Ich kenne deine Vergangenheit. Und ich kann dein Leben zerstören … 
Eine eisige Winternacht am Bahnhof Norrköping in Schweden. In einem Zugabteil liegt eine junge Frau – sie ist tot, ihre Finger sind blutig, aus ihrem Mund tropft weisser Schaum. Sie war nicht alleine unterwegs, doch ihre Begleiterin ist verschwunden. Wer sind die Frauen und warum musste eine von ihnen sterben? Staatsanwältin Jana Berzelius wird mit den Untersuchungen beauftragt. Doch der ohnehin komplizierte Fall erweist sich als persönlicher, als Jana lieb ist – denn er führt mitten in ihre grausame Vergangenheit zurück. Danilo, mit dem Jana ihr Schicksal teilt, ist einer der Mordverdächtigen – und er weiss viel über Jana. Zu viel …
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Der zweite Teil mit Jana Berzelius. Die Geschichte um die thailändischen Mädchen und den Drogenhandel geht in dem Buch etwas unter und konnte mich auch nicht richtig fesseln. Dafür erfährt man viel mehr über Janas Vergangenheit, über Danilo und ihren Vater. Auch Mias, Henriks und Gunnars Privatleben rückt mehr in den Vordergrund. Den Schluss fand ich dann wieder spannend und gut. Da ich mit Buch sechs aus der Reihe begonnen hatte, war ich leider etwas gspoilert. Das wirkte sich dann natürlich auf die Spannung beim Lesen aus. Wie immer muss ich den sehr angenehmen Schreibstil von Schepp hervorheben sowie auch das Cover, das mir wieder sehr gut gefällt.
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Das dritte Buch mit Jana Berzelius, das ich nun gelesen habe. Es war nicht das Beste, aber dennoch gemütlich zum Lesen. Die Kapitel sind lang, aber es erfordert nicht die 100-prozentige Leseaufmerksamkeit wie gewisse andere Bücher.

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Es schien der ideale Job zu sein: Rowan Caine ist überglücklich, als sie die Stelle als Kindermädchen in einem einsam gelegenen Haus in Schottland bekommt – bei einer perfekten Familie mit vier Töchtern. Doch in kürzester Zeit wird der vermeintliche Traumjob zum absoluten Albtraum. In dem Haus, das eine denkmalgeschützte Fassade hat und – im krassen Gegensatz dazu – innen mit einer High-Tech-Ausstattung aufwartet, geschehen beängstigende, unerklärliche Dinge. Rowan fühlt sich ständig beobachtet, nicht nur von den Überwachungskameras, die in jedem Zimmer hängen. Auch das Verhalten der Kinder wird immer seltsamer. Bis es einen schrecklichen Todesfall gibt – und Rowan unter Mordverdacht gerät.
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Das ganze Buch ist als Brief von Rowan an einen Anwalt geschildert. Den Brief schreibt sie aus der Untersuchungshaft. Sie erzählt, wie es in der Untersuchungshaft ist und wie sie zu ihrem Job kam und schlussendlich wie es vor Ort war. Das Leben im Smarthouse ist seltsam. Luxuriös, aber auch teilweise beängstigend. Die Kinder verhalten sich auch immer wieder anders. Mal sind sie freundlich und nett, um dann wieder von zu Hause wegzulaufen oder alles zu verweigern. Die Eltern sind kaum zu Hause. Jack, „der Mann für alles" auf dem Grundstück ist auch nicht wirklich ein greifbarer Charakter. Vorallem zum Schluss weiss man bei ihm nicht recht woran Rowan bei ihm ist.
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Irgendwie konnte mich das Buch die ganze Zeit nicht richtig abholen. Es ist gut, aber irgendetwas, was ich aber nicht benennen kann, hat mir gefehlt. Für einen Thriller ist es eher harmlos. Kann ich das Buch empfehlen? Jein, ich würde es kein zweites mal lesen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Janus ist zurück. Neun Monate nach dem Escape Room Massaker in Hannover hat er noch eine Rechnung mit Hannah offen. Als sie in Köln ist verwandelt Janus die ganze Stadt in einen riesigen Escape Room. Kann Hannah erneut gegen Janus bestehen und seinen tödlichen Fallen ausweichen? Währenddessen versucht Hauptkommisar Kappler sie zu finden.
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Nachdem das erste Buch in meinen Augen ein voller Erfolg war, muss ich sagen, dass Buch zwei die Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte. Der Klappentext verspricht sehr viel, hält dies meiner Meinung nach jedoch nicht ganz ein. Das Buch startet gut und ähnelt dem ersten vor allem was den Ablauf betrifft. Die Räume im ersten Buch waren sehr toll konstruiert und durchdacht. In diesem Buch überzeugen mich die Räume nicht und auch die Abläufe von Raum zu Raum sind nicht so gut wie in Buch eins. Auch wie die Probanden schlussendlich sterben ist eher langweilig. Der Schluss ist kurz und endet abrubt. Wie alles endet passt irgendwie nicht zu Janus. Der Schreibstil hat mir gut gefallen.
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Dennoch finde ich das Buch gut und würde es weiterempfehlen. Vielleicht gibt es ein drittes Buch und dann erhoffe ich mir wieder mehr hinterhältige Fallen und graumse Tode.

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Berger hält sich mit seiner Privatdetektei über Wasser. Molly ist weg und die Zwillinge hat man ihm auch wieder genommen. Als ihm Deer vorschlägt sich von einer Psychologin helfen zu lassen, ändert sich vieles in Bergers Leben. Nach ein paar Sitzungen öffnet auch die Psychologin ihr Herz und bittet Berger, eine entführte Patientin zu suchen. Berger hat 74 Stunden Zeit, sonst soll die Entführte geköpft werden. Für Berger ein Glücksfall, endlich erhält er einen Auftrag nach seinem Geschmack. Und auch von Molly erhält er endlich wieder ein Lebenszeichen.
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Nun das vierte Buch, das ich von Arne Dahl gelesen habe. Die drei davor haben mir ziemlich gut gefallen. Hier muss ich sagen, dass gewisse Abläufe nicht nachvollziehbar sind. Auch beschreibt er etwas, das sich danach anderst darstellt und man weiss nicht wieso. Gewisse Szenen sind mir zu wenig ausgedacht und erklärt. Der Anfang des Buches ist gar nicht nach meinem Geschmack. Der Mittelteil und Schluss sind gut, aber irgendwie durchschaubar. Alles läuft praktisch nach Plan, es kommen kaum Wendungen, die alles auf den Kopf stellen. Auch die Hauptcharaktere harmonieren mir in Buch vier zu wenig. Molly verhält sich auch uneinsichtig bis zum Schluss. Das Cover, wie immer bei Arne Dahl, sehr schön. Verabschiedet wird man mit einem schönen Cliffhanger.
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Ich kann das Buch dennoch empfehlen, weil es zu einer interessanten Reihe gehört und für passionierte Kriminalromanleser sicher vielversprechend ist. Mir haben zwei bis drei Sachen gefehlt, dennoch war es ein gutes Buch.

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Arne Stiller ist nach seiner einjährigen Suspendierung wieder im Dienst. Als am Sonntag eine Mutter und ihr Kind entführt werden und kurze Zeit später die Mutter tot aufegfunden wird, darf Stiller die Ermittlungen übernehmen. Auch darum, weil in die Tote ein Zahlenrätsel eingeritzt wurde. Als Kryptologe scheint er genau der Richtige für diesen Fall zu sein. Kann er das Mädchen lebend finden?
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Das erste Buch einer neuen Reihe von Elias Haller. Arne Stiller hat seine eigenen Ermittlungsmethoden und einen eigenen Weg, um an Informationen zu kommen. Er ist ein Freigeist, der sich von niemandem etwas sagen lässt. Bei diesem Fall liegen seine Nerven blank und er übertreibt in gewissen Situationen, kommt aber dennoch damit durch. Als ihm eine ausgebootete Ermittlerkollegin zur Seite gestellt wird, ist er zu Beginn alles andere als glücklich. Mit der Zeit muss er sich jedoch eingestehen, dass Inge ihre Sache nicht schlecht macht und sogar hilfreich ist. Das Duo spielt sich langsam ein. Die Ermittlungs- und Lösungsschritte sind auch gut nachzuvollziehen.
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Es war mein erstes Buch von Haller, sein Schreibstil ist ok. Das Buch hat mich nicht vom Hocker gerissen, dennoch war es spannend und gut. Ich bin gespannt, wie die Reihe weitergeht und hoffe, dass das nächste Buch eventuell noch erwas besser wird. Auch Stiller dürfte sich für meinen Geschmack noch etwas weiterentwickeln. Alles in allem ein gutes Buch.

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