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Veröffentlicht am 25.12.2017

Tödliche Berührung

Goddess of Poison – Tödliche Berührung (Tödlich 1)
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Tödliche Berührung – Melinda Salisbury

Inhalt:
Twylla ist ein einfaches Mädchen, dass dazu auserkoren wurde, als gottgleiche Daune im Schloss zu leben. Nur ihr zukünftiger Gemahl - der Prinz - kann sie ...

Tödliche Berührung – Melinda Salisbury

Inhalt:
Twylla ist ein einfaches Mädchen, dass dazu auserkoren wurde, als gottgleiche Daune im Schloss zu leben. Nur ihr zukünftiger Gemahl - der Prinz - kann sie berühren, alle anderen würden sterben.
Allein ihr neuer Wächter blickt hinter die Fassade und sieht in Twylla das Mädchen, und nicht die pflichtgebundene zukünftige Königin, die sie einmal werden soll.
Doch zu viel Wissen hat seinen Preis. Es kann in dem Land unter der herrschsüchtigen Königin den Tod bedeuten...

Bewertung:
Die Charaktäre sind gut ausgearbeitet und geben dem Buch Lebendigkeit. Schon in der Leseprobe wurde man in die Geschichte hineingezogen. Melinda Salisbury hat einen guten Erzählerstil. Man kann die Geschichte nicht vorhersehen und liest immer weiter, weil man neugierig ist, wie das endet.

Doch leider ist das Buch wirklich sehr einfach geschrieben. Mir fehlen die Details, der Hintergrund, andere Personen.... Es ist gut zu lesen, allein weil es schon sehr große Schrift hat und die Seiten großzügig mit Rand und Titel versehen wurden. Mir fehlt auch die Raffinesse. Twylla kommt mir eher so vor, als wäre sie ein leichtgläubiges Mädchen, daß an alles glaubt, ohne es wirklich zu hinterfragen. Sie ist sehr in sich gekehrt und hat zu viel Verständnis für alles.

Fazit:
Leute / Teenies, die nicht sehr viel lesen, denen wird das Buch gefallen. Es ist fantasievoll und flüssig geschrieben. Eine leichte Lektüre für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 05.02.2022

schwer zu lesen.

Grenzwelten
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Grenzwelten – Zwei Romane
von Ursula K. Le Guin
Inhalt:

Buch 1 Das Wort für Welt ist Wald.
Die Menschen von der Erde bemächtigen sich eines anderen Planeten und holzen dort den ganzen Wald ab. Das Wohl ...

Grenzwelten – Zwei Romane
von Ursula K. Le Guin
Inhalt:

Buch 1 Das Wort für Welt ist Wald.
Die Menschen von der Erde bemächtigen sich eines anderen Planeten und holzen dort den ganzen Wald ab. Das Wohl der Waldbewohner, die ebenfalls intelligent sind, ist denen völlig egal. Sie werden versklavt und müssen beim Abholzen sogar noch helfen. Der Planet ist nur eine Ressourcen-Quelle, weil es auf der Erde kein Holz mehr gibt.

Buch 2

Die Erde in der Zukunft wird von dem permanent steigenden Meeresspiegel der Landmassen beraubt und so wird Vancouver auf eine höhere Lage neu erbaut. Dort lebt Sati, die bald einem großen Geheimnis auf die Spur kommt.


Bewertung:

Leider hat mir das Buch nicht sonderlich gefallen. Nicht wegen des Inhalts, sondern weil der Schreibstil nicht sehr flüssig war. Irgendwie wurde alles sachlich beschrieben, die Gefühle kamen nicht wirklich hervor und irgendwann hat die Spannung auch nachgelassen. Außerdem fand ich einige Sachen sehr mager beschrieben, etwas schwer, sich in die Waldbewohner hineinzuversetzen und dahinter zu kommen was es mit den Träumen so auf sich hat. Auch einige andere Sachen hätten besser beschrieben werden können. Zumindest fand ich es zeitweise sehr anstrengend.

Trotz allem gab es eine Vielfalt an Charakteren, was ein großer Pluspunkt ist und die Autorin hatte wirklich viel Fantasy.

Wäre das ganze mit mehr Gefühl und weniger sachlich erzählt worden, und einige Sachen viel mehr beschrieben, dann wären die zwei Teile wirklich gut gewesen. So gibt es leider von mir nur drei Sterne. Sorry.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.04.2021

*Fazit* Eine Romanze mit viel Sexappeal und einer kleineren Hintergrundgeschichte.

Deluxe Dreams
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Deluxe Dreams **--
Karina Halle

Inhalt

Sadie hatte eigentlich vor, mit Ihrem Freund eine Rucksackreise durch Europa zu machen. Doch auf dieser Reise trennen sie sich und er fliegt nach Hause zurück. ...

Deluxe Dreams **--
Karina Halle

Inhalt

Sadie hatte eigentlich vor, mit Ihrem Freund eine Rucksackreise durch Europa zu machen. Doch auf dieser Reise trennen sie sich und er fliegt nach Hause zurück. Sadie will ihre Reise aber auch ohne ihn vortsetzen. Und so kommt es, das sie von einem Mann verfolgt wird, der sie Ausrauben will. Doch gerade als sie am Boden liegt, kommt Oliver zur Rettung. Er schlägt den Mann in die Flucht und bringt sie in ein Krankenhaus und bezahlt ihr alles. Es stellt sich heraus, das Oliver aus dem Riesen Modeimperium der Dumonts stammt. Ein begehrter Junggeselle und Erbe des Modeimperium.
Sadie möchte sich nicht alles von ihm bezahlen lassen, hat aber bald keine andere Wahl, da ihr Erspartes rapide zur Neige geht. Zwischen Sadie und Oliver liegen Welten, aber es knistert gewaltig zwischen den zweien. Bald können sie nicht mehr voneinander lassen und beide haben Angst vor dem Ende der Rucksacktour, wo Sadie unweigerlich zu ihrer kranken Mutter zurück muss und Oliver sich weiterhin in Frankreich um seine Arbeit kümmern muss.

Bewertung
Die Charaktere sind ganz nett ausgearbeitet und es ist ein flüssiger Schreibstil. Romantik und Gefühle sind auch vorhanden, aber das erwartet man auch gleich :o)

Was mich allerdings gestört hat, es war kein Liebesroman, sondern es war fast schon ein Eroticroman. Die Geschichte plätschert so dahin und ist weitestgehend auch schlüssig, aber es gibt da mehrere Sachen, die ich doch eher hinterfragt hätte. Ich bin auch nicht immer begeistert, weil Sadie und Oliver sich mit allem auseinandersetzen. Oliver steckt eher den Kopf in den Sand und flüchtet, anstatt ein Problem mit Hilfe seiner Schwester und seinem Vater zu lösen. Und Sadie ist ein kleines Püppchen, die begeistert ist von all dem Kompfort und seiner Schönheit, aber ihm nicht wirklich helfen kann. Und trotz allem wird sie von der Autorin so dargestellt, als wäre ohne ihre „Hilfe“ nichts zu machen…. Und zwischen all dem Chaos gibt es Seitenweise Erotic, Jeder Sex wird bis ins kleinste Detail beschrieben. Und für mich gehört das nicht in einen Liebesroman, ein bisschen ja, aber nicht so viel. Dann hätte ich eher Wert auf eine völlig schlüssige Geschichte gelegt, und diese hätte nicht im Hintergrund laufen sollen. Irgendwie kam der Sex dann doch weit mehr zur Geltung.


Fazit*
Eine Romanze mit viel Sexappeal und einer kleineren Hintergrundgeschichte.

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Veröffentlicht am 15.07.2019

Romence im leichten Schreibstil

Lovecakes - Liebe schmeckt süß
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Lovecakes – Liebe schmeckt süß
Von Pippa James

Inhalt
Daisy Delaney lebt in London und will etwas aus ihrem Leben machen. Sie wird Schrifstellerin. Und die Idee für ein Buch kommt ihr, als sie den französischen ...

Lovecakes – Liebe schmeckt süß
Von Pippa James

Inhalt
Daisy Delaney lebt in London und will etwas aus ihrem Leben machen. Sie wird Schrifstellerin. Und die Idee für ein Buch kommt ihr, als sie den französischen Sternekoch Michel Amiel trifft. Ihr Buch handelt von der Sinnlichkeit des Backens und wird ein großer Erfolg.
Doch Michel darf nicht wissen, das Daisy ein Buch geschrieben hat, denn das landet prompt auf der Bestseller-Liste und ist in der Wertung noch über Michels letztem Buch. Michel kann mit Konkurrenz nicht umgehen und zieht alle möglichen Konkurrenten in den Dreck. Trotz allem findet Daisy Gefallen an ihm und fühlt sich mit ihm sehr wohl. Michel hört auch auf ihre Ratschläge und fängt an, sich zu ändern….
Daisy steigt der Erfolg zwar nicht zu Kopf, doch hat sie durch den Stress keinen Durchblick mehr über ihr Liebesleben, sie weiß nicht, ob sie Ihren Agenten liebt oder den unverschämten Franzosen Michel….


Bewertung
Perfekt ausgearbeitete Charaktere mit viel Charm und vor allem gut ausgearbeiteten Eigenschaften. Pippa James erschafft eine sehr witzige und chaotische Romance mit Daisy und deren Aufstieg im Mittelpunkt. Sie hat einen sehr flüssigen Schreibstil und auch die Idee für die Geschichte finde ich gut. Leider konnte ich mich nicht wirklich für Michel erwärmen, der ja fast immer als unausstehlich dargestellt wird. Auch die Gefühle von Daisy für ihn kommen kaum zum Vorscheinen. Man ahnt zwar, das sie sich zu ihm hingezogen fühlt, aber es wird halt nicht weiter erläutert. Vor allem kann ich nicht nachvollziehen, was sie an ihm findet. Auch ihr Agent war mir von Anfang an zu perfekt und war auch mit seinen Avancen sehr im Hintergrund. Die Romantik und vor allem die Gefühle was die Romantik betrifft, geraten zu sehr in den Hintgergrund. Das ist gerade bei einem solchen Roman sehr schade, denn das ist es, warum die Leser sich dieses Buch kaufen.
Trotz allem ist es eine nett und vor allem Leichte Unterhaltung, wo man nicht allzuviel nachdenken muss.

Fazit
Ein flüssiger Schreibstiel mit einer guten Unterhaltung. Ein gutes Buch zum Entspannen.

Veröffentlicht am 16.11.2018

Endzeitroman - etwas anders....

Die Hungrigen
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Die Zivilisation bricht zusammen und es schaffen nur ein paar wenige, sich in einen Ort (Beacon) zu sammeln und neu anzufangen. Ein parasitärer Pilz hat sich in fast der gesamten Menschheit eingenistet, ...

Die Zivilisation bricht zusammen und es schaffen nur ein paar wenige, sich in einen Ort (Beacon) zu sammeln und neu anzufangen. Ein parasitärer Pilz hat sich in fast der gesamten Menschheit eingenistet, der sie in Hungrige verwandelt. Sie gleichen Zombis, nur auf der Suche nach Frischfleisch. Ein kleiner Trupp wird aus Beacon in einer kleinen Festung auf Rollen - genannt Rosie - auf die Suche geschickt, nach Antworten und einem eventuellen Heilmittel. Unter ihnen ist ein hochbegabter Teenager namens Steven. Er findet Kinder unter den Hungrigen, die sich nicht wie Hungrige verhalten, aber doch welche sind und glaubt in denen eine Antwort auf Heilung zu sehen. Wie weit wird dieser kleine Trupp der Forscher und Militärs kommen?

Bewertung:
Die Geschichte ist gut aufgebaut und hat viele Erklärungen, wie die Zombis erschaffen wurden. In vielen Endzeitromanen wird nur von Zombis geredet, aber ohne Erklärung, wie sie dazu geworden sind. Hier ist das nicht der Fall und das gefällt mir. Auch die Handlungen und Erzählung der Geschichte finde ich sehr interessant. Allerdings muss ich auch sagen, dass mir die Figuren in dem Roman nicht unter die Haut gehen. Alle sind zwar beschrieben, doch irgendwie verschwimmen sie zu einer Einheit am Anfang. Es dauert lange bis man sie versteht und letzten Endes kann man sich mit keinem identifizieren. Auch die Spannung ist ein wenig im Hintergrund, wenn man aber trotz allem ständig von gefährlichen Situationen liest.

Fazit:
Es ist eine interessante Geschichte aber ohne große Gefühlsregungen auszulösen.