Cover-Bild Helenas Geheimnis
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 624
  • Ersterscheinung: 29.02.2016
  • ISBN: 9783442484058
Lucinda Riley

Helenas Geheimnis

Roman
Ursula Wulfekamp (Übersetzer)

Wieviel Wahrheit kann die Liebe ertragen, ohne zu zerbrechen?

Viele Jahre sind vergangen, seit Helena Beaumont als junge Frau einen wunderbaren Sommer auf Zypern verbracht und dort ihre erste große Liebe erlebt hat. Nun kehrt sie zum ersten Mal zurück in das schöne alte Haus, um dort mit ihrer Familie die Ferien zu verbringen. Unbeschwerte Tage sollen es werden, verträumte Stunden am Meer und lange Nächte auf der Terrasse, doch schon bei ihrer Ankunft empfindet Helena ein vages Unbehagen. Sie allein weiß, dass die Idylle bedroht ist – denn es gibt Ereignisse in ihrer Vergangenheit, die sie ihrem Mann und ihren Kindern stets eisern verschwiegen hat. Wie lange aber kann sie die Fassade der glücklichen Familie noch aufrechterhalten? Als sie dann plötzlich ihrer Jugendliebe Alexis gegenübersteht, ahnt sie, dass diese Begegnung erst der Anfang einer Verkettung von Ereignissen ist, die ihrer aller Leben auf eine harte Bewährungsprobe stellt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein erstes und garantiert nicht mein letztes Buch dieser Autorin

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Meine Meinung:
Dies war mein erstes Buch von Lucinda Riley. Mir wurde diese Autorin in der Vergangenheit bereits mehrfach ans Herz gelegt, sodass ich mich entschlossen habe, sie endlich einmal kennenlernen ...

Meine Meinung:
Dies war mein erstes Buch von Lucinda Riley. Mir wurde diese Autorin in der Vergangenheit bereits mehrfach ans Herz gelegt, sodass ich mich entschlossen habe, sie endlich einmal kennenlernen zu müssen. Gesagt getan und deswegen habe ich das Buch auch über das Bloggerportal angefragt. Aus diesem Grund möchte ich mich herzlich beim Goldmann Verlag für das zur Verfügung stellen des Rezensionsexemplars bedanken.
Mit dem Handlungsort Zypern eignet sich das Buch perfekt als Sommerlektüre, vor allem für jene, die eher anspruchsvollere Familiengeheimnisse erkunden möchten, denn genau das tut man hier auch als Leser. Ab der ersten Seite habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und habe genossen, dieses Buch lesen zu können.
Ich habe Helena unheimlich in mein Herz geschlossen ist sie doch eine Frau, die ihren eigenen Weg zu gehen bereit ist, obgleich der ganzen Schwierigkeiten, die sich in ihr Leben geschlichen haben. Es ist ein Weg, der über starke Emotionen verfügt und zugleich eine Frau, die jedem ein Vorbild eignet.
Auch ihre Jugendliebe Alexis ist auf seine Weise wirklich eine wundervolle Person. Ich war anfangs erst skeptisch was ihn betraf, habe ihn dann aber mit der Zeit zu lieben gelernt, sodass ich guten Gewissens sagen kann: Einen solchen Mann verdient jede Frau!
Selbst das Cover ist wundervoll für diese Geschichte gewählt worden, denn es unterstreicht den hohen Anteil an Fernweh und Träumen, die dieses Buch unweigerlich zu wecken bereit ist. Aus genau diesem Grund möchte ich hierfür auch volle 10 Stöberkisten vergeben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

sehr zu empfehlen

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wie auch die vorangegangenen Bücher von l.Riley finde ich dieses wieder sehr schön und einfühlsam geschrieben: ich kann mich direkt nach wenigen Seiten in die Geschichte hineinversetzen, teils glaubt ...

wie auch die vorangegangenen Bücher von l.Riley finde ich dieses wieder sehr schön und einfühlsam geschrieben: ich kann mich direkt nach wenigen Seiten in die Geschichte hineinversetzen, teils glaubt man sogar, mit am Pool zu sitzen, sich die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen ....
mitreißende Spannung wenn Alex - ihr Geliebter aus Jugendzeit - auftaucht und mit ihrem jetzigen Mann aufeinander trifft ...
lustig, spannungsgeladen, romantisch und familiär von Anfang bis Ende

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Lesegenuss!

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Zum Inhalt:
Wieviel Wahrheit kann die Liebe ertragen, ohne zu zerbrechen?

Viele Jahre sind vergangen, seit Helena Beaumont als junge Frau einen wunderbaren Sommer auf Zypern verbracht und dort ihre erste ...

Zum Inhalt:
Wieviel Wahrheit kann die Liebe ertragen, ohne zu zerbrechen?

Viele Jahre sind vergangen, seit Helena Beaumont als junge Frau einen wunderbaren Sommer auf Zypern verbracht und dort ihre erste große Liebe erlebt hat. Nun kehrt sie zum ersten Mal zurück in das schöne alte Haus, um dort mit ihrer Familie die Ferien zu verbringen. Unbeschwerte Tage sollen es werden, verträumte Stunden am Meer und lange Nächte auf der Terrasse, doch schon bei ihrer Ankunft empfindet Helena ein vages Unbehagen. Sie allein weiß, dass die Idylle bedroht ist – denn es gibt Ereignisse in ihrer Vergangenheit, die sie ihrem Mann und ihren Kindern stets eisern verschwiegen hat. Wie lange aber kann sie die Fassade der glücklichen Familie noch aufrechterhalten? Als sie dann plötzlich ihrer Jugendliebe Alexis gegenübersteht, ahnt sie, dass diese Begegnung erst der Anfang einer Verkettung von Ereignissen ist, die ihrer aller Leben auf eine harte Bewährungsprobe stellt ...
(Kurzbeschreibung gem. Goldmann Verlag)


Die Autorin:
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebt es zu reisen und ist nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentriert sich Lucinda Riley heute ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stürmte jedes ihrer Bücher die internationalen Bestsellerlisten. Lucinda Riley lebt mit ihrer Familie in Norfolk im Osten Englands und in ihrem Haus in der Provence.


Meine Meinung:
Lucinda Riley entführt ihre Leser in dieser Geschichte nach Zypern und lässt sie dort einen schicksalshaften Sommer miterleben.
Der 23-jährige Alex kehrt im Jahr 2016 nach 10 Jahren zurück nach Zypern in das Haus "Pandora", das seine Mutter Helena vor vielen Jahren von ihrem Patenonkel Angus geerbt hatte.
In seinem damaligen Zimmer entdeckt er sein sein altes Tagebuch, das er damals mehrere Monate lange geführt und bei der Abreise dort zurückgelassen hatte. Er beginnt es zu lesen und nimmt die Leser mit in den Sommer 2006, als er mit seiner Familie das erste Mal in Pandora war.
Die Erzählung der Ereignisse dieses Sommers beginnen mit der Anreise von Helena und ihren Kindern und der ersten Begegnung mit Pandora, wo Helena als Teenager schon einmal einen Sommer bei ihrem Patenonkel verbrachte. Unterbrochen wird die Erzählung immer wieder von den Einträgen aus dem Tagebuch von Alex. Er schrieb sein Tagebuch damals als 13-jähriger sehr theatralisch und in einer recht "altklugen" Sprache. Das hat mich besonders am Anfang oft zum Schmunzeln gebracht. Die Figur des Alex hat mich am meisten begeistert, weil er der interessanteste Protagonist ist und über die gesamte Geschichte wohl die größte Entwicklung erlebt.
Aber der Leser lernt nicht nur Helena und Alex kennen, sondern auch den Rest der Patchwork-Familie. Da sind Helenas Mann William, der nicht Alex leiblicher Vater ist, die gemeinsamen Kinder Fred und Immy und Chloë, Williams Tochter aus erster Ehe.
Und dann werden noch einige Gäste in Pandora erwartet.
Sadie, Helenas beste Freundin, die gerade an Liebeskummer leidet und die Familie von Sacha, Williams bestem Freund, mit Ehefrau Jules, Sohn Rupert und der Adoptivtochter Viola.
Die vielen Personen leben alle auf dem etwas beengten Raum von Pandora und bieten viel Potential für Konflikte. Aber da ist auch noch Alexis, Helenas Jugendliebe auf Zypern, der inzwischen auch zwei Söhne hat.
Die vielen Figuren sind sehr unterschiedlich und vielschichtig, werden aber alle gut dargestellt und charakterisiert.
Neben Alex mochte ich auch Helena sehr, weil sie sich immer um ihre Familie und auch alle anderen, die ihr nahe stehen, kümmert und sorgt.

Schnell ist klar, dass Helenas großes Geheimnis der leibliche Vater von Alex ist. Alex weiß lediglich, dass William, der Alex zwar immer wie seinen eigenen Sohn behandelt, nicht sein Vater ist. Aber beide wissen nicht, wer es nun wirklich ist und Alex setzt alles daran, seiner Mutter die Identität seines wahren Vaters zu entlocken. Darüber hat Helena sich all die Jahre ausgeschwiegen.
Relativ früh hatte ich einen Verdacht, wer es sein könnte, aber das war wohl zu offensichtlich und stellte sich als falsch heraus.
Aber nicht nur Helena hat ein Geheimnis. Auch in der Familie von Sacha gibt es Geheimnisse, die einiges verändern könnten.

Der Leser erlebt den turbulenten Sommer der beiden Patchworkfamilien, der für fast alle Personen so einiges unerwartete bereit hält. Es dreht sich nicht nur um Helenas Geheimnis sondern auch um die anderen Charaktere und man lernt jeden von ihnen gut kennen.
Durch einen Zufall wird Helena dann gezwungen, ihr großes Geheimnis zu lüften und auch die Geheimnisse in der Familie von Sacha und Jules kommen ans Licht.
Ich war sehr überrascht, denn mit dieser Auflösung hatte ich nicht gerechnet.
Sehr gut gefallen hat mir, dass die Geschichte damit nicht beendet ist.
Wir erleben danach die Konsequenzen, die sich für alle daraus ergeben und wie sie damit umgehen.
Und es gibt auch noch Rückblenden in das Jahr 1992 in denen wir erfahren, was Helena damals erlebte und wie sie zu ihrer Entscheidung kam.

Ich war von dieser Geschichte sehr begeistert. Durch das schöne Setting des alten Hauses Pandora auf Zypern in einem heißen Sommer war es einerseits ein schöner Sommerroman. Andererseits ist es durch Themen wie erste Liebe, Vertrauen und Misstrauen, Eifersucht, Freundschaft und Zusammenhalt eine Familiengeschichte, die Humor aber auch ein bisschen Drama und tragische Schicksale bietet.
Und sie zeigt, dass Helenas Entscheidung, die sie seinerzeit aus gute Gründen traf, doch falsch war und sie beinahe alles gekostet hätte, was sie sich aufgebaut hat.

Lucinda Rileys schöner mitreißender Schreibstil, ein gut durchdachter Plot mit vielen Überraschungen und facettenreiche Charaktere haben die Geschichte für mich zu einem wunderschönen Leseerlebnis gemacht, das ich sehr genossen habe!


Fazit: 5 von 5 Sternen


Und hier noch ein Zitat aus einem Gespräch zwischen Helena und Alex, das mir sehr gefallen hat und das nicht spoilert:

"Ich denke mir oft, dass das Leben wie eine Zugfahrt ist" sagte Mum unvermittelt. ... "Wir sitzen im Zug und fahren der Zukunft entgegen, und bisweilen fährt der Zug in einen hübschen Bahnhof ein, wir dürfen aussteigen und uns eine Tasse Tee bestellen ... Und da sitzen wir dann und trinken den Tee, genießen den schönen Ausblick und die Ruhe und den inneren Frieden. Ich glaube, das sind die Momente, die die meisten Menschen als Glück bezeichnen würden. Aber dann muss man natürlich wieder einsteigen und die Fahrt fortsetzen. Aber diese Momente reinen Glücks wird man nie vergessen, Alex. Sie sind es, die uns die Kraft geben, uns der Zukunft zu stellen: der Glaube, das solche Momente wiederkehren werden. Und es geschieht natürlich auch."
(Zitat Seite 595)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Pandora: ein Ort, an dem Liebe und Geheimnisse aufeinander treffen

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Was steckt hinter dieser Heimlichtuerei mit Helenas Vergangenheit? Was muss das für eine alles verändernde Wahrheit sein, die Helena da vor ihrer Familie, allen voran Alex, ihrem ältesten Sohn, verbirgt? ...

Was steckt hinter dieser Heimlichtuerei mit Helenas Vergangenheit? Was muss das für eine alles verändernde Wahrheit sein, die Helena da vor ihrer Familie, allen voran Alex, ihrem ältesten Sohn, verbirgt? Diese Fragen spukten mir beim Lesen ständig im Kopf herum - und sie waren umso präsenter und spannender, je höher die Seitenzahl wurde.

In Lucinda Rileys Geschichten findet man normalerweise zwei verschiedene Zeitebenen, die sich immer wieder abwechseln. Ein Erzählstrang spielt meist sehr viel in der Vergangenheit und der zweite in der Gegenwart. Hier in Helenas Geheimnis ist es allerdings so, dass wir hauptsächlich im Jahre 2006 sind. Nur ganz zu Anfang und ganz am Ende findet die Handlung in 2016 statt. Lediglich zwei kurze Kapitel (gegen Ende des Buches) werden aus dem Jahr 1992 erzählt. Ganz typisch ist das für die Autorin ja nicht - und das fanden auch ein paar Leute aus der Leserunde, an der ich teilgenommen habe, nicht so gut. Mich persönlich hat das aber kaum gestört, ich war von der Erzählung, der Handlung an sich, sowieso zu meiner Zufriedenheit gefesselt. So sehr, wie ich es von Lucinda Rileys Büchern auch gewohnt bin.

Sie konnte noch so oft beteuern, Alexis' Motive seien völlig selbstlos, Alex wusste, dass es nicht stimmte.
Er wusste, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit erzählte.
Sein Wissen trog ihn nicht.
(S. 88)

Die Hauptcharaktere des Buches sind Alex und Helena. Alex lernen wir als 13-jährigen Sohn (in 2006) von Helena kennen, er ist überdurchschnittlich intelligent, ein hochbegabter Junge, und das lässt er auch immer wieder (gerne?) heraushängen, sehr zum Leidwesen seiner Familie, die sein besserwisserisches Getue manchmal einfach nur anstrengend findet. Ich selbst fand den Jungen aber gar nicht anstrengend, viel eher interessant und teilweise auch witzig. Mir war er also schon ziemlich sympathisch. Er wird als etwas übergewichtig (Babyspeck!) und wegen seiner Besserwisserei als nervtötend beschrieben. Aber wenn man genau liest, kann man auch erkennen, dass er ein großes Herz hat, einfühlsam und deswegen echt liebenswert ist.

In dem Buch war ganz schön was los: ein Haufen (alter) Freunde und Verwandte, die alle nach Pandora kommen und einige Zeit dort verbringen. Mit dem Merken der vielen Namen hatte ich überhaupt keine Probleme - die Autorin hat jedem Charakter etwas Einmaliges zugeschrieben, sodass es unmöglich war, durcheinander zu kommen.
In dem ganzen Tohuwabohu merkt man schon bald, dass sich einige Geheimnisse/Fragen/Merkwürdigkeiten auftun, die mich als Leserin natürlich beschäftigt und gespannt weiterlesen haben lassen.

Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das Geheimnis zu lüften, sich alles von der Seele zu reden. William und Alex nach all den Jahren die Wahrheit zu sagen, um sich endlich von der Last, die sie tagaus, tagein zu erdrücken drohte, zu befreien - aber das war unmöglich.
Damit würde sie alles zerstören.
(S. 151)

Man wird hineingeworfen in dieses Familienchaos, leidet sowohl mit Alex, als auch mit Helena mit, man erfreut sich am zypriotischen Klima und der Atmosphäre Pandoras, die zuweilen wirklich zauberhaft ist. Und zum Schluss musste ich sogar feststellen, dass es neben dem "großen Geheimnis" tatsächlich noch ein paar andere Dinge gab, die zu lüften waren und mich verblüffen konnten. Und im Grunde hat dieser Roman eine sehr schöne Botschaft, die es zu entdecken gilt. Hätte mich eine Leserundenteilnehmerin nicht darauf gestoßen, wäre mir diese gar nicht so bewusst geworden ...

Die schönsten Geschichten schreibt das Leben selbst

Und als ich dann noch das Nachwort der Autorin gelesen habe, in dem sie erzählt, dass sie vor über einem Jahrzehnt mit ihrer Familie Urlaub auf Zypern gemacht und ein Tagebuch darüber geführt hat, aus dem sich dann Helenas Geschichte entsponnen hat, war mir klar, dass das Leben einfach die schönsten und vor allem inspirierendsten Situationen entstehen lässt, aus denen man dann etwas so Wundervolles, wie dieses Buch hier, zaubern kann!

Veröffentlicht am 08.07.2020

mein erstes Buch von Lucinda Riley

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Da ich ein großer Griechenland-Fan bin, hab ich mir dieses Buch geschnappt da es auf Zypern spielt. Für mich war es das erste Buch von Lucinda Riley und ich war natürlich neugierig. Es geht um die Familie ...

Da ich ein großer Griechenland-Fan bin, hab ich mir dieses Buch geschnappt da es auf Zypern spielt. Für mich war es das erste Buch von Lucinda Riley und ich war natürlich neugierig. Es geht um die Familie von Helena, die nach langer Zeit wieder zurückkehrt nach Zypern- wo sie einen wunderbaren Sommer mit der ersten Liebe verbracht hat. Man lernt die ganze Familie kennen, William und die drei Kinder. Alex spielt auch eine große Rolle dabei, er ist 13 und überdurchschnittlich begabt und man erfährt vieles über die verschiedenen Charaktere.
Natürlich läuft Helena auch Alexis über den Weg, den sie damals im Sommer kennen und lieben gelernt hat... Probleme sind vorprogrammiert.
Außerdem kommt noch die befreundete Familie dazu und noch eine Freundin von der Hauptperson, die Liebeskummer hat. Ich fand den Schreibstil echt gut, die Geschichte war interessant und mitreißend man konnte sich sehr gut hineinversetzen in die verschiedenen Personen. Ich kann die Geschichte auf jeden Fall wärmstens weiter empfehlen, nur für mich war es etwas zu viel an Drama und vielleicht etwas zu viele beteiligte Personen und auch viel Zufall.... Aber sonst ist es auf jeden Fall ein wunderbar interessanter Sommer-Roman.

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