MEINE MEINUNG
Dieses Buch ist gleich schon zu Beginn sehr spannend auf zwei verschiedenen Ebenen.
Da sind einmal die Morde, die hier als Suizid dargestellt werden und da ist auch noch Katjas Tochter Jenny.
Beides fordert Katja hier sehr und das macht das Buch so interessant, weil es nicht nur um die Toten geht. Da werden zwei Dinge angesprochen, die hier miteinander kollidieren.

Katja und ihr Kollege Rudi Dorfmüller sind an den Fällen dran und wollen natürlich aufklären, was hier geschehen ist. Doch hier steht natürlich die Macht der Marine im Weg und die vertuschen hier so einiges. Da hat auch der Chef von Katja keine Chance und der Staatsanwalt möchte nicht, das hier mehr untersucht wird.
Katja findet jedoch sehr merkwürdig, das die Toten die sich hier häufen, immer mit der Marine zu tun haben. Was geht hier vor.

Doch auch Katja hat so ihre Geheimnisse und die haben mit ihrer Tochter zu tun. Jenny scheint ihr zu entgleiten und als sie mit ihrem Vater Kontakt aufnimmt, entspannt es sich ganz leicht wieder.

Dieses Buch bekommt von mir hier gerne 4 Sterne, denn ich würde es als Krimi einstufen. Für einen Thriller fehlt mir hier das psychisch dramatische, das die Spannung enorm anheben würde.
Aber als Krimi ist das Buch echt genial und man kann es auch gut lesen, denn der Schreibstil ist hier locker zu lesen. Dorfmüller entspannt das ganze hier immer etwas und das macht das ganze dann auch so geschmeidig. Er bringt hier immer etwas lebendiges in die Geschichte und lockert die Anspannung etwas auf.

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MEINE MEINUNG
Hier bekommt man wieder ein Kochbuch von Weight Watchers.
Das Buch kommt durch das Paperbackformat eher wie ein Taschenbuch daher und lässt sich deshalb schlecht in der Küche hinlegen, denn die Seiten bleiben nicht offen, außer man legt etwas schweres darüber.
Es hat auch ein sehr kleines Format und das finde ich für ein Kochbuch nicht die schlechteste Lösung, nur sollte es vielleicht eher Hardcover sein.

Die Rezepte an und für sich sind hier wieder sehr gut beschrieben und es werden hier auch die Zubereitungszeit und die Garzeit erwähnt. Dazu findet man hier auch die Kalorienangabe und so weiß man, wie viele Kalorien man schon verbraucht hat.

Bei jedem Rezept findet man auch ein Bild, was für mich die Zubereitung immer etwas leichter macht, weil ich dann weiß, wie es ungefähr aussehen sollte.
Die Rezepte sind der Jahreszeit angepasst und man findet viel Gemüse, das man gerade jetzt gut in jedem Supermarkt erhält.

Von mir gibt es hier nur 4 Sterne, da mich das Format dann doch etwas stört, denn es ist in der Küche nicht ganz so praktisch, wie ein Hardcover.

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Elli war Bürgermeisterin und sie brauchte irgendeine Urkunde die wohl in London in einem Museum aufbewahrt wurde.
Da kommt sie auf die glorreiche Idee, ihre Nichte Luisa muss diese Urkunde stehlen. Luisa war von dieser Idee nicht gerade begeistert und doch will sie ihrer Tante helfen.

Ryan beschattet sie dann, um sie von der Idee abzubringen und das geht gewaltig daneben.
Diese Gespräche zwischen Ryan und Luisa sind dann doch sehr amüsant und ich musste hier oft lachen.
Da bewahrheitet sich dann doch wieder der Spruch „Was sich liebt das neckt sich“.

Dieses Buch liest sich wirklich super und es birgt auch so eine gewisse Spannung in sich, auch wenn es nicht wirklich um die Spannung hier geht. Man fiebert hier stellenweise einfach nur mit Luisa mit, denn es läuft hier nicht immer alles so glatt, wie sie das wohl gerne gewollt hätte.
Die Autorin entführt uns hier in eine Welt aus Lug und Trug in dem die Liebe aber auch nicht zu kurz kommt.

Von mir gibt es hier 4 Sterne, da sich manche Episoden einfach unnötig in die Länge ziehen. Aber es ist auf jeden Fall lesenswert um einfach mal abzuschalten.

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MEINE MEINUNG
Der Prolog beginnt 1989 in Riga und man liest, das die Tochter von Balodis von drei Männern mitgenommen wurde. Sie sollte nun erfahren, wie diese Männer mit Widerständlern umgingen. Sie kam geschändet und völlig apathisch nach Wochen wieder zu ihrem Vater zurück.

Dann geht es 2014 in Göttingen weiter, wo Noah einen Anruf aus Kiew bekommt. Er soll dort als Arzt im ukrainischen Kriegsgebiet arbeiten. Da er sein Studium aber geschmissen hatte, war er überhaupt kein Arzt. Aber er ging den Schritt und tritt mit gefälschten Papieren die Stelle an.

Dieses Buch ist super spannend geschrieben und es passieren hier so einige Dinge. Dann läuft alles wieder bei Balodis zusammen und er trifft hier auf Noah.
Das ganze ist sehr spannend geschrieben und es zeigt auch, was Rache aus einem Menschen machen kann.

Wer gerne spannende Geschichten liest, der ist hier gut aufgehoben. Man liest das ganze im Moment mit gemischten Gefühlen, da ja im Moment Krieg in der Ukraine herrscht und man hautnah mitbekommt, was dort abgeht. Sehr viele Frauen sind auch nach Deutschland gekommen und auch bei uns sind sie untergebracht. Das geht dann nicht ganz spurlos an einem vorbei.

Von mir gibt es hier 4 Sterne, da ich mich am Anfang etwas schwer getan habe. Aber die Spannung kam dann doch noch auf und die Geschichte war zum Teil auch sehr emotional und ergreifend.

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MEINE MEINUNG
Die Geschichte beginnt im Oktober 1730 in dem in 70 jähriger für immer verschwinden möchte. Es war Daniel DeFoe, der mit seinen Flugblättern die Kirche und die Krone nicht verschonte und oft anprangert. Ob ihn das verschwinden so gelingt, wie er sich das ausgedacht hat?

Schon im Jahr 1703 gab es einen Steckbrief von DeFoe. Die Queen Anne Stuart setzte 50 Pfund Belohnung auf ihn aus. Damals schon war er auf der Flucht, weil er mit seinen Schriften die Krone gegen sich aufgebracht hatte. Nottingham veruschte nun DeFoe zu finden und zu verurteilen.

Das war eine Zeit da duldet man keinen Widerspruch, keine Schmähschriften und wenn doch dann wurde man verfolgt und hingerichtet.
In dieser Zeit arbeiten Kirche und Krone eng zusammen und auch bei Verfehlungen wird von beiden entschieden, wie damit umzugehen ist.

Dieses Buch gestaltet sich spannend und auch aufregend und man taucht ab in eine Zeit, die man heute so nicht mehr zurück möchte. Da gab es wohl noch nicht die sogenannte Pressefreiheit. Da durfte man seine Meinung nicht frei äußern, denn sonst war man hier in großer Lebensgefahr.

Der Autor hat uns hier in eine Zeit entführt, die uns doch in manchen Dingen schon sehr nachdenklich hinterlässt. Man möchte sich so eine Lebensweise nicht vorstellen und man möchte sie auch nicht zurück.

Von mir gibt es hier gerne 4 Sterne, da mir doch etwas gefehlt hat, was mich gefesselt hat. Ich kam ein paarmal beim lesen ins Stocken, weil da irgendetwas war, was mich aus dem Konzept gebracht hat. Das ganze blieb für mich einfach nicht im Fluß, und das hat mich dann manchmal ausgebremst.

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