Flache Charaktere, vorhersehbare Handlung
Das Haus an der BuchtEigentlich wollte ich das Buch erst schlechter bewerten, als ich es jetzt tue. Ich habe extrem lange gebraucht um es zu lesen, so richtig gepackt hat es mich nicht, ich fand die Charaktere etwas zu flach ...
Eigentlich wollte ich das Buch erst schlechter bewerten, als ich es jetzt tue. Ich habe extrem lange gebraucht um es zu lesen, so richtig gepackt hat es mich nicht, ich fand die Charaktere etwas zu flach und unzugänglich. Dadurch hab ich das Lesen immer wieder vor mich her geschoben und andere Bücher bevorzugt.
Aber das letzte Drittel hab ich fast in einem Rutsch gelesen und - zack- war ich doch drin in der Handlung.
Doch, es war eigentlich ganz gute Unterhaltung, auch wenn die Handlung ein wenig arg konstruiert wirkte und vorhersehbar war. Aber - hey - ich habe es nicht abgebrochen, das will was heissen.
Wer leichte Unterhaltung sucht und ein wenig Familiengeheimnisse und halbhistorische Erzählungen mag, der ist hier wahrscheinlich bestens beraten.
Astrid Becker war die Übersetzerin.