Die Geschichte spielt in Vietnam und der zeitliche rahmen sind die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Geschichte thematisiert den Krieg in Vietnam und erzählt die bewegende Jugend von Nicole, die ...
Die Geschichte spielt in Vietnam und der zeitliche rahmen sind die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Geschichte thematisiert den Krieg in Vietnam und erzählt die bewegende Jugend von Nicole, die mit ihrer Schwester und ihrem Vater in Hanoi wohnt.
Das Buch hat mich restlos überzeugt. Der Schreibstil war flüssig, die Handlung spannend und man hat viel geschichtliches Wissen gewonnen.
In die Handlung sind viele teils sehr detaillierte Beschreibungen eingebaut, sodass man sich die Umgebung und die Landschaft bildhaft vorstellen kann.
Die Geschichte ist durchgehend aus Nicoles Sicht geschrieben wodurch man einen guten Einblick in ihre Gefühlswelt bekommt.
Außerdem kommt deutlich zutage, dass man im Krieg niemandem vertrauen kann und dass es nicht den Bösen und den Guten gibt. So wie Nicole zwischen den Parteien hin und hergerissen ist, geht es vielen Menschen, die Krieg erleben. Das Buch zeigt hier ganz deutlich die Problematik auf.
Alles in allem hat mich das Buch komplett überzeugt und ist seine 5 Sterne wert!
Für mich meine erste Fantasy- Reihe.
Ich bin total überzeugt. Die Geschichte ist gut durchdacht, lustig und hat viele überraschende Wendungen.
Ich liebe die Geschichten um die Halbgötter und ihren ständigen ...
Für mich meine erste Fantasy- Reihe.
Ich bin total überzeugt. Die Geschichte ist gut durchdacht, lustig und hat viele überraschende Wendungen.
Ich liebe die Geschichten um die Halbgötter und ihren ständigen Kampf um Leben und Tod zwischen der Welt der Menschen und der der Götter.
Ich habe mit dem Buch nicht nur viele langweilige Stunden überbrückt, sondern auch noch viel gelernt. Die Bücher sind voll mit Informationen zu griechischen Göttern und Helden.
Der Schreibstil ist flüssig und ich konnte gut in die Geschichte eintauchen.
Die Protagonisten sind sehr sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Ich kann allen Lesern ab 12 Jahren dieses Buch nur wärmstens empfehlen!
Als ich erfahren habe, dass wir dieses Jahr "Am kürzeren Ende der Sonnenallee" als Schullektüre lesen war ich zunächst alles andere als begeistert. Nach der Lektüre weniger Seiten änderte sich meine Meinung ...
Als ich erfahren habe, dass wir dieses Jahr "Am kürzeren Ende der Sonnenallee" als Schullektüre lesen war ich zunächst alles andere als begeistert. Nach der Lektüre weniger Seiten änderte sich meine Meinung jedoch komplett.
Die Geschichte handelt von Micha, der in der DDR lebt und von seiner ehrgeizigen Mutter auf die beste Schule des Landes gebracht werden will. Nun wird seine Geschichte zwischen Leistungsdruck und den Einschränkungen des Regimes erzählt. Besonderer Fokus liegt hierbei auf der Tatsache, dass sein erster Liebesbrief in den Todesstreifen geflogen ist-eine erschreckende und doch unglaublich wahre Metapher für das Leid, dass die Mauer in das Leben der Menschen bringt.
Das Buch hat mich vollkommen überzeugt, die Handlung ist spannend und erzählenswert und das Lesen macht Spaß.
Die Geschichte ist aus der Sicht von Micha erzählt, Perspektivwechsel kommen nicht vor. Dafür reihen sich aber zahlreiche lustige Momente aneinander, sodass man zwischendurch vor Lachen gar nicht mehr weiterlesen kann.
Man erfährt viel über das Leben der Jugendlichen in der DDR, so zum Beispiel die ständigen Verdächtigungen, wer denn nun bei der Stasi sein könnte oder die Bemühungen als parteifreundlich zu gelten, weshalb z.B. Micha von seiner Mutter Mischa genannt wird.
Alles in allem ein spannendes, lesenswertes buch, das einfach eine perfekte Schullektüre ist!
Das Buch hat mich restlos überzeugt!
Die Handlung spielt auf der Shipley-Farm zur Zeit des Indian Summer.
In die Hauptpersonen Audrey und Griffin konnte ich mich von Anfang an hineinversetzen. Bereits ...
Das Buch hat mich restlos überzeugt!
Die Handlung spielt auf der Shipley-Farm zur Zeit des Indian Summer.
In die Hauptpersonen Audrey und Griffin konnte ich mich von Anfang an hineinversetzen. Bereits auf den ersten Seiten hat sich eine Bindung entwickelt, die im Lauf des Lesens noch vertieft wurde.
Sie waren gut beschrieben und ihre Handlungen waren nachvollziehbar.
Das Landleben wurde authentisch und interessant beschrieben. So kam eine Beschreibung des Farmlebens nicht zu kurz (z.B. Schlachten, Ernte, ...)
Die Kochszenen haben mich sehr angesprochen, da sie einfach schön waren und einem beim Lesen das Wasser im Mund zusammengelaufen ist.
Sehr gut hat mir auch der Appell zum bewussteren Umgang mit Lebensmitteln gefallen. Es wird still dazu aufgerufen, nicht nur das makellose Obst zu kaufen, sondern auch das, das vielleicht eine Delle oder einen Fleck hat. Denn die Natur bringt nun mal keine identischen Früchte hervor, sondern individuelle.
Auch die negativen Seiten des Farmlebens, wie der ständige Geldmangel, das Leben am Rande der Existenz
wird angesprochen. Es wird deutlich, dass manchmal schon eine Fehlinvestition oder eine schlechte Ernte zum Bankrott führen kann.
Man hat beim Lesen das Gefühl, ein Teil der Familie Shipley zu sein, und sitzt fast schon mit am großen Familientisch. Die Atmosphäre, die aufgebaut wird ist sehr familiär und man fühlt sich einfach wohl, wenn man das Buch in der Hand hat.
Es gab auch viele lustige Stellen (z.B. die Ciderverkostung :) ) und man hat meist ein Schmunzeln auf dem Gesicht. Das Buch hat mich wirklich gut unterhalten.
Die Handlung war logisch, wenn man von kleineren inhaltlichen Unstimmigkeiten absieht, die aber nicht weiter schlimm sind und nur bei ganz genauem Lesen auffallen. Für die Gesamthandlung ist es nicht relevant und nicht weiter schlimm.
Der einzige Kritikpunkt, den ich habe sind die Sexszenen. Nicht, dass ich ein Problem damit habe ;) aber sie haben einfach nicht zum Rest der Handlung gepasst. Hier waren die Personen sehr forsch, fast schon aggressiv und das hat einfach nicht zum sonstigen verhalten der Protagonisten gepasst.
Normalerweise sind Liebesromane ja mehr oder weniger alle gleich, aber dieser unterscheidet sich stark von anderen. Dies liegt an der Beschreibung des Farmlebens, das eine große Rolle in der Geschichte einnimmt. Somit ist es nicht ein Buch von vielen, sondern etwas besonderes.
Der Schreibstil war angenehm, man konnte sofort in die Geschichte hineintauchen und in eine völlig andere Welt fallen.
Die Sprache war direkt und es wurde nicht viel unnötig herumgeschwafelt, sondern einfach die Geschichte erzählt.
Es gab genug Details, um sich die Umgebung und die Handlung genau vorstellen zu können, aber nicht so viele, dass es langweilig geworden wäre.
Alles in einem hat sich "True North" seine fünf Sterne wirklich verdient und wird von mir klar empfohlen.
Wer gern Liebesromane liest, muss dieses Buch einfach in seiner Sammlung haben, und alle anderen können es auch ausprobieren, sie werden nicht enttäuscht werden!
Das Cover ist durch das mysteriös anmutende Design ein echter Hingucker.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und man wird bereits nach wenigen Seiten von der packenden Erzählung gefesselt. Die Geschichte ...
Das Cover ist durch das mysteriös anmutende Design ein echter Hingucker.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und man wird bereits nach wenigen Seiten von der packenden Erzählung gefesselt. Die Geschichte ist ihrem Genre, urban fantasy, treu, denn sie spielt im modernen New York und man hat das Gefühl, dass sich alles genau so zutragen könnte, wie es im Buch geschildert wird.
Die Protagonistin Clary war mir anfangs eher unsympathisch, da sie sich öfters etwas dumm anstellte, was aber natürlich auf die für sie neue Situation zurückzuführen ist. Im Lauf der Handlung ändert sich das, und Clary wächst einem von Seite zu Seite mehr ans Herz.
Das Highlight des Buchs ist aber natürlich Jace. Er macht die weltbeste Sprüche und ist unglaublich schlagfertig. Mit seinem Humor sorgt er für viele Lacher und lockert die ansonsten sehr spannende Gesamtatmosphäre des Buches auf angenehme Weise auf.
Mit Alec wird dann noch etwas Diversity in das Buch gebracht, denn er ist schwul. Seine Geschichte, die aber eher am Rande erzählt wird, bietet eine schöne Abwechslung zur Haupthandlung.
Zusammenfassend kann man sagen, dass "City of Bones" ein unglaublich tolles, spannendes, lustiges und scönes Buch ist, das einen grandiosen Auftakt zur "Chroniken der Unterwelt"-Reihe darstellt.