Ein Buch, welches Ecken und Kanten besitzt, die das ganze aber zum Highlight werden lassen. Ich bin verliebt in diese Reihe und kann sie euch nur ans Herz legen.

Absolutes Lesemuss!

5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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„Tomorrow comes Today“ erzählt die Geschichte von Maira Cunningham und Lion Morris. Sie ist verheiratet und die neue Managerin von Maybe Next Time. Er ist der Gitarrist der erfolgreichen Rockband Maybe Next Time. Das Buch wurde von der deutschen Autorin Emilia Cole geschrieben und ist 2021 als eBook und Taschenbuch im Self-publishing erschienen. „Tomorrow comes Today“ ist der dritte Band der „Maybe“ Reihe und der zweite Teil von Mairas und Lions Geschichte.

Maira Cunningham muss lernen, dass sie nicht länger die Augen vor der Realität verschließen kann. Endlich durchläuft Maira eine nennenswerte Entwicklung. Stück für Stück wächst sie über sich hinaus. Nun sind auch ihr Verhalten und ihre Entscheidungen für mich nachvollziehbar. Was vielleicht auch ein bisschen daran lag, dass Teile des Buches aus Mairas Sicht erzählt werden. Ihre Gedanken haben eine Menge Unklarheiten aus Band eins beseitigt.

Lion Morris ist mir immer mehr ans Herz gewachsen. Bereits zum Ende des ersten Buches war erkennbar, dass Lion nicht länger der kindische Draufgänger ist. Im zweiten Buch geht diese Entwicklung weiter und am Ende hatte ich das Gefühl, dass Lion ein komplett neuer Mensch ist. In einer ganz bestimmten Situation übernimmt er Verantwortung und das hat ihn mir richtig sympathisch gemacht.

Die Liebesgeschichte von Maira und Lion geht weiter. Auch im zweiten Band müssen die beiden eine Menge Hürden überwinde aber dieses Mal bekommen sie ihr Happy End. Was mir besonders gut gefallen hat war die fast nicht vorhandene Dramatik. In diesem Teil geht es dafür mehr um die Gefühle, die sich nach und nach zwischen Maira und Lion entwickeln.

Im dritten Band spielt die Musik wieder ein größere Rolle. Maybe Next Time geht erneut auf Tour und die Leser dürfen hautnah dabei sein. Mittlerweile habe ich mich in Emilia Coles Beschreibungen verliebt, weil sie einfach so wundervoll detailliert und spannend sind. Stellenweise hatte ich wirklich das Gefühl live dabei zu sein.

Emilia Coles Schreibstil liest sich wundervoll flüssig. Die Wortwahl hat perfekt zum Genre gepasst. Die Geschichte wird aus den Sichten von Maira und Lion erzählt. Das Buch wurde in der ersten Person geschrieben.

Fazit

Eine Liebesgeschichte voller großer Gefühle, die so herzergreifend ist, dass sie mich nicht mehr losgelassen hat. Ich vergebe 4,5 von 5 Sterne.

Endlich geht die Geschichte um Maira und Lion weiter. Der Cliffhanger nach dem ersten Band (Maybe tomorrow) war schon sehr gemein

Was soll ich sagen? Lion ist ein Chaot. Durch und durch. Allerdings konnte er mich so in dem ersten Band von sich überzeugen. Kein Fettnäpfchen und kein Drama lässt er aus. Er steht wortwörtlich immer im Mittelpunkt! Was passiert aber, wenn plötzlich nicht nur er betroffen ist? Sondern auch Maira und vor allem seine Band?

Lion hat mich hier doch sehr überrascht. Er zeigt ein anderes Gesicht und auch sein Verhalten scheint auf einmal erwachsener. Ob es dafür einen bestimmten Grund gibt? Man munkelt…

„Du bist der schönste Song, den das Leben jemals geschrieben hat.“ (Auszug aus dem Buch)

Ich persönlich hatte zwischenzeitlich meine Differenzen mit Maira. Konnte sie einfach an manchen Stellen nicht richtigen packen.
Aber der Geschichte hat es nicht geschadet, denn der Zusammenhalt, das Feeling war gegeben.

Eine klare Leseempfehlung.

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Meine Meinung

Durch den bösen Cliffhanger im ersten Teil war ich so gespannt wie es nun mit Lion und Maira weitergehen würde.

Geschichte

Maira und Lion haben es nicht leicht. Lion gerät mit seinen Bandkollegen aneinander und eine Entscheidung die Maira trifft wirft sie komplett aus der Bahn. Sie müssen sich entscheiden ob sie für das was sie wollen kämpfen oder untergehen. Als dann noch Lion Probleme mit den Medien bekommt, steht alles vor dem Aus, seine Karriere und Zukunft als Musiker und auch seine Beziehung zu Maira. Kann er es doch noch schaffen?

Protagonisten

Wenn ich Lion in Maybe Tomorrow schon toll fand, habe ich mich hier komplett in ihn verliebt. Seine Art einfach und wie er mit Maira zusammen war, einfach so schön. Als dann noch diese Sache mit Maira rauskam und wie Lion damit umging war es um mich geschehen.

Maira habe ich im ersten Teil nicht falsch eingeschätzt, aber eher andere Seiten an ihr gesehen. Sie entwickelt sich hier so wundervoll und ich habe sie echt total in mein Herz geschlossen.

Schreibstil

Wie ich es von Emilia Cole gewöhnt bin hat mir auch hier ihr Schreibstil wieder wahnsinnig gut gefallen. Sie schafft einfach immer die perfekte Mischung aus leichten unbeschwerten Momenten, humorvollen Akzenten und berührenden und emotionalen Augenblicken.

Fazit

Eine wirklich schöne, humorvolle und berührende Geschichte. Lion und Maira hatten es nicht leicht, überwinden aber gemeinsam diesen steinigen Weg und wir als Leser sind hautnah dabei. Dieses Buch hält einige spannende Momente bereit, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Ich war einfach so mit den Protas die ganze Zeit am mitfiebern und ich liebe es, das die ganze Band und der ganze Freundeskreis so involviert ist und man alle dabei hat. Es war einfach so schön den Weg von Lion und Maira zu verfolgen, die beiden haben ihr Glück einfach verdient.

Bewertung: 4/5 Sterne

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