Ausbaufähiger Reihenauftakt
„Black Roses“ ist der erste Band und somit der Reihenauftakt von Geneva Lee´s Rivals Reihe.
In ihr geht es um Adair und Sterling.
Sie waren früher ein Paar, wobei Sterling ein armer Stipendiat und ...
„Black Roses“ ist der erste Band und somit der Reihenauftakt von Geneva Lee´s Rivals Reihe.
In ihr geht es um Adair und Sterling.
Sie waren früher ein Paar, wobei Sterling ein armer Stipendiat und Adair eine verwöhnte „Prinzessin“ war.
Als ihr Vater sie vor die Wahl gestellt hat, hatte sich Adair für das Vermögen und somit gegen Sterling entschieden.
Nun, 5 Jahre später, treffen sie sich auf der Beerdigung von Adairs Vater wieder.
Mittlerweile ist Sterling allerdings nicht mehr arm und mittellos sondern sogar reicher als Adairs Familie und er hat sich geschworen mit ihnen „abzurechnen“.
Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive sowohl aus Adairs als auch Sterlings Sicht.
Zudem wird immer wieder zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit gewechselt.
Somit bekommt man einmal das Wiedersehen der beiden mit, aber auch das erste Kennenlernen damals etc.
Leider muss ich sagen das ich die erste Hälfte recht langweilig und unspektakulär fand.
Klar muss man erst mal in die Geschichte reinkommen, aber irgendwie hätte ich mir da schon etwas mehr erhofft.
Für mich fand auch zu wenig Interaktion zwischen den beiden und somit auch zu wenig (Körper)Kontakt statt.
Zum Ende hin wurde es dann aber spannend und das Buch endete mit einem Cliffhanger.
Ich würde Band 2 auf jeden Fall noch lesen wollen, da ich schon wohl wissen will wie es weitergeht; hoffe allerdings das die Story mich etwas mehr mitreißen kann wie die Geschehnisse aus Band 1.
Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt