Meinung
Hierbei handelt es sich um den dritten Band der Reihe und es empfiehlt sich, die Titel in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da diese aufeinander aufbauen. Wie bereits in den anderen Büchern steht Kendrick im Mittelpunkt. Ein aufgeweckter, neugieriger und loyaler Protagonist. Die Entwicklung seines Charakters wirkte auf mich authenthisch und man merkte als Leser deutlich, dass er an den Herausforderungen aus den Vorbänden gewachsen ist.

Der Stil von Heiko Wolz ist flüssig, leicht und vereinnahmend.

Im Rahmen der Handlung entdeckt man neben all der Magie vor allem Geheimnisse und Intrigen, die die Gemeinschaft umgeben. Die Kluft zwischen Gut und Böse ist ebenso ein Thema, wie Freundschaft, Toleranz und Wissen. Die Spannung, welche allgegenwärtig war konnte mich persönlich jedoch nicht so erreichen, wie es bei den Vorwerken der Fall gewesen ist. Es gab sehr viele Szenen, die ruhig waren und etwas mehr Luft aus der Story nahmen, als ich es bis dato gewohnt war.

Fazit
Ein guter Dritter Band, welcher mit einer überzeugenden Charakterentwicklungen, Ernsthaftigkeit und Geheimnissen punkten kann. Lediglich das Adrenalin ging etwas während der Zeilen verloren. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meinung
Die Fortsetzung schließt nahtlos an den ersten Band an. Im Fokus der Fortsetzung steht die Spannung. Die Handlungen gehen sehr temporeich voran und als Leser bekommt nur wenige Atempausen um das Geschehene zu verarbeiten.

Bei den Charakteren gab es einiges an Drama. Stellenweise war es mir hier jedoch zu überspitzt. Das nahm dem Buch für meinen Geschmack ein wenig die Ernsthaftigkeit. Auch, wenn bekannte Protagonisten sich spürbar entwickeln, der ein oder andere neue Weggefährte für Abwechslung sorgte hätte ich mir von den dramatischen Szenen weniger erhofft.

Fazit
Eine gute Fortsetzung, welche besonders im Punkt Adrenalin überzeugen konnte. Jedoch war es mir persönlich zu viel Drama hinsichtlich der zwischenmenschlichen Beziehungen. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen❤

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meinung
Amanda Joy erzählt aus der Sicht von Eva und brachte sie mir dadurch schnell näher. Man erlebt hautnah, wie sich ihre Kräfte entwickeln und beginnt langsam die komplexen Emotionen und Gedanken der Protagonistin zu greifen.
Ich muss sagen, dass ich ein paar Seiten lang brauchte, bis ich wirklich in die Geschichte abgetaucht bin und das ganze Szenario begriffen habe.
Der Schreibstil ist sehr einnehmend und atmosphärisch. Das Wordbuilding der Autorin ist komplex, aber dennoch sehr bildlich. Dennoch musste ich mich hier und da mit dem Setting und besonderes den Protagonistin langsam vertraut machen.
Während der Anfang und der Hauptteil von vielen Fragezeichen geprägt war. Konnte mich das Ende vollends überrennen. Ich wollte direkt weiterlesen und konnte gar nicht fassen, dass hier bereits die letzten Seiten erreicht waren.
Fazit
A river of royal Blood ist eine sehr komplexe Story, sowohl im Bereich Setting, Grundidee, als auch in der Entwicklung der Charaktere. Doch am Ende schaffte es das Buch doch auf seine ganz eigene Art in mein Herz. 4 von 5 Sternen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meinung
Bisher war mir die Autorin um ehrlich zu sein nicht bekannt und ich bin mehr oder minder durch Tausch zufällig zu diesem Werk gekommen.

Der Anfang von Dark Blue Rising begann direkt spannend, mysteriös und ich fühlte mich von Rätseln nahezu umgeben. Tabby fühlt sich zum Meer und Wasser angezogen und ich war von Neugier geprägt, warum das so sei und was genau hinter diesem dubiösen Kreis stecken würde, von dem die ganze Zeit berichtet wird.

Während der Anfang für mich überraschend war, zog sich der Hauptteil dagegen eher in die Länge. Hier gab es einzelne Szenen, in denen die Handlung langatmig wurde und die Seiten nur so vor sich hin plätscherten ohne, dass deren Informationen auf meiner Seite wirklich für Verständnisses des Inhaltes sorgten. Gegen Ende hin ebbte das Gefühl wieder ab und die Euphorie vom Anfang machte sich in mir breit.

Die Charaktere wurden sehr anschaulich beschrieben und besonders in Tabby konnte ich mich stellenweise gut hinein versetzen. Sie entscheidet aus den Bauch heraus, lässt hin und wieder die Vernunft außer Acht und wirkt vor allem für ihr Alter sehr reif.

Fazit
Ein rätselhafter Auftakt in dem im ersten Band noch einige Fragen ungeklärt bleiben. Das Setting und die Charaktere gefielen mir sehr, auch wenn sich das Buch gefühlt ab der Mitte ein wenig verloren hatte, konnte ich mich kaum davon loszureißen. 4 von 5 Sternen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meinung
Auf dern ersten Seiten erwartete mich ein kleiner Rückblick, der den ersten Band nochmal Revue passieren ließ. Dieser half mir sehr das verloren geglaubte Wissen aufzufrischen und mich bereit zu machen für die Fortsetzung der Geschichte.

Der Stil ist ähnlich dem ersten und dem Genre Jugendbuch angemessen auch das Wordbuilding fügte sich in diesem Zusammenhang problemlos ein.

Danach wurde es leider etwas holprig und ich schaffte es nur langsam mich mit der Handlung und den Charakteren anzufreunden. Es passierte viel Knall auf Fall und hin und wieder hatte ich mir eine kleine Verschnaufspause gewünscht. Auch der ein oder andere Sprung hinsichtlich der Zeit war "drastisch" und gab mir das Gefühl zwischendurch etwas verpasst zu haben.

Was bei mir für die ein oder anderen leuchtenden Augen sorgte waren die überraschenden Wendungen. Obwohl in solchen Büchern ja oftmals vieles vorhersehbar ist schaffte es Anesa Zimt mich das ein oder andere Mal in Staunen zu versetzen.

Mirella und Dien sind zwei sehr starke Protagonisten, deren Liebe hier stellenweise sehr dominant aufgezeigt wird. Dies legte sich aber jedoch von Seite zu Seite, sodass mehr oder minder die Handlung des Buches wieder im Fokus stand.

Fazit
Eine Fortsetzung mit großen Emotionen und jeder Menge Adrenalin. 4 von 5 Sternen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere