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Veröffentlicht am 03.02.2022

Perfekt für Leser, die die Psyche in Thrillern brauchen, wie die Luft zum Atmen

Perfect Day
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Perfect Day hat mich sehr gut unterhalten. Ich wurde mit vielen Situationen konfrontiert, die mich zum Nachdenken brachten. Mit meinen Gedanken war ich stets auf der Hut. Alles konnte möglich sein, nichts ...

Perfect Day hat mich sehr gut unterhalten. Ich wurde mit vielen Situationen konfrontiert, die mich zum Nachdenken brachten. Mit meinen Gedanken war ich stets auf der Hut. Alles konnte möglich sein, nichts war zu unglaublich.

Anfangs waren für mich die Wechsel in den verschiedenen Zeitebenen herausfordernd. Da ich die Geschichte im Hörbuchformat und nicht als Buch vorliegen hatte, war es selbstredend schwierig mit dem "zurückblättern". Ich musste also höllisch aufpassen.


Im Verlauf der Geschichte gelang es mir dann besser und besser. Die Figuren waren sehr gut charakterisiert und lassen einen eigenen Spielraum in der Visualisierung zu.

Spannend fand ich, dass sich meine Meinung beim Lesen durchaus ändern konnte. Meine Ermittlungen liefen bei mir im Hintergrund immer mit und verlangten durchaus mehrere Anpassungen. Oft dachte ich "krass" und "krank" und je mehr ich auf das Ende zusteuerte, desto hungriger wurde ich auf die Auflösung.

Ann ist die Hauptperson in diesem Thriller. Eine junge Frau, die damit zu kämpfen hat, dass ihr fürsorglicher, liebevoller Vater ein Täter sein soll. Der Mörder kleiner Mädchen. Der Schleifenmörder. Über einen langen Zeitraum ist beinahe jedes Jahr ein kleines Mädchen verschwunden. Zurück bleiben rote Schleifen, die nur noch den Weg zum Leichnam weisen. Ann setzt alles daran, den wahren Täter aufzuspüren und scheut dabei weder Gefahren noch Freundschaften zu strapazieren.

Auf wen ich in diesem Thriller verzichten muss, ist der Part der ermittelnden Polizei. Mir ist es zwischendurch aufgefallen, vermisst habe ich den Part aber nicht.

Perfect Day musste ich mit Geduld beginnen. - Spannend wurde es peu á peu und dann zog auch die Dringlichkeit an, das Buch zu Ende zu hören. Nicht, um es zu beenden, weil es enden soll, sondern, weil ich mehr erfahren will, alles erfahren will.

Die Dynamik und das Verwirrspiel gefällt mir. Romy Hausmann hat einen für mich abwechslungsreichen Schreibstil. Sie spielt mit mir als Leser. Sie fordert mich heraus. Und am Ende werde ich mit einer spannenden Geschichte und einem nachvollziehbaren und teils überraschenden Ende belohnt.

Die Sprecherin Sandrine Mittelstädt begleitet mich durch das Geschehen. Sie verfügt über eine sehr angenehme Sprachmelodie. Manchmal hätte ich mir stimmlich eine etwas rauere Erzählweise zur Geschichte gewünscht. Zu wieder anderen Charakteren in der Geschichte war das Hörerlebnis dann sehr stimmig. Perfect Day hätte gut und gern von mehreren SprecherInnen im Wechsel eingelesen werden können, zumal die Erzählzeiten und Sichtweisen in der Geschichte oft wechselten.

Anfangs braucht die Geschichte Zeit. Das Verwirrspiel muss sich entfalten, muss Früchte tragen. Und schließlich möchte ich nicht mehr aufhören das Geschehen zu verfolgen, bis ich alles in Erfahrung bringen kann.



Fazit
Perfect Day ist perfekt für Leser, die die Psyche in Thrillern brauchen wie die Luft zum Atmen.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2022

Dieser Cold Case ist brandheiß

COLD CASE - Das gebrannte Kind
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Cold Case - Das gebrannte Kind ist der dritte Band in der Cold-Case-Reihe um die Polizeikommissarin Tess Hjalmarsson. Diesen Band habe ich ohne Kenntnis der ersten beiden Bände der Reihe gelesen und ich ...

Cold Case - Das gebrannte Kind ist der dritte Band in der Cold-Case-Reihe um die Polizeikommissarin Tess Hjalmarsson. Diesen Band habe ich ohne Kenntnis der ersten beiden Bände der Reihe gelesen und ich bin ganz wunderbar mit den Charakteren und der Protagonistin zurecht gekommen.









Der Einstieg ist bereits hochspannend. Gern hätte ich an der Stelle gleich weiter gelesen, doch dann kommt ein Szenenwechsel und ich lerne Tess Hjalmarsson kennen. Tess ist gerade auf Sendung bei einem Fernsehsender und erzählt aus ihrem Arbeitsalltag und den Umständen und Schwierigkeiten, die sie bei der Recherchearbeit in den Cold Cases zu bewältigen hat.

Die Umstände können durchaus bedeuten, dass Tess zu einem aktuellen Fall hinzugezogen wird und der alte Fall noch ein bisschen länger auf eine Bearbeitung warten muss. So ist es auch in diesem Fall. - Nur, das hier alles darauf hindeutet, dass der Täter auf einen lange zurückliegenden Fall mit einer Mordserie aktiv wird.

Tina Frennstedt arbeitet - wenn sie nicht gerade Kriminalromane schreibt - als Kriminalreporterin. Ihr Schreibstil ist fesselnd, realitätsnah und detailreich ohne unnötig Längen aufzubauen.

Hanna Granz hat die Übersetzung aus dem Schwedischen so gekonnt vorgenommen, dass ich beim Lesen gar nicht bemerkt habe, dass es sich um eine Übersetzung handelt. So liebe ich das! Ein Lesevergnügen ohne lästiges Innehalten, was denn dort verkorkst steht. Die Geschichte liest sich flüssig, Spannung kommt auf und die Abläufe sind allesamt nachvollziehbar. Eine gute Übersetzung weiß ich sehr zu schätzen.

Bei diesem Krimi stimmt alles. Eine temporeiche Erzählung, ein angenehmer Sprach- und Ausdrucksstil, die bildhafte Darstellung und die Nähe zu den Empfindungen von Tess. Ihre Werte und Wünsche sind das, was sie ausmachen. Sie hat Ziele, kann aber auch mal bockig sein. Sie hat eine gesunde Auffassungsgabe, ist manchmal aber auch blind für Offensichtliches, dass ihr nicht in den Kram passt. Das alles macht mir Tess unendlich sympathisch. Ich begleite sie gern, ermittle und überlege und biege mir meinen eigenen Wunschverlauf der Geschichte zurecht.

Kein Kunststück, dass ich am Ende überrascht und vielleicht ein bisschen ernüchtert bin.

Cold Case - Das gebrannte Kind macht mir auf jeden Fall Lust auf weitere Fälle. Ich bin schon sehr gespannt auf den Folgeband und freue mich, dass ich Band 1 und 2 noch lesen kann.



Fazit
Cold Case - Das gebrannte Kind ist für alle, die realistisch anmutende Thriller mögen und an der Aufklärung von Cold Cases interessiert sind.

  • Einzelne Kategorien
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 29.12.2021

Spannungsgeladenes Lesevergnügen

Der böse Mann: Thriller
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Der böse Mann ist der sechste Band in der Reihe um die Spezialermittlerin Laura Kern. Mit ihrem Kollegen und guten Freund Max Hartung ermittelt Laura in dem Fall einer jungen Frau. Ihr blondes Haar ist ...

Der böse Mann ist der sechste Band in der Reihe um die Spezialermittlerin Laura Kern. Mit ihrem Kollegen und guten Freund Max Hartung ermittelt Laura in dem Fall einer jungen Frau. Ihr blondes Haar ist zerzaust und um den Hals trägt sie einen Stacheldraht, der mit einem Zahlenschloss gesichert ist. Ein kleiner Zettel, der sich bei der Leiche der jungen Frau befindet besagt "ich bin die Zweite". Der Hinweis ist klar: der Mord an der jungen Frau ist demnach nicht der erste und wird nicht der einzige oder zweite bleiben, wenn das Ermittlerteam nicht zügig handelt.









Um die Geschichte Der böse Mann lesen und genießen zu können, ist es nicht notwendig, die Vorgängerbände zu kennen. Die persönliche Entwicklung der Charaktere verfolgt man natürlich am besten von Anfang an. Es ist aber auch schön, jetzt den aktuellen Band zu lesen und die Entwicklung später nachzuvollziehen.

Catherine Shepherd hat einen fesselnden Erzählstil. Es geht gleich mit Spannung los und diese Spannung wird über das Geschehen hinweg locker gehalten. Es ist, als spiele sie mit meinen Empfindungen und führt mich und das Ermittlerteam immer an die ermittlungstechnischen Grenzen und zeigt Spuren und Hinweise auf. Der Täter scheint immer einen Schritt voraus zu sein und Laura kann gar nicht anders, als den von ihm ausgelegten Ködern zu folgen.

Die kurzen Kapitel und der Wechsel vom Ermittlerteam zum Opfer macht es mir einfach, das Buch auch mal eben aus der Hand legen zu können. Es zieht mich aber immer wieder schnell zurück zum Geschehen in der Geschichte und lässt mich die voranschreitenden Ermittlungen mit Spannung verfolgen. Erst als auch Laura klar wird, mit wem sie es zu tun haben, werde ich als Leser auf die richtige Spur gelenkt und die grausame Tat aufgelöst.

Die Charaktere haben die notwendige Tiefe, die das jeweilige Geschehen von ihnen abverlangt und ich bin ein ums andere Mal froh, mich nicht allzu nah mit ihnen einlassen zu müssen. In dem Geschehen gibt es allerdings ein Mädchen, das mein Herz berührt. Es sind die Werte, die einen Charakter ausmachen und dafür sorgen, ob ich ihm gern folge oder lieber nicht.



Fazit
Der böse Mann ist ein spannungsgeladenes Lesevergnügen, das am Ende überrascht und durchaus noch Platz für eigene Spekulationen lässt.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.12.2021

Historischer Roman in feiner bildhafter Erzählkunst

Das Haus der Düfte
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Das Haus der Düfte ist ein historischer Roman. Die Kunst der Parfumherstellung sowie die Ausbildung zum Parfumeur ist Kern der Geschichte.

Am Anfang der Geschichte begegne ich Anouk. Sie begleitet ihre ...

Das Haus der Düfte ist ein historischer Roman. Die Kunst der Parfumherstellung sowie die Ausbildung zum Parfumeur ist Kern der Geschichte.

Am Anfang der Geschichte begegne ich Anouk. Sie begleitet ihre Mutter nach Paris um ihr dort in einer eigenen Apotheke zur Hand zu gehen. Anouks Mutter ist sehr ängstlich und auf die Hilfe ihrer Tochter angewiesen. Noch auf dem Weg nach Paris entdeckt Anouk einen Duft, den sie in Gedanken zu entschlüsseln versucht. So einen Duft hatte sie nie zuvor wahrgenommen.





Anouk hat eine sehr feine Nase und viele der Inhaltsstoffe sind ihr vertraut. Doch welche Zutaten fehlen, um solch einen grandiosen Duft zu kreieren? Die Suche danach lässt sie nicht los und der Wunsch, Parfumeurin zu werden, festigt sich.

Als eines Tages Stéphane Girard die Apotheke betritt und Anouk mit ihm ins Gespräch kommt, steht schnell fest, dass Anouk die Chance ergreifen will. Sie will Parfumeurin werden und nach Grasse gehen. - Sie muss zumindest versuchen, an der Schule angenommen zu werden um die Ausbildung zu beginnen.



Pauline Lambert hat einen klaren Schreibstil. Die feine Wortwahl spiegelt die Zeit genauso wie das Lokalkolorit der Parfumeurstadt Grasse wider. Die Charaktere handeln stets authentisch. Sie haben ihre eigene Art und keiner kann so recht aus seiner Haut. Das macht das Zusammenspiel der Charaktere spannend und glaubwürdig.

In der Geschichte gibt es immer wieder Rückblenden, so dass ich die familiären Bande und jahrelangen Freund- und Feindschaften gut im Blick habe und leicht nachvollziehen kann. Dabei bereitet es mir große Freude an Anouks Seite in die Welt der Düfte einzutauchen. Denn das, was ich im Roman kennenlerne, ist die für die Parfumeurskunst bekannte Stadt Grasse und die Verbindungen in die Welt aus dem Hause Girards - dem Haus der Düfte.

Den Schreibstil von Pauline Lambert würde ich als romantisch beschreiben. Das Buch ist eine Liebeserklärung an die Parfumeurskunst und an die Kraft, seinen Träumen zu folgen und diese zu verwirklichen. Und es ist eine Liebeserklärung an die Liebe selbst. Liebe, die immense Lasten zu tragen vermag, Opfer bringt und bis an die Grenze der eigenen Kraft geht.

Das Haus der Düfte hätte ich am liebsten an einem Stück gehört. Mit einer Spielzeit von knapp 16 Stunden war mir das leider nicht vergönnt. So konnte ich die Geschichte über mehrere Tage hinweg genießen.

Die Geschichte ist so lebendig und bildhaft erzählt, dass ich nach einer Pause immer wieder schnell in das Geschehen zurückgefunden habe. Vor allem Anouk ist mir mit ihrer unkomplizierten, fröhlichen und liebenswerten Art gleich ans Herz gewachsen. Sie glaubt an sich und ihre Werte und lässt sich ihr Leben nicht diktieren. Das macht sie für mich zu einer starken Protagonistin. Das Haus der Düfte hätte gern länger erzählt werden dürfen.

Die Stimme von Dagmar Bittner hat für mich die perfekte Klangfarbe um die Geschichte von Anouk zu erzählen. Dagmar Bittner transportiert mit ihrer Stimme die Dynamik der Handlungen und mir steht der Ernst der Lage bildhaft vor Augen während sie dem Geschehen und den Charakteren Leben einhaucht. Ein echtes Hörvergnügen.



Fazit
Das Haus der Düfte ist unverzichtbar für alle, die historische Romane und feine, bildhafte Erzählkunst lieben.

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 29.11.2021

Eine Geschichte so unbeherrscht und mitreissend wie das Leben selbst

Ein neuer Horizont
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Ein neuer Horizont. Der Romantitel weckt Hoffnung in mir. Hoffnung auf eine neue, friedvolle Zukunft. Eine Zukunft, in der die Protagonistin Nellie nicht zurückgewiesen wird. Eleanor Ericsson muss in ihrem ...

Ein neuer Horizont. Der Romantitel weckt Hoffnung in mir. Hoffnung auf eine neue, friedvolle Zukunft. Eine Zukunft, in der die Protagonistin Nellie nicht zurückgewiesen wird. Eleanor Ericsson muss in ihrem Beruf, der gleichzeitig ihre Berufung zu sein scheint, immer wieder gegen ihre Zurückweisung ankämpfen und sich behaupten. Eine Zurückweisung, die allein darin begründet liegt, dass sie eine Frau ist. Sie ist als Kriegsreporterin an der Front in Korea. Nur wenige ihrer männlichen Kollegen oder der Offiziere akzeptieren Nellie.


Nellie muss sich nicht nur gegen die Männerwelt behaupten und zusehen, wo sie beruflich bleibt. Auch privat hat sie ganz schön zu kämpfen. In rückblickenden Erzählungen erfahre ich mehr über ihre Kindheit. Wie unbeschwert sie aufgewachsen ist. Mit ihrer Zwillingsschwester Laura und ihren Eltern, die beide Manam und Takat nennen. Manam und Takat ist seeisch. Laura und Nellie haben nicht nur eine besondere Verbindung zueinander, sondern auch ihre eigene geheime Sprache entwickelt.

Diese Unbeschwertheit und Zuneigung steht in krassem Gegensatz zu den Erlebnissen, denen Nellie in Korea ausgeliefert ist.

Ein weiterer Erzählstrang führt mich während Nellies Recherche an der Front in Korea zu ihrer Mutter Hanna nach Berlin. Und dort wird herrlich berlinert. Die Lebensfreude, die Direktheit, die ihre Bekannte Lilo dort versprüht, wirkt direkt auf meine Mundwinkel und lässt diese nach oben ziehen. Der Ton ist zwar manches mal ein wenig harsch, die Beweggründe der agierenden Charaktere sind aber immer nachvollziehbar - auch wenn sie nicht immer edel und lobenswert sind.

Beim Lesen der Geschichte fühle ich mich stets mitgenommen und mittendrin im Geschehen. Maiken Nielsen hat so spannende und lebensnahe Ereignisse gepaart - und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Da gibt es zum Einen die Zwillinge Nellie und Laura, das Leben der Menschen in Ost- und West-Berlin und nicht zuletzt den Krieg zwischen Süd- und Nord-Korea. Die Beziehungen der Menschen zu- und miteinander machen die Geschichte lebendig.

Maiken Nielsen hat einen sehr bildhaften Erzählstil und die Emotionen sind für mich beim Lesen spürbar. Ich habe so viele Lieblingsstellen in dem Buch. Die einen bringen mich zum Schmunzeln, die anderen zum Nachdenken, wieder andere stimmen mich traurig und manche wecken mein Kämpferherz. Die schönsten Momente allerdings sind die, in denen ich mit Nellie feiern und jubeln kann. Und das tue ich voller Inbrunst.

Gefeiert habe ich auch die Momente, in denen Maiken Nielsen die Literatur- und Filmszene ins Geschehen einbindet. Das macht es für mich als Leser so greifbar und ich fühle mich, als wäre ich in der Zeit um 1950 tatsächlich dabei. Und das, obwohl ich da noch nicht einmal geboren war.

Ein neuer Horizont ist zu einem meiner Herzensbücher geworden. Mich wundert es nicht, dass Maiken selbst einen Teil ihrer Kindheit und Jugend auf Frachtschiffen verbracht hat. So eindrücklich, wie sie über die Kindheit von Nellie und Laura schreibt.



Fazit
Ein neuer Horizont ist für alle, die neben fremden Welten gern lebensnahe Geschichten entdecken. Ein neuer Horizont ist so unbeherrscht und mitreissend wie das Leben selbst. - Oder wie die See, voller Abgründe und Zauber.

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