Was es alles gab
Privatdetektivin Kate Shackleton bekommt den Auftrag, eine Ehefrau zu beschatten, der ihr Ehemann nicht traut. Sie ahnt nicht, worauf sie sich mit diesem Fall einlässt, denn es gibt bald Tote und ziemlich ...
Privatdetektivin Kate Shackleton bekommt den Auftrag, eine Ehefrau zu beschatten, der ihr Ehemann nicht traut. Sie ahnt nicht, worauf sie sich mit diesem Fall einlässt, denn es gibt bald Tote und ziemlich viele Verdächtige. Wird es Kate schaffen, den Fall zu lösen?
Auch dieser Fall für Kate Shackleton hat mir gut gefallen. Ich mag die Ermittlungen in diesen vergangenen Zeiten total. Alles ist so gemächlich und altmodisch, was mir immer sehr viel Spaß macht.
Kates Fall ist verzwickt und führt viel weiter, als man es zunächst ahnen konnte. Der Titel meiner Rezension bezieht sich auf einen Fakt, der Scheidungen in diesen Zeiten erleichtern sollte, was mich allerdings total überrascht hat, da ich davon noch nie gehört habe. Da dachte ich mir sofort: Was es alles gibt. Auch die Mordfälle sind verzwickt und nicht direkt zu durchschauen – hängen aber alle zusammen, was Kate aber erst mal erkennen muss.
Der Fall hat mir wieder gut gefallen und ich würde Kate gerne weiter bei ihren Ermittlungen begleiten, auch weil ich gerne wissen möchte, wie es mit ihr privat weitergehen wird. Ich bin gespannt – auch auf neue Fakten, die ich bis jetzt nicht kannte.