Nicht ganz überzeugend
Was wir in uns sehen - Burlington UniversityVor zwei Jahren hat Chastity es geschafft vor der Sekte zu fliehen, in der sie aufgewachsen ist.
Jetzt geht sie auf das gleiche College, wie auch ihr bester Freund Dylan, für den sie seit Jahren mehr empfindet. ...
Vor zwei Jahren hat Chastity es geschafft vor der Sekte zu fliehen, in der sie aufgewachsen ist.
Jetzt geht sie auf das gleiche College, wie auch ihr bester Freund Dylan, für den sie seit Jahren mehr empfindet.
Auf dem College lernt sie eine neue Seite von ihm kennen. Jede Nacht hat er eine andere Freundin und an Beziehungen hat er kein Interesse. In Chastity sieht er nur eine Freundin, doch die will doch eigentlich mehr sein als nur das. Dann landet auch noch ihre Mitbewohnerin, die Chastity so gar nicht mag, bei ihm im Bett. Wenig später kommt es dann doch zu einem Kuss zwischen Chastity und Dylan und plötzlich sprühen die Funken. Aber kann etwas aus ihnen werden oder zerstören sie ihre Freundschaft für immer?
Bei der Burlington University handelt es sich nicht um eine neue Reihe, wie ich dachte, sondern gehört zu der True North Reihe. Von dieser Reihe hab ich nur den ersten Band gelesen, so dass ich ein bisschen was über Griffin und die Shipleys wusste.
Dylan war für mich als der typische und wahrscheinlich clichehafte Collegestudent der immer eine andere Freundin hat. Er macht Party und verbringt Zeit mit Freunden. Das wars. Er war nicht total unsympathisch aber er hatte auch nichts was einem im Gedächtnis
Chastity fand ich oft widersprüchlich. Ich fand ihre Art, ihren Wunsch nach Nähe im Zusammenhang mit dem was sie durchgemacht hat nicht ganz stimmig. Da hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht.
Am besten haben mir die Szenen gefallen in denen Karamell hergestellt wurde. Die Szenen waren toll beschrieben und haben mir Spass gemacht zu lesen.
Der Schreibstil fand ich gut, so dass ich gut voran kam auch wenn mich die Geschichte nicht so ganz abgeholt hat.