Die Verschwörung
Die Verschwörung der KrähenDer Journalist Daniel De Foe will sich im London um 1700 gegen die gesetzlosen Machenschaften auflehnen und so die Welt und damit den Lauf der Geschichte für immer verändern. Doch er muss viel persönliches ...
Der Journalist Daniel De Foe will sich im London um 1700 gegen die gesetzlosen Machenschaften auflehnen und so die Welt und damit den Lauf der Geschichte für immer verändern. Doch er muss viel persönliches Leid auf sich nehmen und sich verstecken, bis er seine Mission beenden kann.
„Die Verschwörung der Krähen“ ist ein historischer Roman, der mich durch seinen Sprachwitz und die Geschichte gefangen hat. De Foe ist ein sympathischer Protagonist, den ich gerne bei seiner Mission begleitet habe. Wie er es immer wieder schafft, seinen Häschern zu entgehen und sich gegen das Böse durchzusetzen, hat mir gut gefallen.
Der Roman ist düster – keine einfache Zeit diese Jahre rund um 1700 in einer Stadt wie London. Es ist schmutzig, es ist laut, es gibt Armut und viel Dreck. Und dazwischen De Foe, der das Leben für die Menschen ändern will. Das mochte und mag ich immer in Romanen, wenn man selbst froh ist, nicht in einer solchen Zeit leben zu müssen.
Insgesamt hat mich der Roman gut unterhalten und ich bin De Foe bei seiner Mission sehr gerne gefolgt. Gut!