Cover-Bild Like Fire We Burn
Band 2 der Reihe "Die Winter-Dreams-Reihe"
(209)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 10.01.2022
  • ISBN: 9783328107736
Ayla Dade

Like Fire We Burn

Roman. Knisternde New-Adult-Bestsellerromantik
Auf dem Eis ist er zuhause. Kann er ihr Herz zum Schmelzen bringen? Die große New-Adult-Winterreihe geht weiter!

Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird …

Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:

1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide

Die Bände der Reihe sind unabhängig voneinander lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2022

eine süße Liebesgeschichte, die mich nicht auf alle Ebenen erreicht aht

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ich habe mich sehr auf den zweiten Band der Geschichte gefreut. Für mich war es sehr spannend zu sehen , das Wyatt nun seine eigene Story bekam. Diese konnte mich nicht ganz auf der Emotionsebene abholen. ...

ich habe mich sehr auf den zweiten Band der Geschichte gefreut. Für mich war es sehr spannend zu sehen , das Wyatt nun seine eigene Story bekam. Diese konnte mich nicht ganz auf der Emotionsebene abholen. Der Verlauf der Geschichte war anders wie der erste Band, dass wiederum fand ich gar nicht so schlecht, so kann sich meiner Meinung nach ein Autor / eine Autorin noch einmal von einer anderen Seite zeigen und ihr können unter Beweis stellen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und auch Bildlich dargestellt. Für mich waren die Dialoge nicht tiefgründig genug, dies lag zum einen an dem Inhalt und auch dann noch daran, dass gefühlt kein Dialog zu Ende erzählt wurden. Einige Themen wurden angeschnitten aber mir nicht tiefgründig genug vertieft, sie erscheinen ein wenig als eingebaut und dann abgehackt, hier hätte ich mir ein wenig mehr Hintergrund dazu gewünscht, kurz und prägnant , dann wäre es nicht so als Füllmaterial erschienen. Die Kapitelaufteilung war für mich klassisch gehalten, was die Charaktere so den Leser nahegebracht werden sollen. Die weibliche Hauptfigur war für mich nicht vielschichtig genug , dies lag zu einem daran, dass die Einblicke in ihr Handeln nicht immer schlüssig waren und für mich auch teilweise etwas zu unüberlegt und impulsiv, nicht immer so hat man den Eindruck, weiß sie was sie möchte. Auch von Wyatt habe ich mir ein wenig mehr Gefühl gewünscht. Diese beiden Protagonisten zusammen haben mich zum lächeln gebracht, es gab ein paar schöne humorvolle Szenen die mich dann doch am lesen gehalten haben. Das Ende war okay hat aber an meiner Meinung nichts mehr geändert. Ich denke , dass es dennoch einige Leser / innen erreichen wird, weil vieles einfach ein Geschmacksache ist. Eine Liebe mit viel Drama und zu wenig Gefühl für mich, dafür aber mit einen tollen Schreibstil und einer einmaligen Aufmachung.

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Veröffentlicht am 03.02.2022

Nicht mein Fall

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Das Cover und der Titel passen perfekt zusammen und da man beim Lesen auch das Feuer zwischen den beiden Protagonisten Aria und Wyatt spürt.

Im zweiten Band der Dilogie kehrt man zurück nach Aspen und ...

Das Cover und der Titel passen perfekt zusammen und da man beim Lesen auch das Feuer zwischen den beiden Protagonisten Aria und Wyatt spürt.

Im zweiten Band der Dilogie kehrt man zurück nach Aspen und trifft auf bereits bekannte Charaktere. Ich habe mich sehr auf das Setting gefreut, dass die Autorin winterlich schön beschreibt. Für solche Kleinstädte, wo jeder jeden kennt und somit der Zusammenhalt und das Zusammenspiel der Mitbürger eine Rolle spielt, habe ich generell eine Schwäche. Auch in Teil 2 habe ich mich in Aspen sehr wohl gefühlt und ich musste häufig schmunzeln über gewisse Szene und Bewohner. Ayla Dade schafft es auch hervorragend, die Atmosphäre zu beschreiben. Allgemein mag ich ihren Schreibstil sehr gerne, denn er ist poetisch und sehr einfühlsam, wodurch mir beim Lesen die Gefühle von Aria und Wyatt nah ging.

Man liest abwechselnd aus ihren beiden Sichten, was zu Beginn jedes Kapitels deutlich gekennzeichnet ist. Aria kehrt nach zwei Jahren zurück in ihren Heimatsort Aspen, um ihre an Rheuma erkrankte Mutter zu unterstützen. Ich fand die enge Bindung zwischen Mutter und Tochter sehr schön und bewundernswert von Aria, dass sie nicht zögert, sondern einfach ihrer Mutter beisteht, obwohl ihre Rückkehr aufgrund ihrer zerbrochenen Beziehung mit Wyatt auch mit vielen schmerzvollen Momenten und Erinnerungen verbunden ist. Aber man spürt, dass Aria in Aspen einfach zu Hause ist. Daher mochte ich sie eigentlich auch im Großen und Ganzen, aber in Bezug auf Wyatt handelt sie doch häufig naiv und unverständlich. Sie macht aus kleinen Sachen einen Elefanten und schaut über größere schnell hinweg. Da mochte ich Wyatt um einiges mehr. Er handelt zwar häufig egoistisch und denkt nicht immer über sein Handeln nach, aber er hat sein Herz am richtigen Fleck. Wenn man aus seiner Sicht liest, spürt man seine Verletzlichkeit und nicht aufgearbeitete Emotionen in Bezug auf den Tod seiner Eltern und der Trennung von Aria. Für diese Art an Männern mit harter Schale und weichem Kern habe ich in Büchern immer eine kleine Schwäche. Deshalb war es für mich traurig, dass Wyatt dann eine wirklich dämliche Aktion macht, die sich dann auch lange durch die Geschichte zieht. Damit hat er einige Sympathien wieder verspielt.

Er und Aria kennen sich schon ihr Leben lang und waren auch sechs Jahre lang in einer glücklichen Beziehung, bis Wyatt Aria nach dem Tod seiner Mutter betrügt und sie aus der Stadt flieht. Beide haben einander immer noch nicht vergessen und leiden an der Art ihrer Trennung. Wenn sie aufeinander treffen, spürt man ihre alten Gefühle, die noch sehr präsent sind, und die körperliche Anziehung. Ich habe beiden abgenommen, dass sie einander abgöttisch geliebt haben. Lange Zeit des Buches ist es ein Hin und Her zwischen ihnen, denn die Verletzungen aus der Vergangenheit sitzen tief, aber trotzdem hängen sie aneinander. Auf der einen Seite fand ich es realistisch und authentisch, dass es lange dauert, bis sie einander wirklich wieder annähern können, aber andererseits zieht sich dadurch die Geschichte etwas. Besonders schade fand ich, dass Aria und Wyatt lange keine ehrlichen Gespräche führen können, um die Vergangenheit zu verarbeiten und abschließen zu können. Zum Ende hin wird es besser, aber dann gehen viele Entwicklungen zu schnell und das Drama lag für mich auf den falschen Gesichtspunkten. Ich hätte mir einen Epilog sehr gewünscht.

Allgemein muss ich sagen, dass ich das Ende unrund fand. Es gab viel Potential, das dann in meinen Augen halbherzig abgehandelt. Zum Beispiel fand ich die Beziehung zwischen Wyatt und seiner jüngeren Schwester, für die er die Verantwortung trägt, nachdem ihre beide Elternteile verstorben sind, sehr interessant. Es gab einige Probleme zwischen ihnen, obwohl sie sich viel bedeuten. Doch irgendwie wurde dieser Handlungsstrang nicht zum zufriedenstellenden Abschluss gebracht, ebenso wenig wie Wyatts Sportverletzung. Dafür konnten mich die Freundschaften in diesem Buch überzeugen. Bereits in Band 1 konnte mich die Kombi Wyatt und Knox überzeugen und auch Arias Beziehung zu ihrer besten Freundin Harper war sehr schön. Die Freundschaften beruhren auf Treue, Unterstützung und Ehrlichkeit.

Insgesamt habe ich das Buch schnell weg gelesen, was vor allem am Schreibstil und dem ganzen Setting lag. Die Nebenfiguren sind mir sehr ans Herz wachsen, während ich mich mit den Protagonisten, vor allem Aria, teilweise etwas schwer getan hat. Der Anfang der Geschichte konnte mich überzeugen, ebenso wie der Mittelteil, mit der Ausnahme von einer Aktion Wyatts. Doch zum Ende hin gefielen mir die Entwicklungen immer weniger, sodass ich etwas unzufrieden zurück gelassen wurde. Leider fielen mir immer mehr Schwächen auf.

FAZIT: 3/5⭐️
Lässt sich gut und schnell lesen, aber hat einige Schwächen

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Charakter nicht so authentisch, Handlung toll

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und mich dazu verleitet es zu lesen. Man lernt die zwei Protagonisten Aria und Wyatt kennen. Beide haben ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und mich dazu verleitet es zu lesen. Man lernt die zwei Protagonisten Aria und Wyatt kennen. Beide haben eine gemeinsame Vergangenheit, bis Wyatt sie im Rausch betrogen hat. Verletzt wie Aria war, ist sie in eine andere Stadt gezogen. Nach 2 Jahren kehrt sie zurück nach Aspen, zurück zu ihrer Mutter und dem B&B, um ihrer kranken Mutter zu helfen. Die Gefühle von Aria zu Wyatt sind noch stark, doch er hat sie zu sehr verletzt. Als Wyatt notgedrungen ins B&B zieht, schöpft Aria Hoffnung auf eine Freundschaft. Für sie kann es sonst eindeutig nicht weiter gehen. Aber Wyatt will mehr und versucht Aria um den Finger zu wickeln.

Ich muss ehrlich gestehen das ich schwierigkeiten mit beiden Protagonisten hatte. Es kam ständig das gleiche Thema auf, der eine hängt noch an den anderen und das war ein ständiges hin und her. Dazu kommt auch das sie kein bisschen miteinander geredet haben. Aria hat Wyatt nicht einmal eine Chance gegeben sich zu erklären. Als Aria einen neuen hat, kam dann noch sehr viel Drama. Manchmal wirkten beide etwas Oberflächlich, vorallem Aria, da sie nur darauf behaart das sie das Opfer ist das Betrogen wurde und doch alle darauf acht geben sollen. Wyatt fand ich doch einen ticken besser, aber gerade wegen seiner Karriere auch etwas egoistisch. Er wollte der Wahrheit nicht ins Auge sehen, hat jegliche Hilfe verweigert und setzt auch noch seine Gesundheit aufs Spiel.

Der Schreibstil an sich war toll zu lesen. Man liest abwechselnd aus der Sicht von Aria und Wyatt. Auch Aspen oder das B&B wurden wunderbar beschrieben. Wäre da nicht die ständige Widerholung. Gefühlt wurde jedes Kapitel mit der Anziehung des jeweils anderen gefüllt. Aber dadurch das Aria so naiv war, hat es lange gedauert bis sie sich ausgesprochen hatten. Es hat sich dadurch auch ziemlich gezogen und war etwas zu viel vom hin und her. Das Ende kommt dann auch zu schnell. Da hätte ich mir mehr gewünscht und in der Mitte und Anfang einbisschen weniger um trotzdem einen Ausgleich zu haben. Es ist auch ein Buch für Nebenbei, für Leser die auch nichts gegen die Dramatik und Widerholungen haben.

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Veröffentlicht am 31.01.2022

Konnte leider nicht an Band eins anknüpfen

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Wie lange habe ich mich auf Like Fire we Burn gefreut. Nachdem Band eins für mich ein 5-Sterne Buch und ein Jahreshighlight war, war ich unglaublich gespannt auf die Fortsetzung, da die Geschichte von ...

Wie lange habe ich mich auf Like Fire we Burn gefreut. Nachdem Band eins für mich ein 5-Sterne Buch und ein Jahreshighlight war, war ich unglaublich gespannt auf die Fortsetzung, da die Geschichte von Aria und Wyatt natürlich schon angeteasert wurde. Leider muss ich sagen, dass das Buch nicht an seinen Vorgänger anknüpfen und es mich deshalb auch nicht ganz überzeugen konnte.

Aber beginnen wir am Anfang. Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Ich bin normalerweise kein allzu großer Fan von rot und orange (auch auf dem Cover), aber hier war ich wieder total geflasht, wie schon bei Band eins. Auch der Schreibstil war für mich wieder sehr besonders. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Aspen war wieder ein Traum und ich habe mich so sehr gefreut, die Charaktere wieder zu treffen.

Leider muss ich sagen, dass es für mich hier mehr oder weniger schon endet. Ich bin ein sehr großer Fan von Wyatt. Und auch Camila fand ich so ein spannender Charakter. Ich hoffe wirklich sehr, dass sie vielleicht noch ihre eigene Geschichte bekommt – sie hat es definitiv verdient. Aber abgesehen von ihr blieben die restlichen Nebencharaktere sehr blass. Gwen war für mich in diesem Band einfach nur sonderbar, obwohl ich sehr auf ihre Rolle in Like Fire We Burn gespannt war. Auch über Harper haben wir eigentlich nichts Neues erfahren und sogar Paisley kam für mich ein bisschen zu kurz. Knox hingegen war wieder wunderbar.

Aria konnte ich leider gar nichts abgewinnen. Ich mochte sie in Band eins wirklich gerne, fand sie spannend und habe mich sehr auf sie gefreut. Mit jeder weiteren Seite hat sie mich aber mehr und mehr genervt. Ihre Sturheit, sich Wyatts Geschichte nach 2! Jahren mal anzuhören, oder es auch einfach ihrer Clique ein bisschen einfacher zu machen. Aber ich hatte ständig das Gefühl, dass sich Knox und Paisley zwischen Wyatt und Aria entscheiden mussten. Manchmal fand ich Aria aber auch einfach nur merkwürdig. Wobei das natürlich auch an den jeweiligen Situationen gelegen haben könnte. Die Szene mit dem Hummer war einfach nur super creepy und die darauf folgenden SMS Konversationen waren sehr seltsam. Ich meine wer schreibt sich solche Nachrichten, wenn man sich gerade erst kennengelernt hat? Ihre Sturheit, Wyatt fortwährend seinen Fehler vorzuhalten und nicht mit ihm zu reden hat mich zwischenzeitlich auch so sauer gemacht, dass ich regelrecht Mitleid mit Wyatt hatte (obwohl für mich fremdgehen ein absolutes NoGo ist, egal aus welchem Grund).

Insgesamt konnte mich die Fortsetzung leider nicht überzeugen. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen, weil Band eins ein Highlight für mich war, vielleicht hatte ich mir im Vorfeld schon Gedanken über einen möglichen Verlauf der Handlung gemacht. Aber ich muss sagen, dass ich von vielen Szenen einfach enttäuscht war, und mir vor allem und an erster Stelle einfach gewünscht hätte, dass Aria und Wyatt einfach mal miteinander reden. Denn so ein Vertrauensproblem, wie die beiden (also vor allem Aria mit Wyatt hat) löst sich aus meiner Sicht nur mit Kommunikation. Und davon gab es für mich ganz klar zu wenig. Trotzdem war das Buch unterhaltsam, was unter anderem am Schreibstil lag.

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Veröffentlicht am 31.01.2022

Leider enttäuschende Fortsetzung

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Das Cover und der Titel sehen wieder unglaublich schön aus und passen so gut zusammen.
Man hat Aria im ersten Band nur sehr kurz kennengelernt, aber ich war sehr gespannt auf die Geschichte, vor allem ...

Das Cover und der Titel sehen wieder unglaublich schön aus und passen so gut zusammen.
Man hat Aria im ersten Band nur sehr kurz kennengelernt, aber ich war sehr gespannt auf die Geschichte, vor allem weil ich auch Wyatt im Folgeband sehr mochte.
Doch leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen..

Der Schreibstil war an sich toll und wie bereits beim ersten Band bin ich nur so durch die Seiten geflogen, nur war mir dieses Mal der poetische Schreibstil zu viel.
Auch das Setting war wieder mal traumhaft und die Nebencharaktere haben mir unglaublich gut gefallen.

Die Hauptprotagonisten konnten mich jedoch nicht überzeugen und ich bin einfach nicht warm mit ihnen geworden..
Ich hab das Gefühl, als hätte ich Aria gar nicht richtig kennengelernt. Ihre Gedanken drehten ständig nur um Wyatt, wodurch ich auch das Gefühl hatte, dass sie sich nur durch ihn identifiziert.
Wyatt finde ich als Charakter zwar sehr interessant, aber trotzdem hat mir einfach etwas gefehlt.
Leider war mir das Hin und Her zwischen den beiden auf Dauer einfach zu anstrengend.

Zudem hat mir mehr Tiefe in der ganzen Geschichte gefehlt.
Es ist sehr offensichtlich gemacht, dass die beiden Protagonisten sich lieben, nur kam das leider bei mir gar nicht an.
Ich hätte es toll gefunden wenn man mehr über deren Beziehung von damals erfahren hätte, außer die eine Szene wo Wyatt sie auf ein Date gebeten hat.
Sie waren 6 Jahre zusammen, aber woher genau kam diese Liebe?

Ich hab sehr gehofft, dass ich das Buch so lieben werde wie „Like Snow we Fall“. Leider wurde ich enttäuscht..
Trotzdem solltet ihr euch ein eigenes Bild machen um zu schauen wie die Geschichte euch gefällt.

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