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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.12.2017

Kein typischer Musso ...

Das Papiermädchen
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INHALT

Tom Boyd lebt eigentlich ein perfektes Leben. Er ist bekannter und gefeierter Schriftsteller, die ersten zwei Bände seiner Trilogie haben sich so gut verkauft, dass ein Haus in Malibu und teurer ...

INHALT

Tom Boyd lebt eigentlich ein perfektes Leben. Er ist bekannter und gefeierter Schriftsteller, die ersten zwei Bände seiner Trilogie haben sich so gut verkauft, dass ein Haus in Malibu und teurer Luxus zu seinem Alltag geworden ist. Als ihn jedoch die Frau verlässt, die sein Glück perfekt gemacht hat, stürzt er nicht nur in eine persönliche Krise, sondern vor allem in eine langanhaltende Schreibblockade. Als ihm sein bester Freund dann auch noch eröffnet, dass er Toms Geld verloren hat, gibt es eigentlich nur noch eine Möglichkeit, um wieder aus dem Sumpf aus Unglück herauszukommen: Tom muss den finalen Band endlich zu einem Ende bringen. Und eine junge Frau, die von sich selbst behauptet, als Charakter direkt aus einem seiner Bücher gefallen zu sein, wird ihm dabei helfen …


MEINUNG

Ich bin ein großer Fan von Guillaume Musso. Nachdem ich vor gut zwei Jahren mein erstes Buch von ihm als Hörbuch gehört habe, bin ich seinem Schreibstil und den absolut unvorhersehbaren Wendungen, die seine Geschichten nehmen, verfallen. Auch „Das Papiermädchen“ hat sich wahnsinnig gut angehört und ich habe mich gefreut, wieder einige interessante Figuren kennenzulernen. In dem Fall muss ich aber leider sagen, dass ich enttäuscht wurde.

Wenn ich beim Anfang des Buches beginnen will, muss ich auch den Anfang mit einem negativen Punkt machen: Ich kam sehr, sehr schlecht in die Geschichte hinein. Mir war der Schreibstil viel zu Sprunghaft und aus jeglichem Zusammenhang gerissen. Das Buch hat mich nicht packen können, was eigentlich sehr ungewöhnlich ist bei diesem Autor. Die Charaktere und vor allem Tom waren mir total fremd, gewannen lange Zeit überhaupt nicht an Konturen. Und auch als Billie auftaucht, die Frau, die behauptet, direkt aus Toms Roman gefallen zu sein, wurde es einige Zeit nicht besser. Ich war sogar kurz davor, das Buch abzubrechen, hatte aber die leise Hoffnung, dass da noch etwas geschieht.

Zum Glück war das schließlich auch der Fall. Das letzte Drittel war endlich die Art von Musso, die ich kannte und liebe. Es wurde spannend, zum Teil lag es bestimmt auch daran, dass ich mich an den zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil in diesem Roman gewöhnt habe. Und auch die Charaktere wurden langsam bunt. Tom blieb für mich zwar auch nach der letzten Seite etwas fremd, aber die anderen auftauchenden Persönlichkeiten fand ich ab dem letzten Drittel gut gelungen.

Ich muss allerdings sagen, dass das Buch bei mir keinen so bleibenden Eindruck hinterlassen konnte wie vorherige Werke des Autors. Irgendwie kann ich mich jetzt, schon wenige Tage nach Beenden des Buches, nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern. Klar, das große Ganze ist mir noch im Kopf, aber leider, leider war ein großer Teil des Romans einfach etwas zu langweilig für meinen Geschmack. Sehr schade.

FAZIT

Ein Roman mit sehr holprigem Start und Charakteren, die mich nicht vollends überzeugen konnten. Das Ende war gut, konnte jedoch nicht mehr komplett reparieren, was der Anfang zerstört hat. Nicht der beste Musso-Roman.

2 VON 5 BUCHHERZEN ♥♥

Veröffentlicht am 17.05.2017

Gute Grundidee mit mangelhafter Umsetzung

Tod auf Gran Canaria
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INHALT

Gran Canaria gilt als Urlaubsparadies – lange Sandstrände, warme Sonne und pure Entspannung. Was allerdings so gar nicht in diese Atmosphäre passen will ist die Tote, die eines Morgens gefunden ...

INHALT

Gran Canaria gilt als Urlaubsparadies – lange Sandstrände, warme Sonne und pure Entspannung. Was allerdings so gar nicht in diese Atmosphäre passen will ist die Tote, die eines Morgens gefunden wird. Der Leichnam drapiert und beinahe künstlerisch dargestellt. Schnell verlaufen sich die Fäden im hiesigen Yoga-Paradies und als eine weitere Leiche gefunden wird, ist schnell klar, dass ein besonders brutaler Täter am Werk war. Das etwas eigensinnige und selbsternannte Ermittlerduo bestehend aus dem ehemaligen Polizisten Kristian Wede und der Journalistin Sara Moberg hat alle Hände voll zu tun, um herauszufinden, wer das Paradies zur Hölle machen will.


MEINUNG

Die Grundidee eines Ermittlerduos, das nicht typischerweise aus zwei Polizisten besteht, fand ich sehr ansprechend. Ich habe mir dadurch Ermittlungsansätze erhofft, die ganz anders sind als die einer waschechten Polizeiermittlung. Leider kamen die verschiedenen Hintergründe nicht recht zur Geltung.

Ich hatte große Probleme, in das Buch zu kommen. Das bedeutet nicht, dass der Anfang schlecht war, aber die Szenen wurden immer sehr schnell wieder gewechselt und blieben das ganze Buch über sehr kurz. Gleich zu Beginn traten sehr viele verschiedene Charaktere auf, die ich nicht alle sofort alle auseinanderhalten konnte. Ich hatte leider auch bis zum Ende keinen großen Bezug zu den beiden Protagonisten. Sara Moberg spielte leider mit vielen Klischees und Kristian Wede nahm ich erst nach etwa der Hälfte des Buches richtig wahr – und das auch mehr wegen seiner privaten Vergangenheit, als wegen dem, was er im Laufe der Ereignisse auf Gran Canaria tut.

Viel zu kurz kamen leider auch Beschreibungen über die Gegend. Ich selbst war als Kind auf Gran Canaria und habe die Insel geliebt. Dieser Zauber blieb mir in dem Buch leider etwas verborgen. Natürlich handelt es sich um einen Krimi, in dem es nicht hauptsächlich um schöne Beschreibungen der Gegend geht, aber würde der Titel mir den Handlungsort nicht verraten, dann hätte es auch jeder andere Ort auf der Welt gewesen sein. Das fand ich persönlich sehr schade. Vergleiche ich zum Beispiel mit Frankreich-Krimis, dann weiß ich, dass die Kombination aus Kultur und Morden sehr gut funktioniert und einen guten Krimi ausmachen kann.

Immer wiederkehrende Bezüge zu Schweden – nicht zuletzt natürlich aufgrund der schwedischen Autoren – waren schön eingearbeitet. So kam es, dass die schwedische Kultur und schwedische Charaktere mir mehr im Gedächtnis geblieben sind, als die spanischen Aspekte, ich habe das aber trotzdem als sehr ansprechend befunden.

Die Handlung nahm erst ab etwa der Hälfte richtig ihren Lauf. Dann blieben noch knappe 200 Seiten, um einen Kriminalfall zu lösen und ziemlich schnell wurde zumindest im Groben klar, wie die Morde zusammenhängen. Ein sehr angenehmer Schreibstil konnte mich letztendlich dann doch etwas über die vielen Negativpunkte hinwegtrösten. Das Ende mochte ich – trotz seiner Vorhersehbarkeit – sehr gerne.



FAZIT

In seinen Grundzügen ein guter Krimi. Viele Punkte haben mir aber leider nicht gefallen und eine mir fremd gebliebene Insel mit einem fremd gebliebenen Ermittlerduo geliefert. Ich habe mir sehr viel mehr versprochen und wurde im Endeffekt leider sehr enttäuscht. Schade um die gute Idee!

Veröffentlicht am 31.12.2021

Leider nicht so gut wie erhofft

Das Weihnachtsbaumwunder
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Inhalt
Nina hat den wohl schönsten Job der Welt: für ihre Kunden die perfekte Weihnachtstanne zu finden. Die Arbeit auf der Weihnachtsbaumfarm war immer voller Freude und Glück, doch nach dem Verlust ihres ...

Inhalt
Nina hat den wohl schönsten Job der Welt: für ihre Kunden die perfekte Weihnachtstanne zu finden. Die Arbeit auf der Weihnachtsbaumfarm war immer voller Freude und Glück, doch nach dem Verlust ihres Vaters vor einem Jahr ist die junge Frau in ihrer Trauer gefangen. Ein Verehrer bietet da willkommene Ablenkung – aber ist er der Richtige?
Holly versucht nur, ein normaler Teenager zu sein, und doch wird sie von ihren Mitschülerinnen schikaniert. Als plötzlich der attraktivste Junge der Schule Interesse an ihr zeigt, kann sie ihr Glück kaum fassen. Sind all ihre Wünsche auf einmal wahr geworden, oder hat die Sache einen Haken?
Angies einziger Weihnachtswunsch ist es, ihre Familie zusammenzubringen und ihre in Scherben liegende Ehe zu retten. Erzwingen kann sie die Versöhnung mit Mann und Sohn jedoch nicht. Wird ihr Wunsch in Erfüllung gehen?
Die größten Wunder geschehen an Weihnachten – und vielleicht gibt es ja für alle drei Frauen ein Happy End …


Meinung
Ich habe mit Erin Greens Roman ein schönes, gemütliches Weihnachtsbuch erwartet, das mich so richtig in romantische Stimmung versetzt. Vielleicht ein bisschen Drama, ein bisschen Kitsch und vor allem viel Gefühl. Leider muss ich sagen, dass mir in diesem Buch genau das leider alles gefehlt hat …

Die Handlung wird aus drei verschiedenen Sichtweisen erzählt, was ich prinzipiell ja immer sehr schön finde. Die Sichten der drei Frauen (nun ja, eine davon ist eigentlich ein Mädchen mitten in der Pubertät), haben also eigentlich das Potenzial gehabt, dass man richtig tief in die Story eintauchen kann. Das ist der Autorin leider nicht ganz gelungen wie ich finde.

Für mich bleiben alle Charaktere leider etwas flach, sowohl die Erzählerinnen als auch die übrigen Figuren, die auftauchen. Sie haben keine Form in meinem Kopf annehmen können und blieben alle sehr oberflächlich beschrieben. Deswegen hat auch die Handlung mich nicht richtig mitziehen können denke ich. Dazu kamen sehr kurze Kapitel, die für mich einfach zu wenig Beschreibungen hatten. Die Handlung konnte sich nicht richtig aufbauen. Die Verbindungen der Frauen erschienen mir sehr willkürlich gewählt und insgesamt war einfach alles sehr leicht vorhersehbar ohne jegliche Überraschungen. Sie versinken entweder in Selbstmitleid, sind unglaublich naiv oder rachsüchtig. Mir fällt es schwer, überhaupt etwas Positives an den Charakteren zu finden.

Der Schreibstil ist nicht schlecht, hätte für mich aber wie so vieles in diesem Roman einfach noch tiefer sein können. Die Idee ist so wahnsinnig gut, die Weihnachtsbaumverkäuferin, das Setting, vorweihnachtliche Stimmung – es hätte einfach viel mehr in diesem Buch drin stecken können. Für mich ist es leider eine verschwendete Idee gewesen und hat mich nicht fesseln können. Auf die Weihnachtsstimmung habe ich aus all diesen Gründen leider vergebens gewartet. Nicht einmal das Ende konnte mich versöhnlich stimmen …

Fazit
Leider war das für mich wirklich nichts. Schade, ich hatte von einer sehr guten Idee mehr erwartet.

2 von 5 Buchherzen ♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.09.2020

Leider nicht mein Fall ...

Der Schattenmörder
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Inhalt
Niemals hat Paul den Tag vergessen, an dem er Charlie Crabtree in der Schule zum ersten Mal begegnete. Charlie mit seinem überlegenen Lächeln und den dunklen Fantasien, mit denen er Paul in seinen ...

Inhalt
Niemals hat Paul den Tag vergessen, an dem er Charlie Crabtree in der Schule zum ersten Mal begegnete. Charlie mit seinem überlegenen Lächeln und den dunklen Fantasien, mit denen er Paul in seinen Bann zog. Sie waren Freunde. Bis zu dem Tag als Charlie den Mord beging und danach spurlos verschwand. Fünfundzwanzig Jahre später kehrt Paul erstmals in seine Heimatstadt zurück. Seine Mutter liegt im Sterben, die Pflegerin hat ihn alarmiert. Gleich nach seiner Ankunft passieren seltsame Dinge. Die Mutter behauptet, jemand sei im Haus gewesen, und als Paul den Dachboden betritt, findet er alles übersät mit blutig-roten Handabdrücken. In der Stadt bemerkt Paul, dass ihn jemand verfolgt, und er beginnt sich zu fragen: Was geschah damals mit Charlie Crabtree am Tag des Mordes?


Meinung
Ich habe lange überlegt, ob ich diesem Buch nur ein Buchherz geben soll. Tatsächlich hat die Geschichte mir an einigen Stellen eher weniger gut gefallen. Der Inhalt klang sehr vielversprechend, aber das hat sich leider nicht im Buch wiedergespiegelt.

Ich fand die Figuren leider alle sehr flach. Keiner von ihnen hat mich wirklich fesseln können, mir haben hier viele Charakterzüge einfach gefehlt, was dazu geführt hat, dass ich keinen Zugang zu ihnen hatte – und damit auch nicht zur Geschichte, weil sich hier nämlich sehr viel um das Persönliche der Figuren dreht.

Es war weder eine richtige Ermittlung, noch ein purer Roman. Es war ein Mittelding, als könnte es sich nicht entscheiden, in welche Richtung es gehen soll. Die Idee dahinter ist zwar nach wie vor gut gewesen, aber packen konnte mich der Roman nicht. Ich fand ihn zu verwirrend, zu verworren. Über viele Seiten bin ich nur drübergeflogen und habe gehofft, dass es spannender wird, aber leider wurde es das für mich nicht. Auch die Auflösung war nicht wirklich nachvollziehbar für mich.

Fakt ist aber auch, dass der Schreibstil des Autors dennoch sehr gut war. Genauso wie ich eigentlich die Länge der Kapitel mochte und die Aufmachung wirklich schön ist. Aber dennoch war das leider kein Buch, das mich beeindrucken konnte.

Fazit
Schade, leider nicht das Richtige für mich. Es kam keinerlei Bezug auf und ich wurde einfach nicht von der Story gepackt.

2 von 5 Buchherzen ♥♥
Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.09.2017

Leider etwas zu kindlich

Ein Zuhause für Percy
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INHALT

Percy kann es kaum glauben: Sein geliebter Besitzer Javier bringt ihn ins Tierheim! Gekränkt und aus dem gewohnten Umfeld gerissen muss der Mops nun alleine klarkommen. Jedenfalls kurzzeitig, ...

INHALT

Percy kann es kaum glauben: Sein geliebter Besitzer Javier bringt ihn ins Tierheim! Gekränkt und aus dem gewohnten Umfeld gerissen muss der Mops nun alleine klarkommen. Jedenfalls kurzzeitig, denn schnell findet er andere nette Hunde in seiner hoffentlich vorübergehenden Unterkunft. Es dauert nicht lang, da steht Gail vor ihm und lässt sein Hundeherz schnell höher schlagen. Dass er schon bald bei Gail, ihrem Mann Simon und der kleinen Jenny wohnen darf und endlich wieder eine Familie gefunden hat, die ihn liebt, erscheint dem kleinen Hund wie ein Traum. Doch schnell merkt er, dass auch in der scheinbar glücklichen Familie nicht alles rund läuft und beschließt kurzerhand, alles zu tun, damit es seinen Liebsten möglichst immer gut geht. Komme, was wolle!


MEINUNG

Als ich das Cover das erste Mal gesehen habe, war es um mich geschehen. Eine unfassbar niedliche Aufmachung, Schrift, Motiv, Farbe, alles passt wunderbar zusammen und macht das Buch zu einem echten Hingucker im Regal. Als Mopsliebhaberin war das Buch also ein Muss! Leider wurde ich dann aber etwas enttäuscht.

Dass ein Hund hier der Protagonist ist, ist anfangs natürlich eine kleine Umstellung. Aber da ich auch schon einen „Mopskrimi“ von Fritz Sommer gelesen habe, wusste ich, dass es durchaus funktionieren kann, wenn man sich denn darauf einlässt. Das habe ich und mir fiel es nicht schwer, bald den Bedürfnissen eines Hundes zu folgen.

Die Idee ist sehr süß, wenn auch zu Beginn und auch zu späteren Zeitpunkten etwas traurig. Leider kann man nicht unbedingt von einem Spannungsbogen reden. Der Anfang des Buches ist noch der beste Teil, irgendwann wird alles sehr durchschaubar und ich hatte das Gefühl, dass sich die Handlung ständig wiederholt. Die sehr kindliche Sprache und so manche absolut ungelungene Übersetzungen haben den negativen Eindruck leider sehr schnell verstärkt. Das Buch grenzte eher an ein Kinderbuch als an einen Roman für Erwachsene und das ist sehr schade. Der Inhalt an sich ist gut durchdacht und es kommt auch die Botschaft rüber, die der Autorin wichtig gewesen sein muss: Die unbändige Liebe eines Hundes, dem es egal ist, ob man gesund oder krank, alt oder jung ist. Das hat die Autorin zwar schön dargestellt, aber leider nicht in der Form, die ich mir gewünscht hätte und die ich vor allem auch erwartet habe.

Ein paar sehr niedliche Szenen gab es durchaus, oft musste ich mich aber sehr zwingen, das Buch in die Hand zu nehme, obwohl es sich durch den Schreibstil sehr schnell lesen ließ. Das Ende kommt plötzlich sehr überhastet daher und ist in meinen Augen auch recht unwahrscheinlich und unrealistisch.



FAZIT

Eine total niedliche Idee, deren Umsetzung mir leider überhaupt nicht gefallen hat. Zu kindlich und einfach und ohne echte Spannung macht es das Buch auch für Mopsfans nicht unbedingt zu einer gelungenen Lektüre.



1,5 VON 5 BUCHHERZEN! ♥