A Storm Between Us
"Wir sind nicht kaputt, nut ein bisschen verbogen."
~Mia, S. 171
Inhalt:
Seit ihrer besten Freundin etwas Furchtbares zugestoßen ist, wofür Mia sich die Schuld gibt, lässt die Studentin niemanden mehr ...
"Wir sind nicht kaputt, nut ein bisschen verbogen."
~Mia, S. 171
Inhalt:
Seit ihrer besten Freundin etwas Furchtbares zugestoßen ist, wofür Mia sich die Schuld gibt, lässt die Studentin niemanden mehr an sich heran. Nur ihre Rockband gibt ihr ein wenig Halt. Als Mia bei einer Bandprobe den attraktiven Noah kennenlernt, ist ihr erster Impuls, ihn auf Abstand zu halten. Stattdessen geht Noahs offene, einfühlsame Art Mia unter die Haut – vor allem, als sie feststellt, dass es auch in seinem Leben etwas gibt, das ihn sehr verletzt. Doch anders als Mia verschließt Noah sich nicht vor der Welt. Kann er ihr zeigen, wie sie die Mauern, die sie um sich errichtet hat, einreißen kann? Kann er ihr helfen, sich der Liebe und dem Leben gegenüber wieder zu öffnen?
Meinung:
Auf die Geschichte von Mia und Noah hab ich mich sehr gefreut. Gerade die so zurückgezogene Mia fand ich als Protagonistin sehr interessant und alles über sie zu erfahren hat ihr Verhalten deutlich schlüssiger werden lassen.
Noah wiederrum hat mit ganz eigenen Problemen klar zukommen und kann Mia trotzdem genau das bieten was sie braucht um ihrer Erlebnisse langsam zu verarbeiten.
Doch vorallem merkt man wie gut sich die beiden gegenseitig tun und wie schön das ist was sie sich aufbauen.
Die Geschichte ist vom Anfang bis zum Ende toll. Es gibt emotionale Szenen, Streitigkeiten, aber auch ruhige und lustige Momente.
Vorallem aber finde ich das die Probleme von Mia und Noah gut thematisiert wurden.
Der Schreibstil war sehr leicht gängig und ich konnte so die Geschichte sehe leicht lesen. Auch der Erzählstil aus den zwei Perspektiven hat mir sehr gut gefallen.
Ein gelunger Abschluss der Reihe und so kann ich alle Charakterer verabschieden & glücklich mit ihrem Happy End sein.
4,5 von 5 Sterne ⭐️