Julian versucht über eine langjährige Beziehung hinweg zu kommen. Um seine Ferien sinnvoll zu nutzen und um doe Schulden beim Vater seiner Exfreundin zu begleichen, nimmt er einen Job als Pfleger für ein Flusspferd an. Bei dieser Arbeit lernt er nicht nur Aiko kenn, sondern er findet wieder zu sich selbst.

Mir hat das Buch außerordentlich gut gefallen und ich habe verschlungen, aber trotzdem habe ich mir Zeit gelassen, da ich es einfach genossen habe.

Ein Zauberlehrling in London versucht "Jazzvampire" zu finden.

Mir hat die Geschichte rund um Peter Grant ganz gut gefallen. Ich mag seinen Humor und hab es schnell lesen können.
Die teilweise zur detaillierten Stadtbeschreibungen und das vorhersehbare Ende hat mir nicht so gut gefallen.

Es ist trotzdem eine nette Lektüre für zwischendurch und ich würde es jedem weiterempfehlen der gerne moderne magische Geschichten mag die ein bisschen Krimi und Humor habe.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Die Bibliothek der besonderen Kinder von Ransom Riggs.
Die wundersame Geschichte von Jacob und Emma geht in die nächste Runde.
Ransom Riggs schafft es erneut uns mit diesen Buch in seine fabelhafte Welt zu entführen.
Schaffen es Emma und Jacob die Wights zu besiegen und die Ymbrynen (ihre Schutzpatroninnen) zu befreien?
Was steckt hinter Jacobs besonderen Fähigkeiten und kann er sie auch einsetzten?

Der dritte Teil hat mich genau so verzaubert wie die Teile davor. Man taucht in die wunderbare Welt ein und ist von den vielfältigen Charakteren beeindruckt.

Außerdem darf man nicht vergessen, die Fotos in dem Buch macht es zusätzlich zu etwas ganz besonderem.

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"Feuer und Blut" von George R R Martin erzählt die Geschichte von dem Aufstieg und Fall der Targaryen in Westeros.
Martin erzählt haargenau die Geschichten von jedem einzelnen Targaryen Königs. Manchmal sind mir persönlich viel zu viele Details die einfach nicht nötig sind. Wer das Lied von Feuer und Eis gelesen hat und dachte es sind zu viele Charaktere der ist sicher überrascht das diese echt wenig sind im Gegensatz zu diesem Buch.
Ich persönlich fand die Geschichte echt spannend, aber leider etwas zu langatmig. Trotzdem ist es für jeden Fan von Westeros eine absolute Leseempfehlung.

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Über die sogenannten Hives können die Menschen ihr Bewusstsein miteinander verbinden.
Doch eines Tages wird mithilfe dieses Hives ein Massenmord begangen.
Atlas oder auch Oracle hat die einzigartige Fähigkeit die Hives zu hacken und in die Gedanken und die Gefühle der Menschen zu lesen.
Gelingt es ihr mithilfe ihres Androiden Julian die Morde aufzuklären?

Zuerst einmal zu den guten Dingen:
Das Buch war super flüssig zum Lesen und ich bin auch schnell hineingekommen.
Mir hat außerdem das Setting und die Idee super gefallen. Es ist so fern der Realität, aber man kann sich trotzdem irgendwie vorstellen, dass so die Zukunft aussehen könnte.

Das negative gibt es jedoch leider auch, denn für mich war es fast zu viel Spannung, man konnte gar nicht wirklich eine Verschnaufpause einlegen. Außerdem finde ich es seltsam das Atlas und Julian immer wieder so leicht entkommen können.
Außerdem dem sind für mich ein paar Logikfehler verbaut.

Um mit einem Fazit zu schließen, ein ansich gutes Buch, das sein Potenzial nicht vollständig ausgeschöpft hat.