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Veröffentlicht am 27.02.2022

Unerwartet packender Start für mich in dieses Genre

Malady Wayward
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Also erstmal: Über Cover und Buchschnitt brauchen wir ja wohl nicht diskutieren. Die ganze Reihe ist sooo wunderschön, ich hätte sie mir allein schon zum hübsch angucken ins Regal gestellt.

Aber: Auch ...

Also erstmal: Über Cover und Buchschnitt brauchen wir ja wohl nicht diskutieren. Die ganze Reihe ist sooo wunderschön, ich hätte sie mir allein schon zum hübsch angucken ins Regal gestellt.

Aber: Auch der Inhalt kann sich wirklich sehen lassen. Das war für mich ein Einstieg in das Genre „Romance Thrill“ und ich war gespannt, ob mich Inhalte fesseln können, die ich im echten Leben alles andere als ansprechend oder erstrebenswert finde.

Dazu hat die Autorin schon im Vorwort sehr passende Worte gefunden. Es ist nun mal nicht das echte Leben und man muss sich einfach auf die Story einlassen. Einen Thriller lese ich ja auch nicht, weil ich Mord und Todschlag im echten Leben so aufregend finde.

Obwohl die ganze Story in der Ich-Perspektive erzählt wird, hatte ich das Gefühl, sehr langsam in die Denkweisen der Charaktere eingeführt zu werden. Ich hatte zunächst einen ganz anderen ersten Eindruck von der Protagonistin Malady und konnte so sehr gut nachempfinden, wie sie auf andere wirkt, was meiner Meinung nach wichtig für die Story ist.

Aber was dann noch alles kommt, hat mich aus den Socken gehauen. Sie ist ehrlich, intelligent, schlagfertig, mutig, trägt das Herz auf der Zunge, aber halleluja- die Frau weiß, was sie will. Und darauf kommt es in dem Genre wohl auch an. Es provoziert, lässt dich den Atem anhalten, vielleicht auch mal rot werden, denn es wird ziiiiiemlich heiß (ich rate dazu, es nicht in der Öffentlichkeit zu lesen…).

Es war seit langem mal wieder ein Buch, dass ich innerhalb von 24 Stunden durchsuchten musste, denn unterstrichen durch den sehr wortgewandten, bildlichen Schreibstil, hat es mich einfach gepackt und am Ende doch verwirrt ausgespuckt, weil ich nicht gedachtet hätte, dass ich diesem Genre so sehr verfalle, das an einigen Stellen doch moralisch sehr aneckt.

Zumindest steht nun die ganze Reihe parat und ich bin gespannt, wie es mit Malady im schönen Madeira weitergeht- welche Gefahren noch lauern, wie weit sie sich in ein undurchsichtiges Netz aus Familien-Fehden und Gewalt verstrickt, oder ob es sie doch zurück in die sichere Heimat verschlägt.

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Veröffentlicht am 07.02.2022

Ein MUSS für Sherlock und Krimi-Fans

Der Mann, der Sherlock Holmes tötete
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„ℝ𝕠𝕞𝕒𝕟𝕤𝕔𝕙𝕣𝕚𝕗𝕥𝕤𝕥𝕖𝕝𝕝𝕖𝕣 𝕤𝕚𝕟𝕕 𝕄𝕖𝕟𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟, 𝕕𝕚𝕖 𝕖𝕤 ü𝕓𝕖𝕣𝕙𝕒𝕦𝕡𝕥 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕝𝕖𝕚𝕕𝕖𝕟 𝕜ö𝕟𝕟𝕖𝕟, 𝕨𝕖𝕟𝕟 𝕤𝕚𝕔𝕙 𝕚𝕙𝕟𝕖𝕟 𝕕𝕚𝕖 𝕋𝕒𝕥𝕤𝕒𝕔𝕙𝕖𝕟 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕎𝕖𝕘 𝕤𝕥𝕖𝕝𝕝𝕖𝕟“ -𝔸𝕣𝕥𝕙𝕦𝕣 ℂ𝕠𝕟𝕒𝕟 𝔻𝕠𝕪𝕝𝕖

Dieses Buch ist ein Balance-Akt zwischen Realität und Fiktion ...

„ℝ𝕠𝕞𝕒𝕟𝕤𝕔𝕙𝕣𝕚𝕗𝕥𝕤𝕥𝕖𝕝𝕝𝕖𝕣 𝕤𝕚𝕟𝕕 𝕄𝕖𝕟𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟, 𝕕𝕚𝕖 𝕖𝕤 ü𝕓𝕖𝕣𝕙𝕒𝕦𝕡𝕥 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕝𝕖𝕚𝕕𝕖𝕟 𝕜ö𝕟𝕟𝕖𝕟, 𝕨𝕖𝕟𝕟 𝕤𝕚𝕔𝕙 𝕚𝕙𝕟𝕖𝕟 𝕕𝕚𝕖 𝕋𝕒𝕥𝕤𝕒𝕔𝕙𝕖𝕟 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕎𝕖𝕘 𝕤𝕥𝕖𝕝𝕝𝕖𝕟“ -𝔸𝕣𝕥𝕙𝕦𝕣 ℂ𝕠𝕟𝕒𝕟 𝔻𝕠𝕪𝕝𝕖

Dieses Buch ist ein Balance-Akt zwischen Realität und Fiktion und das ist dem Autor mehr als gelungen. Denn es gibt sie wirklich: Die Sherlockianer. Ich war schon immer ein kleiner Sherlock Fan, aber in welchem Ausmaß bereits Studien zum wohl bekanntesten Detektiv der Welt und seinem Schöpfer im Hintergrund laufen, hat mich dann doch fasziniert und das wurde hier in einem spannenden, ergreifenden Kriminal-Roman verpackt.

Auch der Autor muss ein Fan sein, denn die Recherchearbeit muss eine halbe Ewigkeit gedauert haben. Oder eben ein ganzes Sherlockianer-Leben. Was an der Geschichte der Realität entsprungen ist, wird im Nachwort aufgeführt (zum Glück, ich hätte sonst Stunden googeln müssen, um wieder schlafen zu können). Aber nehmt euch das nicht vorweg.

Was erwartet den Leser überhaupt? Zwei Kriminalfälle, doch sie trennen über 100 Jahre. Und zwei Hobby-Ermittler, von denen einer uns sehr bekannt vorkommen sollte, denn er ist kein geringerer als Arthur Conan Doyle. Zwei in sich verschwimmende Fälle in einem Buch abzuhandeln und das in völlig verschiedenen Jahrhunderten ist ein wahrer Geniestreich. Doch manche Spuren überdauern die Zeit.

Die Perspektivwechsel sind so authentisch umgesetzt, dass ich auch ohne die Kapitelüberschriften und Namen sofort gewusst hätte, wo wir uns gerade befinden. Setting, Sprache, die ganze Atmosphäre sind einfach nur grandios angepasst. Als ob zwei Autoren an diesem Buch geschrieben hätten. Also kann man zu den Talenten des Autors wohl auch Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit zählen.

Trotz der Komplexität der parallel laufenden Fälle habe ich nie den Faden verloren. Auch die Auflösung und wie die Fälle am Ende zusammenlaufen, haben mich als Leserin zufrieden gestellt und trotzdem noch etwas Raum für Fantasie gelassen.

Ihr merkt: Ein Muss für alle Sherlock und Krimi-Fans. Klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 03.01.2022

Nichts für schwache Nerven

Der Club des Bösen
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Wie das Cover schon verspricht, handelt es sich hier um einen Thriller, der am 20.12. als dritter Band einer Reihe erschienen ist. Dieser Band ist in sich geschlossen und man kann ihn ohne Vorkenntnisse ...

Wie das Cover schon verspricht, handelt es sich hier um einen Thriller, der am 20.12. als dritter Band einer Reihe erschienen ist. Dieser Band ist in sich geschlossen und man kann ihn ohne Vorkenntnisse lesen. Ich muss allerdings sagen, dass es mir leichter gefallen wäre, Hintergründe schneller zu verstehen, wenn ich die vorherigen zuerst gelesen hätte.

Ich gestehe: ich war skeptisch, denn die Autorin schreibt auch wegweisende, tiefgründige und emotionale Romane, die sich in Herz und Kopf schleichen (unter den Namen Jule Pieper). Da habe ich mich gefragt: Kann sie auch in die menschlichen Abgründe tauchen, das Schlechteste aus den Menschen kehren und einen brutalen Thriller schreiben?
Die Antwort ist ganz simpel: Yes und wie sie das kann!

Man lernt gleich zu Beginn drei Freundinnen kennen, die Unvorstellbares erlebt haben und jede für sich geht damit auf eine andere Weise um. In einem Thriller muss man nicht unbedingt Sympathie für die Handelnden entwickeln, aber irgendwie ist mir das dennoch passiert, denn man lernt Seite für Seite zu verstehen, was sie antreibt und damit auch ihre mentale Stärke zu schätzen.

Generell ist der Einstieg fast Roman-artig aufgebaut und man vertieft sich in die Hintergründe, Alltag der Charaktere, die Gespräche. Dann wird immer mehr Spannung aufgebaut, indem die Autorin mit Zeitsprüngen arbeitet. Von einer geselligen Runde der Freunde in Horrorszenarien und wieder zurück, wenn es gerade am spannendsten wird. Man will nur noch erfahren: Wie kommt es denn jetzt dazu?? Und fliegt über die Seiten.

Und plötzlich laufen die Zeitstränge zusammen und das Buch hat rein gar nichts mehr von einem Roman und der Thriller-Schlag haut dich um. Ich sage direkt: NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN. Wir finden uns in einem absolut skurrilen Setting wieder und eine Gänsehaut jagt die nächste. Es wird brutal, etwas ekelig und einfach nur psycho. Man muss die ganze Geschichte nicht durch unendlich komplexe Handlungsstränge tot denken, man fliegt einfach so durch und lässt sich schocken.

Kleine Anekdoten zu einem ihrer vorherigen Bücher (das ich zufällig ebenfalls gelesen habe) fand ich unterhaltsam, humorvoll, sympathisch und zugleich schockierend. Warum schockierend müsst ihr schon selber herausfinden, ich sage nur so viel: Ich sehe die ganze Story jetzt mit völlig anderen Augen.

Dieser Thriller ist allein durch den Aufbau wirklich mal etwas anders für mich und definitiv eine Empfehlung!

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Veröffentlicht am 21.12.2021

Must-Read!!!!!!

Es kann nur eine geben
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Geniales Buch und fast noch besseres Hörbuch. So konnte ich mir dieses MEISTERWERK von Carolin Kebekus sofort einverleiben und habe es seitdem so ca. 100 anderen Menschen bereits empfohlen. Ich muss einfach ...

Geniales Buch und fast noch besseres Hörbuch. So konnte ich mir dieses MEISTERWERK von Carolin Kebekus sofort einverleiben und habe es seitdem so ca. 100 anderen Menschen bereits empfohlen. Ich muss einfach ständig in Alltags-Situationen an Anekdoten aus dem Buch denken und kriege verwirrte Blicke, wenn ich rufe: Kebekus. Mich hat noch niemand einweisen lassen, geht also noch.

Wer diese Frau sowieso schon lustig findet, MUSS dieses Buch gelesen oder gehört haben… Naja und ALLE anderen da draußen auch! Da sie das Buch selbst vorträgt, bleibt es einfach im Gedächtnis.

Es handelt sich hier um ein feministisches Buch, das mit Witz aufgebaut ist… Aber es ist eben nicht alles witzig. Da Einsicht der erste Weg zur Besserung ist, bekenne ich hier mal feierlich: Ich musste mir in so manchen Passagen selbst an die Nase fassen! Ich arbeite in einem eher männerdominierten Beruf und habe das Thema Feminismus nie ernst genommen, geschweige denn mich selbst als Feministin bezeichnet. Und genau das ist FALSCH.
Um direkt den Männern den Wind aus den Segeln zu nehmen: Auch wir Frauen können verdammt ekelig zueinander sein. Auch mir ist es schon passiert, dass ich eine zielstrebige Frau, die weiß, was sie will und kann als „eingebildet“ eingestuft habe, das und noch viel mehr sehe ich jetzt anders.

Natürlich ist es eine deutliche Verbesserung, dass Gesetze abgeschafft wurden, laut denen als offizieller Scheidungsgrund für Männer angeben werden konnte: Sie hat halt ihre ehelichen Pflichten nicht erfüllt und mich nicht zulänglich befriedigt (würg), aber das kann noch lange nicht das Endziel sein.

Es gibt da draußen immer noch unglaublich viele Frauen, die weniger verdienen als der deutsche Durchschnitt, die schlechtere Chancen im Beruf haben, die in toxischen Beziehungen festhängen, die völlig falschen Frauenbildern nachjagen, die in eine Rolle gedrängt werden, die sie nicht wollen. Aber Feminismus fängt schon viel kleiner an:

Welche Frau kennt es nicht: Die illegale Tampon-Übergabe, die jedem Drogendealer Konkurrenz macht. Es ist ja nicht so, dass wir zum Spaß bluten, wir machen das, um die Menschheit zu erhalten. Und trotzdem ist es uns immer noch peinlich. Eigentlich müsste man die Dinger quer über den Tisch werfen, wie andere eine Taschentuch-Packung.

Weiter geht’s mit nachts im Dunkeln alleine nach Hause gehen… Welche Frau wechselt nicht ganz automatisch die Straßenseite, wenn ihr jemand entgegenkommt?

Das Wort Feminismus an sich hat für viele schon einen unangenehmen Beigeschmack, denn aus „Die Feministin“ wird bei so manchen testosterongesteuerten Mann der um seine Kompetenzen bangt: „Die Feministen-B**ch“.

Solange das alles noch der Fall ist, sind wir nicht mal annähernd bei Gleichberechtigung angekommen.

Ich kann jetzt wohl nie wieder unbefangen ein Märchen gucken, geschweige denn Kinderserien, Spielzeug, den Karnevalsumzug, Dokumentationen über Herdenverhalten von Tieren und auch Biene Maja ist mir jetzt suspekt, aber danke Carolin Kebekus, für dieses Buch! Und wer wissen will, was das alles mit Feminismus zu tun hat, muss es wohl lesen.

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Veröffentlicht am 20.12.2021

Und wovon träumst du....

When Dreams Come True
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So, jetzt zum Buch. So richtig lässt es sich in kein Genre stecken, also nennen wir es mal Mysterious New Adult.
Man sagt oft, dass in dem Debüt eines Autors ein Teil seiner Seele steckt. Für mich trifft ...

So, jetzt zum Buch. So richtig lässt es sich in kein Genre stecken, also nennen wir es mal Mysterious New Adult.
Man sagt oft, dass in dem Debüt eines Autors ein Teil seiner Seele steckt. Für mich trifft das hier absolut zu. Charlotte teilt mit dem Leser ihre Liebe zu Whisky und zu einem ihrer liebsten Reiseziele: Schottland.

Malerisch beschreibt sie diverse Schauplätze und entführt uns in alte Burgen, Museen, bietet uns überragende Aussichten und Feiernächte. Ich hatte teilweise sogar die Gerüche von grünen Landschaften, aber auch von einer verschwitzen Menschenmenge mit einem Hauch von Whisky in der Nase (klingt jetzt nicht so überzeugend, ist es aber).

Wenn man dazu noch die Playlist zum Buch auf dem Ohr hat, ist das Leseerlebnis perfekt, denn bei Charlotte wird Musik nicht nur gehört, sie wird gelebt und manchmal auch mit ihr kommuniziert.

Die Charaktere haben mich sofort überzeugt. Die Protagonistin Maisie ist eine smarte Medizinstudentin- selbstbewusst, loyal, emphatisch, musikalisch und zufällig hat ihr Vater eine der größten Whisky-Destillerien des Landes.

Sabbern musste ich dann nicht nur wegen der kulinarischen Exkurse, die geboten wurden, sondern auch wegen der vielen wiiiirklich sehr heißen Szenen! Ich lasse hier einfach mal der Fantasy freien Lauf und nenne keine Namen, denn die Autorin hat sich einen kleinen Love Triangle ausgedacht. Findet selbst heraus, wer euer Favorit ist. Meiner ist ganz klar.

Damit nicht genug, man trifft außerdem auf unglaubliche Freundschaften. In Maisies WG mit ihrer besten Freundin Liz würde ich auch mit einziehen. So eine beste Freundin kann man sich nur wünschen: Direkt, ehrlich, ein bisschen versaut und herzlich. Hier warten geniale Dialoge auf den Leser.

Aber auch die Lerngruppe der Medizinstudenten passt perfekt in die Geschichte und drum herum werden noch Stereotypen durchbrochen, indem #lgbtq so eingebaut wird, wie es meiner Meinung nach sein sollte: So beiläufig, ohne extra Schwerpunkt darauf, denn es sollte einfach ganz normal sein, ohne Tabus!

Den Schreibstil fand ich anfangs etwas zu formell, aber da habe ich mich schnell reingefuchst und ich lieeebe den Humor. Manchmal etwas stumpf, manchmal sehr direkt, aber immer zum Lachen. Auch mit dem gälisch konnte ich mich anfreunden, auch wenn es sich erstmal wie chinesisch liest. Zum Glück gibt es Übersetzungen hinten im Buch.

Also zusammengefasst: Romantisch, dramatisch, mit einem Hauch Fantasy, genialem Setting und viel Liebe zum Detail.

Und für alle, die tatsächlich bis zum Ende mitgelesen habe, werfe ich mal den Hinweis ein, dass der fiese Cliffhanger am Ende nochmal so richtig neugierig auf den zweiten Band macht!

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