Das Konzept hinter der Geschichte hat mich von Anfang an fasziniert. Vor allem die Passagen, die den Kapiteln vorangestellt werden, geben einen interessanten Einblick in die Entwicklung der Ereignisse und wie der neue Umstand, dass gesprochene Worte sich auf der Haut abzeichnen, von den Menschen erklärt wird.

Die Figuren waren mir von Anfang an sympathisch. Ich fand es gut, dass man als Leser nicht gleich alles über Olive und Kyle erfahren hat, sondern die beiden nach und nach kennenlernen konnte. So wollte ich anfangs unbedingt wissen, was Kyles Gabe ist und welches Wort auf Olives Rücken steht. Generell konnte ich mich gut in die Gefühlswelt und die Gedankengänge der beiden hineinversetzen und ihre Handlungen und Entscheidungen nachvollziehen.

Der Sprachstil war sehr angenehm, wobei ich sagen muss, dass es meiner Meinung nach zu viele Vergleiche gab. Oft waren diese gar nicht notwendig, um mir ein Bild von der Szene, dem Handlungsort oder dem Gefühl zu verschaffen.
Die Aufmachung von dem Paperback ist übrigens so schön. Olive tanzt über die Seiten hinweg und die Wörter auf dem Cover sind teilweise reingeritzt. Da hat der Vajona Verlag sich wirklich etwas Tolles überlegt!

Alles in allem ist Das Brennen der Stille ein wirklich tolles Buch, dass ich jedem empfehlen kann. Ich bin schon sehr auf den zweiten Band gespannt! Von mir gibt es 4,5 von 5 ⭐️.

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Wie mittlerweile bei jedem Buch habe ich auch hier nicht den Klappentext gelesen. Dementsprechend hatte ich nicht einmal eine Ahnung, wohin mich diese Geschichte führen würde.
Das Interessanteste ist wohl die Auflösung um Dees und Daemons Identitäten. Habe ich nicht erwartet. Aber mit gefiel die Richtung, die die Autorin eingeschlagen hat.

Katy und Dee mochte ich richtig gern zusammen. Ihre Freundschaft stand anfangs im Vordergrund und auch gegen Ende war sie ein wichtiger Faktor, was ich zur Abwechslung mal sehr erfrischend fand. Ansonsten ist es in YA Büchern ja meist so, dass Freundschaften eher nebensächlich sind. Dabei ist das ein so wichtiger Faktor in diesem Alter.
Daemon ist der typische Bad Boy und versucht Katy auf Abstand zu halten, aber das hat mich in diesem Fall weniger gestört, weil Dee ja noch da war. Der Romance Teil der Geschichte ging zum Glück auch nicht von 0 auf 100, sondern hat sich über die Seiten hinweg entwickelt.

Der Plot hat anfangs etwas auf sich warten lassen, aber das war vollkommen okay. So konnte man sich erstmal mit den Figuren vertraut machen und es gab einzelne Hinweise, die darauf hindeuteten, dass Dee und Daemon nicht ganz menschlich sind (oder eben überhaupt nicht). Ich dachte, sie seien einfach eine andere Art von Vampir. Falsch gedacht. Glücklicherweise. Als dann ersichtlich wurde, wo die Geschichte hin will, fand ich sie auch richtig spannend!

Alles in allem kann ich sagen, dass mich das Buch an manchen Stellen sehr überrascht hat und ich es auch unbedingt weiterhören wollte. Wegen der kleinen Mängel gibt es allerdings einen Abzug, weshalb ich dem Buch 4,5/5 ⭐️ gebe. Eine Leseempfehlung gibt es aber trotzdem.

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Nachdem mir Dare to Trust schon ganz gut gefallen hat, musste ich auch unbedingt Dare to Dream lesen. Quinn und Jackson sind wirklich tolle Protagonisten. Sie haben beide einen so schönen Charakter, dass ich mich ihnen wirklich verbunden gefühlt habe. Besonders die Reife der Figuren war sehr erfrischend und konnte mich wirklich überzeugen. Süß fand ich auch den Namen des Hotels, in dem Quinn mit Troy war und welche Geschichte dahintersteckt. Wenn das mal nicht ein Relationshipgoal ist.

Allerdings hatte ich das Gefühl, dass das Buch besser hätte lektoriert werden müssen. Es gab viel zu viele Wiederholungen, die irgendwann nur noch genervt und das Leseerlebnis ein wenig eingeschränkt haben.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich fand es auch einen Ticken besser als den ersten Teil. Ich kann Dare to Dream definitiv empfehlen, wenn man eine ruhige und schöne Liebesgeschichte lesen möchte.

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Die Figuren waren wieder überzeugend. Clear war in manchen Situationen zwar wieder auf die Hilfe der anderen angewiesen, hat jedoch auch gezeigt, dass sie dazulernt und eigenständig handeln kann.
Ease‘ neutrale Fassade beginnt immer mehr zu bröckeln. Ich fand wirklich gut, wie sehr er sich um seine Kollegen sorgt, selbst wenn es sich um Schutzengel handelt.
Auch dieses Mal fand ich Damion ganz sympathisch . Und vor allem war auch die Entwicklung zwischen ihm und den Todesengeln interessant.
Black ist und bleibt aber mein Favorit.

Anfangs konnte mich die Geschichte nicht gänzlich packen. Aber ab der Mitte bzw. dem dritten Ring, hat sie sich auf jeden Fall zu einem Pageturner entwickelt. Ich finde gerade die Reise in die Unterwelt macht diesen Teil zu einer gelungenen Fortsetzung. Man lernt mehr über die Welt und auch über die Funktionen der Vellas.

Aufgrund der anfänglichen Schwierigkeit, mich von der Geschichte packen zu lassen, gebe ich dem Buch 4,5 von 5 ⭐️

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Der erste Teil der Hidden Legacy Reihe hat mich umgehauen. Ich habe jeden Charakter gefühlt und ich war fasziniert von dem Action-Anteil der Geschichte. Die Welt ist super interessant und auch gut erklärt. Meine Begeisterung ging so weit, dass ich direkt mit dem zweiten Teil begonnen habe. Aber wie es so oft bei mir ist, verliere ich jedes Mal, wenn ich zwei Bücher (nicht nur auf Bücher, sondern auch Staffeln einer Serie bezogen) aus derselben Welt lese, das Interesse. Der zweite Teil ist mir jedoch so gut in Erinnerung geblieben, dass ich nach zwei Monaten nicht einmal von vorn anfangen musste, sondern direkt wieder in die Story hineingefunden habe. Und das sagt so einiges.

Auch in diesem Teil waren die Figuren wieder überzeugend, sodass ich erneut mit ihnen mitfiebern konnte. Die Handlung lässt auch an keiner Stelle an Spannung missen. Allerdings muss ich sagen, dass es mich nicht ganz so mitnehmen konnte wie der erste Teil, weshalb ich dem Buch 4,5/5 ⭐️ gebe, aber wow, wer als Fantasy Fan die Reihe nicht liest, verpasst etwas.

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