Macht genial viel Spaß.
Inhalt – gemäß Verlagshomepage:
Mit der ganzen Klasse zum Survival-Zelten in den Vorstadtwald. Quinn schwant Fürchterliches. Aber natürlich gibt es kein Entkommen – schließlich müssen alle Familien geschlossen ...
Inhalt – gemäß Verlagshomepage:
Mit der ganzen Klasse zum Survival-Zelten in den Vorstadtwald. Quinn schwant Fürchterliches. Aber natürlich gibt es kein Entkommen – schließlich müssen alle Familien geschlossen antreten. Und seit seinem unfreiwilligen Umzug aus Liverpool nach Göttingen gehört Quinn nun mal zur Familie seines Cousins Karl. Auch Spencer, der aufmüpfige Findelhund aus der Türkei, muss mit. Und das wiederum ist Quinns großes Glück. Glaubt er zumindest. Denn mit Spencer heckt er seinen größten Coup aus: Beim Pokern wird er alle so was von genial abzocken und dann mit Spencers Hilfe verschwinden. Der Plan ist perfekt. Idiotensicher, wenn Quinn und Spencer gemeinsame Sache machen! Blöd nur, dass Spencer davon keine Ahnung hat …
Die Geschichte wird kapitelweise aus verschiedenen Sichtweisen erzählt:
Einmal aus der Sicht des Jungen „Quinn“ und dann wieder aus der Sicht des Hundes „Spencer“.
Meine Meinung:
Die kurzen Passagen, durchsetzt von witzig und treffend gestalteten Zeichnungen, lassen sich einfach und flott lesen,
so dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Der humorvolle Erzählstil hat mir sehr gut gefallen.
Und ebenso die teils sehr witzigen Szenenbeschreibungen, so dass man sie sich
gut vor seinem inneren Auge vorstellen kann.
Stellenweise bekam ich das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht :)
Toller Sprachstil.
Spannend erzählt.
Fazit: Toller Schreibstil - das Lesen machte genial viel Spaß.