Ich musste mich zwischen dir und mir entscheiden. Ich habe dich gewählt!
Das Leben war nie einfach für Pixie und Gaze. Pixies Mutter ist nur selten zu Hause, Gaze’ Vater trinkt zu viel. Aber sie haben einander - und für Gaze war eins von Anfang an klar: Pixie ist die Eine. Sie hat ihn beschützt, als er neu im Viertel war. Ohne einander wären sie untergegangen. Sie haben sich versprochen, immer zusammenzubleiben. Doch eines Tages muss sich Pixie entscheiden: für ihr Versprechen oder für Gaze’ Leben. Als sie sich Jahre später wiedertreffen, ist es Gaze, der für sie beide stark sein muss. Denn nur wenn Pixie sich von ihren Dämonen befreien kann, hat ihre Liebe eine Chance ...
"Die Tiefe der Gefühle, die ich beim Lesen empfand, war fast schmerzhaft. Doch bei all dem Herzzerreißenden war da auch so viel Liebe und Hoffnung."
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Ich kam super gut in die Geschichte rein. Sie hat mich von Seite 1 an gepackt.
Ich fand es toll das die Geschichte aus 2 Perspektiven geschrieben wurde somit konnte man in die Gefühle der Protagonisten ...
Ich kam super gut in die Geschichte rein. Sie hat mich von Seite 1 an gepackt.
Ich fand es toll das die Geschichte aus 2 Perspektiven geschrieben wurde somit konnte man in die Gefühle der Protagonisten eintauchen und mitfühlen.
Die Storyline hat mich ein wenig an die Bücher von BCC erinnert jedoch hatte es seinen eigenen Charakter.
Ich fand es sehr schade das beide Kinder die tolle Persönlichkeiten sind so viel Ärger mit ihren Eltern haben. Es ist echt schade wie manche mit ihren Kindern umgehen.
Meiner Meinung aber nach haben die Kinder versucht das Beste aus der Situation heraus zu machen.
Zudem mochte ich, dass man das Erwachsen werden der beiden mitverfolgen konnte.
Fand das Ende war sehr schön und es gab der ganzen Geschichte den runden Abschluss.
Es war sehr emotional geschrieben und einfach nicht langweilig.
Wow… was für eine Geschichte. Ich weiss ehrlich gesagt nicht was ich genau sagen soll, da mich das Buch echt sprachlos zurückgelassen hat. Es ist mit eines der emotionalsten und aufwühlendsten Bücher, ...
Wow… was für eine Geschichte. Ich weiss ehrlich gesagt nicht was ich genau sagen soll, da mich das Buch echt sprachlos zurückgelassen hat. Es ist mit eines der emotionalsten und aufwühlendsten Bücher, die ich je gelesen habe.
Debra hat es geschafft mich immer wieder zu überraschen, auch wenn ich einige Dinge geahnt hatte, aber wie sie es rübergebracht hat, einfach unglaublich. Ich habe jeden Schmerz den Pixie und Gaze gefühlt haben, mitgelitten. Ich habe aber auch all die Freude, die Sie empfanden, wenn sie beisammen waren absolut geglaubt und gespürt. Emotional war es für mich persönlich ein grosses Meisterwerk.
Es war nicht ganz leichte Kost. All das bei dem Pixie und Gaze durchmussten, es hat wirklich weh getan teilweise, weiterzulesen. Weil man einfach dachte: Nein, das darf jetzt nicht wahr sein, es kann doch nicht sowas passieren… Besonders hart, waren die Momente, als sie nach langer Trennung wieder zueinanderkamen und man herausfand, was jeweils den Beiden in ihrer gegenseitigen Abwesenheit, wiederfahren war.
Die Charakterentwicklung der beiden war unglaublich… Pixie war von Anfang an so unglaublich lebensfroh, auch wenn sie schon von klein auf hauptsächlich für sich allein Sorgen musste, da ihre Mutter viel arbeitete. Aber sie wurde geliebt. Gaze hatte dagegen einen nicht allzu leichten Start und musste schon sehr früh lernen, wie es ist, seine Kindheit nicht auskosten zu können.
Das Blatt wendete sich an einem Punkt im Buch, aber nicht ohne eine folgenschwere Entscheidung. Ich möchte da auch nicht näher darauf eingehen, da ich sonst mega spoilere. Aber man hat gemerkt, wie Gaze immer mehr aufblühte, wobei sich Pixie immer mehr zurückzog. Sie konnten beide erst richtig sie selbst sein, als sie beieinander waren. Und dennoch wurde ihnen vieles nicht leicht gemacht.
Ich war von der Dramaturgie wirklich überwältigt und dieses Wechselbad der Gefühle hat mich einfach mitgerissen. Es gab viele Charaktere, die man einfach in sein Herz geschlossen hat und einige aber auch, die man einfach verabscheute. Dieser Mix von Beidem fand ich super gut gelungen und sehr authentisch rübergebracht. Ich bin wirklich begeistert.
Ich würde denjenigen, die solch schwere Kost nicht leicht verdauen können, abraten von diesem Buch, da es doch einige sehr schmerzhafte Themen behandelt. Eventuell davor mit jemandem reden, der das Buch bereits gelesen hat, damit man herausfinden kann, ob das Buch für einen selbst geeignet ist. Ich bin teilweise auch etwas sehr fühlig bei solchen Büchern, was ich hier auch wieder gemerkt habe und musste einige Male leer schlucken. Aber nichtsdestotrotz ist das Buch unglaublich empfehlenswert.
Hallo ihr Lieben<3
wisst ihr, welche Bücher ich wirklich liebe? Diejenigen, die mich nach dem Lesen mit einer Leere zurücklassen. Einer Leere, die entsteht, weil ich vollkommen in der Welt des Buches gefangen war und nun gar nicht fassen kann, dass ich daraus entlassen bin.
“Drawning in Stars“ war ein solches Buch und ich bin super happy darüber, da das bei mir tatsächlich schon lange nicht mehr vorgekommen ist.
Klappentext:
Das Leben war nie einfach für Pixie und Gaze. Pixies Mutter ist nur selten zu Hause, Gaze’ Vater trinkt zu viel. Aber sie haben einander – und für Gaze war eins von Anfang an klar: Pixie ist die Eine. Sie hat ihn beschützt, als er neu im Viertel war. Ohne einander wären sie untergegangen. Sie haben sich versprochen, immer zusammenzubleiben. Doch eines Tages muss sich Pixie entscheiden: für ihr Versprechen oder für Gaze’ Leben. Als sie sich Jahre später wiedertreffen, ist es Gaze, der für sie beide stark sein muss. Denn nur wenn Pixie sich von ihren Dämonen befreien kann, hat ihre Liebe eine Chance …
Schreibstil:
Ich hatte vorher noch kein Buch von der Autorin, ich will es aber gerne wieder tun. Ihr Schreibstil ist total flüssig, locker und super emotional. Zudem schafft sie es oft mit nur wenigen Worten eine Szene komplett kippen oder auch Gefühle auftauchen zu lassen. Der ganze Text war einfach super eindringlich geschrieben, sodass man keine andere Wahl hatte, als sich mitreißen zu lassen.
Ich musste mich zwischen dir und mir entscheiden. Ich habe dich gewählt.
DRAWNING IN STARS – DEBRA ANASTASIA
Zur Geschichte allgemein:
Die Geschichte dieses Buches beginnt mit einem Prolog, der Leid ausdrückt und ziemlich schnell deutlich macht, in welch (für mich) verquerer Welt die beiden Protagonisten leben. Der Prolog erzeugt Spannung und macht auch schnell deutlich, wie ernst es um die Protagonisten geht. Dass hier nicht nur Liebe, Leben, Lachen, sondern auch Leid und Tod eine Rolle spielen.
Das erste Kapitel beginnt dann sechs Jahre zuvor. Generell gibt es innerhalb dieser Geschichte mehrere Zeitsprünge von mindestens einem Jahr, sodass die Geschichte dann letztlich über sechs Jahre erzählt wird.
Interessant fand ich gleich, dass die beiden Protagonisten am Anfang erst in die siebte Klasse gehen, also noch super jung sind. Es entwickelt sich eine kindliche Abenteuererzählung, in der Gaze und Pixie Rae ihr eigentlich trist erscheinendes Leben jeden Tag zu einem ganz besonderen Leben machen. Man spürt sofort, dass zwischen den beiden eine tiefe Verbindung entsteht und das ganz ohne große Gesten, sondern einfach, weil da zwei Kinder mit einem guten Herzen aufeinandertreffen, deren Seelen zueinander gehören.
Gaze ist anfangs neu zugezogen, während Pixie schon ihr Leben lang in dem etwas schaurigen Viertel in der Stadt lebt. So kommt es, dass sie Gaze unter ihre Fittiche nimmt, ihn beschützt, aber auch in seinen Interessen und seinem Charakter stärkt. Ebenso geschieht es andersherum, auch wenn dies dezenter geschieht. Pixie ist definitiv die täfere von den beiden.
Am Ende des Buches gibt es einen Brief, den die Autorin an Pixie richtet. Sie macht darin aufmerksam, wie stark Pixie ist und wie anstrengend aber auch wichtig es ist, sich ihr Leben zurückzuholen.
Diese Stärke, die Pixie mit sich bringt, spürt man von der ersten Seite an. Dort wo andere Mädchen sich verstecken, kramt Pixie den Baseballschläger aus und wenn jemand ungerecht zu jemand anderem ist, dann weiß sie ebenfalls was zu tun ist. Selbst ist die Frau hat noch nie so gut zu jemandem gepasst, wie zu Pixie. Und das ganz authentisch. Das gute Herz hatte sie immer schon, die Stärke hat sie das Viertel gelehrt – weil es dort oft genug um Leben und Tod geht.
Dies nimmt ziemlich bald auch Einfluss auf Gaze und Pixie zusammen. Während Pixie Rechnungen bezahlt, essen kocht und fein in die Schule geht, ist ihre Mutter arbeiten. Ganz so liebevoll ist ihr Zuhause also nicht. Gaze hat dazu das Problem, dass sein Vater Alkoholiker ist und immer wieder Wutanfälle bekommt.
Es war traurig, aber auch inspired und mitreißend, wie die beiden mit ihren Situationen umgehen, bzw. Wie sie zusammen das Beste aus ihren Situationen machen. Keiner von ihnen gibt auf.
Ich empfand es als ziemlich krass, von solch einem Leben zu lesen. Ich selbst hatte ein gutes Elternhaus. Wir hatten Geld für Essen und Klamotten, meine Eltern gingen arbeiten, ich durfte Kind sein und es war immer jemand für mich da. So ist es nicht leicht zu lesen, wie es auch anders sein kann, denn du beiden müssen schon ordentlich was durchmachen. Die Autorin legt hier aber den Fokus auf die tiefe Verbundenheit zwischen den beiden und so schöpfen sie, aber auch man als Leser immer wieder Hoffnung und ist dankbar für die Lichtblicke.
Im Laufe der Geschichte wird ihr Leben jedoch immer krasser und im Erzählverlauf dramatischer. Sowohl bei Pixie als auch bei Gaze verändert sich etwas und schließlich kommt man zu einem Teil, in dem die beiden nicht mehr ständig zusammen sein können. (Der Weg dahin hat mir die Tränen in die Augen getrieben und war zudem hochemotional, weil es im Leben der beiden einfach keine Lösungen gibt, die für alle glücklich sind.)
Diesen Teil erzählt die Autorin kürzer und hauptsächlich aus Gaze Sicht. Entscheidend hierbei ist, dass sich die beiden Protagonisten vollkommen unterschiedlich entwickeln. Pixies Geschichte blieb im Dunklen und so habe ich die ganze Zeit darauf hingefiebert, zu erfahren, was mit ihr passiert. Gleichzeitig aber konnte ich den Blick nicht von gaze abwenden, denn sowohl die guten als auch die schlechten Emotionen vermag die Autorin so mitreißend und authentisch zu erzählen, dass man einfach nur alles aufsaugen möchte.
Wenn ich jetzt noch mehr über den Handlungsverlauf anreiße, Spoilern ich zu viel. Also lasse ich das und sage nur, dass dieses Buch natürlich eine Liebesgeschichte erzählt, diese aber so viel tiefgründig ist, als man es gewöhnt ist. Der erste Kuss beispielsweise war mir ausnahmsweise mal gar nicht wichtig, weil die beiden für mich auch so zusammen vollkommen wren. Man spürte die ganze Geschichte hinweg, egal was passierte, die Verbindung zwischen den beiden. Schön war einfach mit anzusehen, dass sie sich nicht nur entwickeln, sondern auch lernen, anderen zu vertrauen und sich Glück fernab ihrer Beziehung zu schenken. Während es sonst immer nur Pixie und Gaze und der Rest der Welt hieß, hat die Welt am Ende endlich bemerkt, wie wertvoll diese beiden Menschen für sie ist.
Das ist die grobe Kurzfassung eines Endes, das den Prolog auflöst und viele Szenen lieferte, die man am liebsten nicht miterlebt hätte. Wer liest schon gern vom Leid? Wichtig ist aber, dass ihr keine Probleme haben werdet, bis zu diesem Ende zu lesen, denn die Spannung ist immer da, die Emotionen bleiben durchgehend stark und der Epilog macht die Geschichte letztlich noch ein kleines bisschen vollständiger.
Fazit:
Ich war erst skeptisch, weil die Protagonisten hier anfangs zwölf sind und dann nich wie gewohnt irgendwann 25 oder so, sondern ganz zuletzt erst achtzehn sind. Für die Geschichte allerdings ist es genau die richtige Zeitspanne, um von einer Liebe zu erzählen, die tief verwurzelt ist und gegen Leid und Schmerz Bestand hat. Die Geschichte konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und hat mich vollkommen glücklich mit Aufbau, Figuren, Handlung und Emotionen zurückgelassen. (Auch, wenn ich besonders Pixie Rae nachtrauere.)
Schon jetzt ein Jahreshighlight für mich!
In der Geschichte "Drowning in Stars" von Debra Anastasia, geht es um Pixie und Gaze. Beide lernen sich mit 12 Jahren kennen und entwickeln eine tiefe Freundschaft. Pixie untertsützt Gaze in seiner ersten ...
In der Geschichte "Drowning in Stars" von Debra Anastasia, geht es um Pixie und Gaze. Beide lernen sich mit 12 Jahren kennen und entwickeln eine tiefe Freundschaft. Pixie untertsützt Gaze in seiner ersten Zeit. Beide haben eine schwierige Familiensituation, aber sie haben sich. Bis zu einem Punkt, wo sich Pixie für Gaze Leben entscheidet und dadurch ihr eigenes Leben eine enorme Wendung hinnimmt. Sie treffen sich Jahre wieder und nun muss Gaze Pixie helfen, um sie zu retten und ihre Liebe..
Leseeindruck:
Zu aller erst werden in diesem Buch sehr sensible Themen angesprochen, welche behutsam aber nicht verharmlost werden. Das eine Thema wird intensiver beschrieben, wohingegen das andere nur angedeutet wird. Daher ist es ratsam sich die Triggerwarnung durchzulesen.
Der Prolog beginnt gleich anders als alle anderen Nex Adult Bücher und baut gleich extrem Spannung aber auch unbehagen auf. Trotzdem beginnt die Geschichte eher ruhig als Pixie und Gaze sich mit 12 Jahren kennenlernen. Ich habe die beiden Charaktere sofort ein mein Herz geschlossen und mit jedem Kapital noch lieber gewonnen. Ihre Träume und Lebenslust sind ansteckend. Mit der Zeit werden immer mehr Brotkrumen eingestreut, sodass der Leser die dunkle Seite der Geschichte allmählich zu spüren bekommt bis zur entscheidenen Wende, welche gefühlsmäßig niemanden kalt lässt. Meine Emotionen waren bangen, Mitgefühl und pure Wut.
Ab dem Punkt verändert sich die Geschichte bis sie sich wiedertreffen. Dabei baut sich auch hier wie am Anfang die Spannung langsam auf bis zum alles entscheidenen Wendepunkt.
Die Geschichte schwankt in ihrer Spannung von Ruhephasen, wo ich durchatmen konnte und aufregenden Phasen, wo die Achterbahn der Gefühle volle Fahrt von Trauer bis zu Wut aufnimmt.
Dabei sind die Protagonisten einfach wunderbar. Pixie und Gaze habe ich auf Anhieb gemocht. Sie haben beide ihre Eigenarten und sind unglaublich gut dargestellt. Trotz ihrer Schicksalschläge halten sie sich an den letzten Tropfen ihrer Freunschaft fest und werden dabei von wunderbaren Nebencharakteren begleitet, die mir gezeigt haben: es gibt auch noch andere Menschen!
Debra Anastasia hat einen intensiven und emotionsgeladenen Schreibstil, welcher mich definitiv alles spüren lassen hat. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen. Es werden einige kleine Eigenarten beschrieben, die die Geschichte Rund machen.
Fazit:
"Drowning in stars" ist eine sensible Geschichte mit Hoffnung und einer Freundschaft aus der Liebe wird, welche auch in den dunkelsten Zeiten ein helles Licht ist.
Ich habe mit @vanessasbuecherecke zusammen,, Drowning in Stars", von Debra Anastasia gelesen.
Was für ein wundervolles Buch?!
Ein absolutes Highlight, warum? Ok, ich versuch es zu erklären ...
Rezension
Ich habe mit @vanessasbuecherecke zusammen,, Drowning in Stars", von Debra Anastasia gelesen.
Was für ein wundervolles Buch?!
Ein absolutes Highlight, warum? Ok, ich versuch es zu erklären ohne was großes auszuplaudern.
So zuerst dieses Buch enthält starke triggernde Inhalte, bitte liest euch diese durch. Was ich dazu sagen kann, das eine Thema wird detailliert beschrieben, das andere angedeutet. Ich bin super froh das das andere nur angedeutet wird, weil es deutlich mehr triggern würde. Obwohl für mich persönlich das erste ein wenig triggernd war.
Mir geht's gut trotz der emotionalen Geschichte. Deshalb bitte gibt dieser Geschichte eine Chance, sie ist es wert.
In meinen Augen, aber wer grad labil ist sollte es vielleicht nicht jetzt lesen. Man muss stark sein, es zu lesen.
Gut genug davon. Ich wollte euch erzählen, warum ich mich in dieses Buch verliebt hab.
Nun ja in dieser Geschichte sind zwei 12 jährige Kinder im Fokus die ich mit jeder Zeile in mein Herz geschlossen hab. Warum, weil sie klug, liebevoll, Träumer und hilfsbereit sind. Kinder die sich jeder wünscht. Auch mit eigenen Verstand und ganz viel Empathie manchmal auch zu viel.
Das was beide in Buch erleben ist leider nicht übertrieben. Da ich einiges selbst erlebt hab. So oft wollte ich beide umarmen. Das hat niemand verdient.
Zwei Ausdrucksstarke Figuren und nicht nur Gaze & Pixie sind hier besonders, sondern auch die ganze Familie Burathon. Jeden einzeln hab ich gemocht doch besonders Austin ist mein Held. Die Bromance zwischen ihm und Gaze einfach Zucker. Ich hätte gern Austin an meiner Seite dann wäre das Leben lustig, abwechslungsreich und vieles mehr.
Was mochte ich noch?
Der Schreibstil ist wunderschön und fängt die Emotionen sofort ein. Ich fand die Kapitel schön kurz. Was außerdem gut ist das die Kapitel von Gaze und Pixie wiedergeben wird. So erfährt man wie beide sich fühlen.
Ich hab mich in viele Sequenzen verliebt, wie der Abschlussball und nein es ist wirklich nicht typisch gewesen. Die Leute die es gelesen haben wissen bescheid.
Cinderella vibes auf jeden!
Auch die ruhigen Momente haben viel Bedeutung und haben es besonders gemacht.
Nach dieser Geschichte verstärkt sich mein Gedanke, nie wieder in die Haut eines Kindes zu sein. Ich war erleichtert als ich endlich 18 war. Und das erging den beiden auch Hauptfiguren ebenfalls.
Was ich auch schön finde das die Geschichte auch die Entwicklung der Protas zeigt, beide werden im Buch Erwachsen.
Der Brief an all die Pixies auf dieser Welt,war sehr ergreifend zu lesen! Auch die Danksagung mit so viel Liebe geschrieben.
Ohne Vanessa hätte ich einiges nicht überstanden da wir uns beide aufgeregt und mitgelitten haben. Wir wollen unbedingt den zweiten Teil lesen der sich um eine andere Person dreht die man hier kennenlernt!
Ich freu mich unendlich Band 2 zu lesen und hab einige Erwartungen!
Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag und dem netgelly Portal!