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Veröffentlicht am 18.02.2022

Der interessante, aber auch äußerst vage Reihenauftakt in eine dystopische Welt

Elecboy. Band 1
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Wer sich fragt, warum ich auf diese Reihe neugierig wurde, der muss sich nur einmal das Cover und schließlich die Rückseite ansehen. Wo vorne noch ein Junge an einer Maschine bastelt und dabei vollkommene ...

Wer sich fragt, warum ich auf diese Reihe neugierig wurde, der muss sich nur einmal das Cover und schließlich die Rückseite ansehen. Wo vorne noch ein Junge an einer Maschine bastelt und dabei vollkommene Ruhe ausstrahlt, findet man hinten mysteriöse glänzende Wesen mit eigenartigen Flügeln. Ein interessanter Mix, der mich zusammen mit der Kurzbeschreibung halt wirklich neugierig machte.

Was ich jedoch nicht erwartet hatte, war die Art und Weise, wie man die 4-teilige Geschichte begann. Denn statt richtiger Einführung in die Welt bekam man einen Stupser und fiel einfach hinein. Ich landete somit einer verwüsteten Stadt, in welcher Menschen gegen die mysteriösen Wesen, welche sie einfach nur KI nannten, kämpften. Wieso dies geschah, blieb erst einmal ein Geheimnis, denn der nächste Reisepunkt war der Ort, an welchem der Junge vom Cover lebte. Somit lernte ich nun auch Joshua kennen. Wie auch bei der KI ging man hier den Weg, möglichst Geheimnistuerisch zu sein. Man merkte nur, dass an dem Jungen etwas besonders ist.

Jedoch muss gestehen, dass mir das fast schon ein wenig zu viel war. Natürlich finde ich Welten, die erst so nach und nach ihr wahres Ich zeigen, faszinierend und spannend, aber hier erhielt ich so wenige Informationen, dass es mich regelrecht ärgerte. Besonders irritierend waren für mich die Abschnitte in welchem es um die Aufgabe bzw. die Mission der KI ging. Diese wurden nämlich so kryptisch und poetisch dargestellt, dass ich tatsächlich nur noch Bahnhof verstand. Den Gnadenstoß gab mir schließlich die Führung der KI, denn hier war ich endgültig verwirrt. Das war schon echt schade, denn so verlor man mich ein wenig.

Dabei gab es hier echt viel zu entdecken. Neben den KI-Wesen, sorgte vor allem die Welt, die ein wenig an Mad Max erinnerte für unglaublich tolle Momente. Dies spiegelten auch die Bilder wider, denn man sah deutlich, dass die Welt ins Chaos gestürzt worden war. Jedoch erst auf den zweiten Blick, denn aus der Sicht der KI, hätte man fast meinen können, dass die großen Städte trotz allem weiter existierten. Erst der Blick in die Häuserschluchten zeigte, dass man es hier nur noch mit Hüllen zutun hatte. Etwas anders war es hier bei Joshua, denn sein Wohnort lag mitten in der Wüste und bestand eigentlich mehr aus Bretterverschlägen. Einzig, die Anführer der Stadt hatten richtige Häuser gewählt. Ja, optisch konnte man mich hier echt abholen. Besonders, da man auch so offen war, Geschlechtsteile zu zeigen. Natürlich nicht durchweg, sondern nur selten, aber allein dass man es tat gehört aus meiner Sicht schon erwähnt.

Fazit:

Wenn dieser Auftakt eines schaffte, dann mich in verschiedene Lager zu spalten. Denn während ich Joshua´s Welt packend und auf angenehme Art und Weise mysteriös fand, schreckte mich die der KI mit verwirrenden Bildern und eindeutig zu wenigen Informationen einfach ab. Anscheinend muss man für diesen Band eine poetische Ader mitbringen und die habe ich leider nicht. Daher werde ich die Reihe auch nicht weiterführen, sondern sie von weiten, bei anderen Lesern mitverfolgen.

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Veröffentlicht am 06.02.2022

Schön geschrieben, aber inhaltlich dann doch nicht ganz meins

Das Vermächtnis der Drachenreiter
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Mit dem ersten Band von Eragon wagte ich mich seit langem mal wieder in das Genre High-Fantasy. Ich war mächtig gespannt, denn natürlich lockte mich hier auch der Ruf des Buches. Doch nicht nur das, denn ...

Mit dem ersten Band von Eragon wagte ich mich seit langem mal wieder in das Genre High-Fantasy. Ich war mächtig gespannt, denn natürlich lockte mich hier auch der Ruf des Buches. Doch nicht nur das, denn tatsächlich wollte ich auch einfach mal wieder in eine Welt schlüpfen in welcher Zwerge, Elfen und eben auch Drachen leben.

Ich las dabei das Buch im Wechsel mit dem Hörbuch, welches von Andreas Fröhlich gesprochen wurde. Aus meiner Sicht eine gute Mischung, da Herr Fröhlich es wirklich schaffte jedem Charakter etwas Individuelles zu geben. Dies übernahm ich dann mit ins Buch und muss gestehen, dass ich so die vielen Charaktere besser auseinander halten konnte

Denn ja, auf den fast 600 Seiten langen Buch tummelten sich soviele Charaktere, dass ich schnell den Überblick verlor und auch im Nachhinein gestehen muss, dass ich mich nicht an jeden erinnere. Eine Ausnahme waren hier natürlich Eragon und Saphira, welche natürlich omnipräsent waren. Doch auch zurecht, denn ich empfand das tolle Gespann aus dem jungen Bauern und der Drachendame sehr sympathisch. Es war spannend zu sehen wie sie sich kennenlernen, voneinander lernten und dabei immer mehr zu einer Einheit verschmolzen. Auch Brom blieb mir gut im Gedächtnis, da mich seine geheimnistuerische Art einfach neugierig machte.

Trotzdem muss gestehen, dass ich von diesem Buch etwas mehr erwartet hätte. Für mich war es tatsächlich eine typische High-Fantasy-Geschichte. Gut geschrieben, auf jeden Fall, aber für mich nicht so besonders, wie ich gedacht hätte. Dafür fehlten mir hier einfach Elemente, die das Ganze hervorgehoben hätten. Und damit meine ich nicht die wundervolle Idee mit den Drachenreitern, sondern die Welt und die Dinge, die sich darin befinden. Für etwas Episches, hätte ich hier mehr gewünscht, dass eben auch mal was Neues kommt. Wer jedoch Welten mit Drachen & Co. liebt und auch eine Welt im eher mittelalterlichen Stil mag, wird hier bestimmt seine Freude haben.

Fazit:

Ja, die Welt rund um Eragon konnte mich nicht so begeistern wie ich es gerne gehabt hätte. Dies beruht jedoch allein auf der Welt, denn schreibtechnisch verblüffte man mich hier mit lebhaften Beschreibungen und emotionalen Erkundungen. Ich bin wohl einfach nicht für High-Fantasy gemacht. Wer dies aber ist, dürfte hier ein tolles Abenteuer erleben. Für mich endet das Abenteuer Eragon somit, denn ich werde mich nicht an die Nachfolgebände wenden.

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Veröffentlicht am 20.01.2022

Zuviel neues für einen finalen Band

Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten
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Da war es nun also, das Finale der Scythe-Reihe. Meine Erwartungen waren immens hoch, denn die beiden Vorgänger zeigten eine Welt, welche mich völlig in ihren Bann zog. Doch die große Frage war nun, wie ...

Da war es nun also, das Finale der Scythe-Reihe. Meine Erwartungen waren immens hoch, denn die beiden Vorgänger zeigten eine Welt, welche mich völlig in ihren Bann zog. Doch die große Frage war nun, wie alles enden würde. Sagen wir es so, ich hatte mehr erwartet.

Endura ist untergegangen und somit auch alle Grandslayer und der Supreme Blade, sodass Scythe Goddard die Chance wahrnahm ,um die Macht an sich zu reißen. Doch diese Macht bekommt schnell Risse, denn es läuft dann doch nicht alles so glatt wie erhofft. Ja, wer diesen Band liest, muss damit rechnen, dass diesmal nicht Citra und Rowan im Vordergrund der Handlung stehen, sondern Scythe Goddard, der Thunderhead, die Nimbus-Agenten, die Tonisten u.s.w.

Das Problem ist nur, dass man gerade aus letzteren Reihen niemand wirklich kennt und somit ein Haufen Charaktere in die Geschichte gespült wurden, dessen Namen ich nicht nur nach Beenden des Buches sofort wieder vergessen habe, sondern mich im Buch selbst auch verwirrten. Es waren einfach zu viele, zumal man es sich nicht nehmen ließ, hin und wieder die Geschichten dieser Personen zu erzählen. Alles schön und gut, aber was brachten mir diese Informationen wenn sie für die Geschichte an sich keinen Mehrwert hatten?

Interessanter waren da eher die Geschichte von Scythe Goddard und dem Thunderhead, denn hier gab es interessante Entwicklungen, die mich hin und wieder doch mächtig überraschten. Jedoch muss ich sagen, dass mich gerade die Entwicklung des Thunderheads, im späteren Verlauf des Buches etwas irritierte. Ich kam hier einfach nicht wirklich hinterher.

Meine Erwartungen lagen hier auf dem Ende, welches ich ausgesprochen gelungen empfand. Hier spürte ich das, was ich beim Lesen der ersten beiden Bücher hatte, nämlich Ehrfurcht. Diese hatte ich davor so gut wie garnicht, da man hier von Charakter zu Charakter getragen wurde. Ja, an sich konnte mich der Band nicht so recht packen, aber der Schreibstil begeisterte mich trotzdem, da ich angenehm leicht durch die Kapitel gelang. Auch die Hörbuch-Fassung ist aus meiner Sicht eine tolle Alternative, da Sprecher Torsten Michaelis der Welt unglaublich viel Leben einhaucht. Besonders die Stimme des Thunderheads blieb mir hier im Gedächtnis, da sie einfach aber genial umgesetzt wurde.

Fazit:

Meine Erwartungen waren nach den zwei Vorgängern sehr hoch. Um so mehr schmerzte, dass das Finale der Reihe mich dann nicht so packte, wie ich es gerne gehabt hätte. Zwar gab es gute Ansätze und natürlich das aus meiner Sicht äußerst gelungene Ende, aber zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass der Autor den Bezug zu seiner eigenen Welt verloren hat und diesen Umstand mit Personen und Ereignissen füllte, die das Buch nicht gebraucht hätte. Wirklich schade!

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Veröffentlicht am 28.12.2021

Nicht ganz so packend wie sein Vorgänger

Sherlock Holmes - Das Escape Buch 2
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Nachdem es mich das letzte Mal in das britische Wasserwerk zog, lockte man mich diesmal mithilfe eines Briefes in das Britische Museum. Eingesperrt und vielen Rätseln überlassen, hieß es nun einen Weg ...

Nachdem es mich das letzte Mal in das britische Wasserwerk zog, lockte man mich diesmal mithilfe eines Briefes in das Britische Museum. Eingesperrt und vielen Rätseln überlassen, hieß es nun einen Weg in die Freiheit zu finden und dabei einer geheimnisvollen Verschwörung zuvorzukommen.

Tatsächlich war ich mächtig gespannt, denn der Vorgänger schaffte es eine eigenständige Geschichte zu erzählen, in welcher man sich wirklich wie Sherlock Holmes fühlte. Dieses Buch schaffte das leider nicht, denn dafür war die Handlung zu unglaubwürdig und die Rätsel einfach nicht passend zum Detektiv. Vor allem die enorme Nutzung des Code-Rades fiel mir negativ auf, da sich viele Rätsel so, sehr ähnelten. Nicht, dass ich das Rad, welches zudem auch noch online abrufbar war, nicht schätzte, aber ein wenig mehr Abwechslung hätte dem Buch einfach gutgetan.

Dies bezieht sich auch auf die Handlung des Buches, welche aus meiner Sicht einfach viel zu viel war. Denn um zu entkommen musste man Texte lesen, welche einem von Ort zu Ort schickten und dabei versuchten noch möglichst viel Wissen zu vermitteln. Das Problem war aber, dass ich irgendwann an einem Punkt kam, wo ich nicht mehr genau wusste, warum ich nun in diesem Museum gefangen war. Das wilde Rumscheuchen durch die Räume und Abteilungen verwirrte mich, weswegen die schlussendliche Flucht mehr ein Ding der Erleichterung war, als ein Akt der Spannung und Hingabe.

Dabei hatte man sich optisch wirklich Mühe gegeben. Nicht nur, dass man viele Illustrationen im Buch fand, welche stellenweise zu Rätseln dazugehörten, man half mir als Leser auch noch, in dem man neben der Zahl des aktuellen Abschnittes die Zahl schrieb, von welcher ich kommen musste. Ich persönlich schätzte solche Kleinigkeiten sehr, zumal sie auch wirklich halfen. Ebenfalls interessant war zudem der Umstand, dass dieser Band es hin und wieder erforderte eine Entscheidung zu fällen. Man konnte so den Verlauf der Geschichte ändern und dadurch zu verschiedenen Enden kommen. Das schätzte ich schon beim Vorgänger, da man sich dadurch wirklich wie ein Detektiv fühlte.

Eine kleine Enttäuschung bleib der Band aber trotzdem, denn gerade die Handlung und die geringe Abwechslung bei den Rätseln, hinterließ zumindest bei mir nicht das Gefühl ein Detektiv zu sein oder gar Sherlock Holmes.

Fazit:

Leider wurden meine Erwartungen, nach dem spannenden Vorgänger, leider nicht erfüllt. Sowohl die verwirrende Handlung, als auch die geringe Auswahl an abwechslungsreichen Rätseln, sorgten dafür dass ich mich nicht wirklich wie Sherlock Holmes fühlte. Einzig der Aufbau des Buches, samt Illustrationen, online abrufbaren Code-Rad und den Entscheidungsmöglichkeiten, sorgte für Freude, da man hier merkte, dass man eigentlich einen guten Grundgedanken hatte.

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Veröffentlicht am 07.12.2021

Zwar ohne wirkliche Story, aber mit reichlich Rätselspaß

EXIT® - Das Buch: Tagebuch der Zeit
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Mit „Tagebuch der Zeit“ wagte ich mich nach der ersten Graphic Novel der Exit-Bücher an einen Titel, welcher einen Vorgänger besaß, den ich aber nicht gespielt hatte. Da man aber darauf hinwies, dass dies ...

Mit „Tagebuch der Zeit“ wagte ich mich nach der ersten Graphic Novel der Exit-Bücher an einen Titel, welcher einen Vorgänger besaß, den ich aber nicht gespielt hatte. Da man aber darauf hinwies, dass dies nicht nötig wäre, wagte ich mich in das Abenteuer, welches am Ende leider gar keines war.

Dies lag vor allem daran, dass es sich bei diesem Band eben wirklich mehr um eine Rätselsammlung handelte, als um ein Exit- Das Buch im klassischen Sinn. Zwar fand man auf dem Cover den Hinweis, dass dies eine Rätselsammlung ist, da aber in der Kurzbeschreibung auf der Rückseite trotzdem von einer Story die Rede war, war ich gespannt, was ich nun eigentlich bekommen würde.

Wie bereits erwähnt handelte es sich beim Buch tatsächlich um eine Ansammlung von Rätseln, bei der man jedoch alle paar Seiten, wirklich eine Story bekam. Das Problem war nur, dass beide nichts miteinander zutun hatten. Ungefähr alle 5 Rätsel gab es immer einen Textabschnitt, der einen etwas erzählte, mit dem aber zumindest ich überhaupt nichts anfangen konnte. Ich konzentrierte mich daher auf die Rätsel, da man hier mit 57 Stück auch gut was geboten bekam.

Doch hier kam das nächste nicht genauer definierte Problem zum Vorschein, denn wie auch schon bei Logbuch 1907, hatte man hier nicht explizit darauf hingewiesen, dass man ein internetfähiges Gerät braucht, um das Buch überhaupt zu spielen. Man musste nämlich die Lösungen online eingeben und fand auch die Hinweise, samt der Hauptlösung dort. Jedoch musste man sich diesmal nicht extra ein Konto anlegen, sondern konnte mithilfe des Endgerätes sofort loslegen. Und wie auch bei Logbuch 1907 schätzte ich diese Tatsache, denn sie ersparte die Rubbelfelder. Ein richtiger Hinweis für diese Mechanik wäre trotzdem lobenswert.

Doch was konnten nun eigentlich die Rätsel, wenn schon keine richtige Story vorhanden war? Ich hatte hier ehrlich gesagt sehr viel Spaß, da man hier wirklich abwechslungsreiche Rätsel in Sachen Handhabung und Schwierigkeitsgrad bekam. Klar, der Charme der richtigen Bücher fehlte hier, aber ich fand es wirklich mal interessant viele verschiedene Rätsel-Techniken zu erknobeln. Zwar brauchte auch ich hin und wieder Hinweise oder gar die Lösung, aber eben nur bei Rätseln, die z.B. ein wenig Wissen über Schach bedurften.

Auch optisch fand ich das Buch ganz ok. Durch die Linearität mit den Rätseln gab es zwar nur eine dezente Gestaltung der Seiten, aber die gefiel mir. Etwas trauriger war da die Tatsache, dass die linke Doppelseite bei Rätseln nur für den QR-Code und das Eintragen der Lösung benutzt wurde. Das fühlte sich fast schon verschwenderisch an, denn eine Liste am Ende hätte es doch auch getan. Schon irgendwie schade.

Fazit:

Wer ein wenig in die Rätselwelt der Exit-Bücher tauchen möchte, ohne einer wirklichen Geschichte zu folgen, der dürfte hier viel Spaß haben, zumal man eine große Auswahl an Rätseln bekam. Jedoch dürfte die Aufmachung und der erzwungene Gebrauch eines internetfähigen Gerätes nicht allen gefallen.

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