Er könnte überall sein, aber er ist hier bei mir ...
Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen
DUNBRIDGE ACADEMY
angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gefühle zwischen ihnen, gegen die Emma schon bald machtlos ist. Doch Henry hat eine Freundin und Emma kein Bedürfnis, sich das Herz brechen zu lassen ...
"Ich bin hoffnungslos verliebt - in die
DUNBRIDGE ACADEMY
, aber vor allem in Emma und Henry. Ihre Geschichte ist berührend, echt und geht einem so nah, als wäre man ein Teil ihrer Welt."
LENA KIEFER
,
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin
Auftaktband der
DUNBRIDGE-ACADEMY
-Reihe von
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin Sarah Sprinz
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Als Emma sich dazu entschieden hat, ein Auslandsjahr in Schottland an der Dunbridge Academy zu machen, hätte sie nie damit gerechnet, dass die Dinge so laufen würden.
Ihr einziges Ziel war, ihren Vater ...
Als Emma sich dazu entschieden hat, ein Auslandsjahr in Schottland an der Dunbridge Academy zu machen, hätte sie nie damit gerechnet, dass die Dinge so laufen würden.
Ihr einziges Ziel war, ihren Vater zu finden und zur Rede zu stellen, warum er damals einfach abgehauen ist.
Aber natürlich läuft es etwas anders als geplant. Vor allem Henry hat es Emma sehr angetan, doch er hat eine Freundin und die beiden sind zu perfekt zusammen, Henry ist zu perfekt für Emma…
Es scheint immer recht friedlich an der Dunbridge zuzugehen, doch das könnte sich leicht ändern…
Emma ist recht aufgeschlossen und selbstbewusst. Sie weiß was sie möchte, Menschen zu verletzen wäre aber nie ihre Intension. Sie ist recht friedlich und begnügt sich eigentlich mit dem was sie hat.
Doch vor allem ist Emma unglaublich zielstrebig und wird sich niemals von ihren Plänen abbringen lassen.
Henry ist perfekt. Von ihm wird nie etwas anderes erwartet, als dass er alles meistern kann. Er ist die Ausgeglichenheit in Person, Henry wütend zu sehen ist eine wahre Rarität. Er ist wirklich der loyalste Mensch der Welt und würde niemals jemanden verletzen wollen, erst recht nicht seine Familie, denn selbst wenn er sie nicht oft sieht sind sie Alles für ihn.
Von Anfang an bin ich wirklich in diese „Dunbridge-Academy-Blase“ eingetaucht. Es gab keine Seite, an der ich mich gelangweilt oder das Buch angezweifelt habe. Vor allem gegen Ende sind so viele Sachen passiert, die einfach nur „ach du meine Güte“ Momente waren.
Die Geschichte war toll und auch der vibe der sie umgeben hat war einfach toll. Man fühlt sich, wie als würde mach nach Hause kommen, obwohl man nie da gewesen ist!
Alle Charaktere hatten ihre Aufgaben, welche sie toll erfüllt haben. Natürlich gibt es immer ein paar ziemlich unsympathische Leute, doch wo wäre da der Spaß, wenn man sich nie ärgern müsste ;)
Natürlich war der Schreibstil, typisch für Sarah Prinz, einfach toll, es hat super viel Spaß gemacht zu lesen und man ist quasi nur so über die Seiten geflogen.
Es war ein perfekter Auftakt der Reihe. Auch für mich ein toller Start ins Jahr und absolut empfehlenswert!
Der Jubel um das Buch ist zu 1000 Prozent gerechtfertigt. Man verpasst wirklich tolle Menschen und ein super Ambiente, wenn man nicht zu diesem Buch greift!
"Was mache ich überhaupt? Es ergibt doch alles keinen Sinn..." "Du hast dich verknallt, natürlich ergibt es keinen Sinn."
Bereits bei der Bewerbung zu der Leserunde hat mich der Prolog und die ersten ...
"Was mache ich überhaupt? Es ergibt doch alles keinen Sinn..." "Du hast dich verknallt, natürlich ergibt es keinen Sinn."
Bereits bei der Bewerbung zu der Leserunde hat mich der Prolog und die ersten Kapitel total umgehauen. Es hat nur so vor Spannung geknistert.
Umso mehr, war es keine Überraschung, dass das Buch einfach umwerfend ist. Sarah Sprinz hat für mich wieder ein Jahreshighlight geschaffen.
Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Emma und Henry geschrieben. Ich liebe solche Perspektivenwechsel sehr und es bringt die Geschichtet unglaublich gut voran. Auch die Szenerien haben eine detaillierte Beschreibung, sodass man totales Fernweh bekommt und am liebsten selbst Schülerin an der Dunbridge Academy sein möchte.
Das Setting ist unglaublich. Schottland, altes Anwesen und etwas außerhalb in der Natur. Das Internat hat für mich alles was es braucht. Ich liebe die Nachtspaziergänge durch das alte Gemäuer, auch die Mitternachtspartys im Gewächshaus haben ihren eigenen Charme. Und ganz besonders mag ich die Besuche nach der Flügelzeit! Beim Lesen habe ich mich gefühlt, als würde ich selbst durch die Dunbridge Academy laufen. Genial!
Die Hauptprotas Emma und Henry sind beide für ihr Alter recht reif. Emma ist mutig. Sie geht an die Dunbridge für ein Auslandjahr. Nicht ohne Hintergedanken, sie möchte ihren Vater finden. Sie liebt Musik und das Laufen. Sie läuft, jede freie Minute und baut so ihren Stress ab und legt alle Gefühle hierein. Sehr bewundernswert. Sie läuft bis sie nicht mehr kann und das finde ich genial.
Henry hingegen ist in einer größeren Familie (Eltern + 2 Geschwister) aufgewachsen. Nie an einem Ort, immer woanders aufgrund der Eltern. Aber das tut nicht zum Abbruch, dennoch ist er ein schlauer junger Mann, sogar ein kleiner Überflieger, aber absolut auf dem Boden der Tatsachen geblieben. Er ist nicht abgehoben. Ganz im Gegenteil, von Seite 1 an ist man in Henry einfach nur verliebt. Auf ihn ist Verlass, er würde alles tun um zu helfen und seine Liebsten zu schützen, was er auch mehr als einmal in dem Buch unter Beweis stellt.
Die ganze Atmosphäre des Buches ist einladend und heißt einen herzlich willkommen. Man möchte nicht mehr weg aus Schottland und schon gar nicht von der Dunbridge. Das Feeling selbst beim Lesen ist mystisch, romantisch, aufregend, geheimnisvoll, zum Teil auch intrigant.
Alles in allem, ich freue mich jetzt schon riesig auf Band 2 und 3. Ich kann wieder an die Dunbridge und zu meinen Liebsten zurückkehren.
Danke Sarah Sprinz für das Meisterwerk an einem Buch!
In Emmas und Henrys Geschichte hineinzufinden hätte mir nicht leichter fallen können. Schon der Prolog konnte mich packen und hat mich zugleich unglaublich traurig gemacht - und ängstlich, weil ich das ...
In Emmas und Henrys Geschichte hineinzufinden hätte mir nicht leichter fallen können. Schon der Prolog konnte mich packen und hat mich zugleich unglaublich traurig gemacht - und ängstlich, weil ich das gesamte Buch darauf gewartet habe, dass noch irgendetwas schlimmes geschieht, wie es auf den ersten Seiten angeteasert wurde. (Spoiler: Es ist mehr als nur irgendetwas und es hat mir praktisch das Herz gebrochen ...)
Abgesehen davon war aber auch der eigentliche Beginn einfach toll. Ich konnte mich sofort mit Emmas Schusseligkeit identifizieren, genauso wie mit Henrys (anfänglicher ...) Abneigung gegen Sport, ups. Wie sich die beiden am Flughafen das erste Mal treffen, ist vielleicht ein wenig klischeehaft, aber gleichzeitig auch wieder nicht. Wie bei dieser habe ich nämlich bei mehreren Szenen in "Dunbridge Academy - Anywhere" festgestellt: Sarah Sprinz ist grandios darin, eigentlich klischeehaft bzw. kitschig wirkende Szenen wunderschön und authentisch zu schreiben. Das ist einer von vielen Aspekten, die ich an diesem Buch geliebt habe.
Die Autorin schafft es einfach, die Gedankengänge und Handlungen der Protagonistinnen nachvollziehbar zu machen, auch wenn sie rational gesehen nicht immer sinnvoll sind. Manchmal denkt man sich vielleicht: "Wiesoooooo?!?!", wenn Emma oder Henry mal wieder etwas nicht sonderlich intelligentes getan haben. Aber wenn ich dann darüber nachgedacht habe, ist mir aufgefallen: Ich kann es verstehen.
Wie die Charaktere hier Fehler machen, die aber nicht komplett aus dem Nichts zu kommen scheinen, nur um die Story etwas spannender zu machen und Drama reinzubringen, fand ich also einfach klasse gemacht.
Spannend war die Handlung aber natürlich. Und Drama gab es auch, definitiv. Insbesondere die zweite Hälfte, wenn nicht sogar erst das dritte Drittel des Ganzen ist praktisch gespickt mit Wendungen, tragischen Ereignissen und mentalen Explosionen, falls man das so sagen kann. Und obwohl ich an sich kein Fan von DramaDramaDrama in New-Adult-Romance-Büchern bin, fand ich diese Fülle an Geschehnissen hier einfach super. Manche Punkte, von denen man vielleicht erst einmal dachte, sie würden noch ganz wichtig, werden mit der Zeit dann doch eher zu einem Randthema. Dafür tritt ein ganz anderes Problem auf die Bildfläche. Es tun sich plötzlich Verbindungen zwischen verschiedenen Konflikten auf und ich fand es, wie gesagt, toll. Hin und wieder kam mir Manches zwar doch ein bisschen konstruiert vor, aber letztendlich hat es nicht groß gestört. Sarah Sprinz macht dann doch wieder etwas authentisches daraus.
Viele Handlungsstränge hängen natürlich auch stark mit gewissen Nebencharakteren zusammen. Die sind nämlich ebenfalls ziemlich interessant. Ob es sich nun um Emmas und Henrys Familien, ihre Freundinnen Tori, Sinclair und co., die Lehrerinnen an der Dunbridge Academy oder um Henrys Freundin Grace handelt: Über sie alle möchte man mehr erfahren.
Ganz besonders bei Grace finde ich es soso schade, dass sie kein eigenes Buch bekommt. Ich habe es nämlich absolut geliebt, dass sie hier so anders dargestellt wurde, als es so oft in Büchern / Filmen der Fall ist: Die zickige, nervtötende Freundin des Love-Interests der Protagonistin, die es loszuwerden gilt. Wie Sarah Sprinz hier mit diesem Klischee gebrochen hat, fand ich klasse. Allgemein werden in "Dunbridge Academy - Anywhere" viele ungeliebte Stereotype vermieden und sollte es doch mal einen scheinbar "ausgelutschten" Trope geben, so schafft es die Autorin, wie oben erwähnt, eigentlich immer, das Ganze dennoch nicht zu einem "Augenroll-Moment" zu machen.
Im Übrigen spielt das Laufen in diesem Buch eine ziemlich zentrale Rolle. Für Emma ist es unglaublich wichtig zu rennen und mit der Zeit wird es möglicherweise auch für Henry immer wichtiger ... Ich mochte diesen Aspekt wirklich gerne und während der zugehörigen Szenen kommt man den Protagonistinnen auch noch einmal viel näher, genau wie sie auch sich selbst und sich gegenseitig besser kennenlernen.
Während man Henry und Emma also mehr und mehr versteht, bekommt man zugleich immer mehr von ihren Charaktereigenschaften mit. Henrys umsorgende, warmherzige und hilfsbereite Art habe ich geliebt, genau wie auch Emmas Mitgefühl, ihre Reflektiertheit und ihre Willensstärke.
Sarah Sprinz' Erzählstil ist flüssig, teilweise tiefgründig und löst einfach eine komplette Wohlfühlatmosphäre aus. Somit konnte ich also überhaupt nicht anders, als mich in der Dunbridge Academy wie zuhause zu fühlen. Ob es nun um die Schlafräume, die Klassenzimmer, den Speisesaal, die Sportanlagen, die Bibliothek oder das Gewächshaus geht: Ich habe alles geliebt! Allein deshalb wird "Dunbridge Academy - Anywhere" wohl ziemlich sicher ein Buch werden, dass ich immer und immer wieder rereaden werde - auch, wenn es mir dabei wahrscheinlich immer und immer wieder das Herz brechen wird (um hier mal ein wenig Drama reinzubringen).
Mein Fazit:
"Dunbridge Academy - Anywhere" ist ein Wohlfühlbuch von der feinsten Sorte, nicht nur was den Schauplatz, sondern auch was die Charaktere anbelangt. Wie Sarah Sprinz mit so vielen Klischees bricht oder sie in etwas Neues verwandelt, war einfach toll zu lesen. Obwohl ich mich nie und nimmer von Henry und Emma trennen will, freue ich mich schon sehr auf Toris und Sinclairs bzw. Olives und Colins Geschichte. Der erste Band der "Dunbridge-Academy"-Reihe war also definitiv ein Highlight - was an meinen ausführlichen Schwärmereien ja auch gut zu erkennen ist .
Nachdem ich der What-if Reihe eher kritisch gegenüberstehe, hatte ich total gehofft, dass Sarah Sprinz mich mit Dunbridge Academy überzeugen kann. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Charaktere:
Emma und ...
Nachdem ich der What-if Reihe eher kritisch gegenüberstehe, hatte ich total gehofft, dass Sarah Sprinz mich mit Dunbridge Academy überzeugen kann. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Charaktere:
Emma und Henry habe ich vom ersten Moment an ins Herz geschlossen. Ihr Kennenlernen war so süß! Und dann die große Ernüchterung: Henry hat eine Freundin. Man kann absolut nichts gegen Grace sagen, sie ist so ein nettes, reifes Mädchen! Ich mag sie richtig gerne. Sie tat mir in dem ganzen Szenario total leid, obwohl sie denke ich selbst gemerkt hat, dass es zwischen Henry und ihr nicht mehr passt.
Henry hat lange gebraucht, bis er sich von Grace getrennt hat, was ich ihr gegenüber wirklich unfair finde. Meiner Meinung nach hätte er direkt mit ihr sprechen müssen.
Ich liebe es, dass Henry nicht dieser Klischee Typ ist! Endlich ist ein Junge mal nicht so sportlich. Ich fand es so süß, wie Emma mit ihm laufen gegangen ist. Ihre Dynamik ist einfach toll!
Generell ist der Zusammenhalt der zwei so stark, obwohl sie sich erst so kurze Zeit kennen. Henry bleibt an Emmas Seite und Emma an Henrys, als es schwierig wird. Das war so wunderschön!
Auch die Nebencharaktere wie Sinclair, Tori oder Henrys Geschwister mochte ich super gerne!
Handlung:
Ich liebe das ganze Internat Feeling total! Der Einstieg war richtig cool und ich war direkt mitten in der Story drin.
Es war richtig interessant, dass Henry zunächst eine Freundin hatte. Wie gesagt, er hätte schneller mit Grace reden müssen, sobald er sich seiner Gefühle bewusst war, aber generell mochte ich diese Handlung sehr.
Die Side-Story mit Emmas Vater war richtig traurig. ;-; Ihr Aufeinandertreffen hat mir wirklich das Herz gebrochen. Zusammen mit dem ganzen Gefühlschaos war das für Emma bestimmt nicht leicht.
Doch nicht nur sie, sondern auch Henry erlebt im Verlauf des Buches etwas Schreckliches. Sein Verlust hat mit unendlich leidgetan. Sein Schmerz und seine Trauer waren so ehrlich und roh. Emma hat immer versucht, ihm zu helfen. Das fand ich sehr schön, auch wenn Henry natürlich nicht immer einfach war. Sie kämpft für ihn und das hat mich sehr berührt.
Auch das Ende mochte ich richtig gerne! Es war spannend und dramatisch, aber nicht unnötig. :D genau sowas liebe ich!
Schreibstil & Setting:
Das Setting hat mich sooo überzeugt. Ich bin schon immer total auf Internatstorys abgefahren! :D
Die Dunbridge fühlt sich wirklich an, wie nach Hause kommen. Ich habe mich bei lesen gefühlt, als würde ich selber durch die Gänge wandern oder mit Tori Mittag essen. Es hat mich total eingesogen und mitgerissen!
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
In der LYX-Reveal-Week wurde dieses Buch gezeigt, und das Cover war direkt ein Blickfang! Ich habe bereits die "What if"-Reihe von Sarah Sprinz gelesen ...
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
In der LYX-Reveal-Week wurde dieses Buch gezeigt, und das Cover war direkt ein Blickfang! Ich habe bereits die "What if"-Reihe von Sarah Sprinz gelesen und war total begeistert, weshalb ich unbedingt die neue Reihe von ihr lesen wollte.
Um was geht es?
Emma kommt aus Deutschland und lebt bei ihrer Mutter, die Anwältin ist und alle Hände voll zu tun hat. Emmas Vater hat die Familie für seine angehende Musikkarriere verlassen. Emmas Eltern haben sich an der Dunbridge Academy kennengelernt und laut dem aktuellen Wikipedia-Eintrag über Emmas Vater Jacob lebt er in Glasgow, in der Nähe der Academy. Deswegen möchte Emma ein Auslandssemester dort absolvieren, verrät aber ihrer Mutter nichts von ihren wahren Absichten.
Am Frankfurter Flughafen trifft Emma auf Henry, der ebenfalls zu spät und auf dem Weg zur Dunbridge Academy ist. Seine Eltern sind Ärzte, welcher er in Afrika besucht hat.
Gemeinsam machen sich Henry und Emma auf dem Weg zum Internat und schnell wird klar, dass es eine Anziehung zwischen Henry und Emma gibt, jedoch gibt es zwei Probleme: Henry ist mit seiner Freundin Grace zusammen und Emma möchte niemanden nahe an sich ran lassen, da sie das Semester nur dazu nutzen möchte, mehr über ihre Vater zu erfahren.
Lassen sich diese Probleme lösen?
Meine Meinung
Mein zweites Buch, was ich dieses Jahr beendet habe und es ist jetzt schon ein Highlight!
Die Geschichte wird aus Emmas und Henrys Sicht geschrieben ich bin ein großer Fan der Ich-Perspektive, da ich mich so besser in die ProtagonistInnen hineinversetzen kann. Der Roman beginnt mit einem Prolog, wo man nicht weiß, aus wessen Sicht gerade geschrieben wird, was einen das ganze Buch über verfolgt, was ich total spannend fand.
Generell war jeder Erzählstrang fesselnd und toll mitzuverfolgen.
Die Szenerien wurden so detailliert beschrieben, dass ich total Fernweh bekommen habe und ich am liebsten auch Schülerin der Dunbridge Academy gewesen hätte. Ich hatte die ganze Zeit über so einen Hogwarts-Vibe, wo ich mich sehr wohl mit gefühlt habe.
Emma ist ein tolles und mutiges Mädchen. Besonders die Sache mit ihrem Vater hat mich sehr berührt, da ich eine vergleichbare Erfahrung gemacht habe.
Henry ist loyal und sympathisch. Er ist der Beweis dafür, dass man ich ein Bad Boy sein muss, um sich in ihn zu verlieben.
Ich freue mich sehr auf die anderen Teile der Reihe!