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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.02.2022

Emotional, herzzerreißend, berührend

Weil ich Layken liebe
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Meine Meinung:

Das Cover ist sehr schlicht gehalten und hätte vermutlich nicht mein Interesse geweckt, wenn nicht der Name der Autorin darauf stehen würde.
Die Gestaltung des Titels auf dem Cover fand ...

Meine Meinung:

Das Cover ist sehr schlicht gehalten und hätte vermutlich nicht mein Interesse geweckt, wenn nicht der Name der Autorin darauf stehen würde.
Die Gestaltung des Titels auf dem Cover fand ich jedoch gut gewählt. So sind beide Namen der Hauptprotagonisten bereits auf dem Cover vereint.

Die Autorin hat die Geschichte in einem flüssigen und witzigen Schreibstil niedergeschrieben. Die Autorin holt mit ihrer Sprache sehr viel emotionen aus den Szenen heraus, die sich bis zum Ende des Buches ind unermessliche verstärken.

Die Spannung im Buch wurde von Kapitel zu Kapitel stärker und ich fieberte regelrecht mit Layken und Will mit. Die Autorin hat es geschafft, dass ich mich der Geschichte gsnz hingebe und hat mich mit dieser sehr berührt.

Die Hauptprotagonisten haben beide eine sehr emotionale Geschichte, die von einer Achterbahn der Gefühle begleitet wird.
Sie sind sehr authentisch dargestellt und die Szenen wurden nicht überspitzt geschildert, obwohl in diesem Genre natürlich das Drama nicht zu kurz kommen darf (;

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Leseempfehlung:

Wer eine Liebesgeschichte mit Dramen junger Erwachsener liebt und deren Höhen und Tiefen begleiten möchte, ist mit diesem Buch gut beraten.

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Veröffentlicht am 10.02.2022

Spannend, emotional, regt zum Nachdenken an

Seiltanz zwischen den Welten
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Meine Meinung:

Auf dem ersten Blick erkennt man am Cover durch die weiße Farbe, auf den dunkelblauen Hintergrund, nur den Schriftzug und die weibliche Figur darauf. Beim zweiten Blick kristallisieren ...

Meine Meinung:

Auf dem ersten Blick erkennt man am Cover durch die weiße Farbe, auf den dunkelblauen Hintergrund, nur den Schriftzug und die weibliche Figur darauf. Beim zweiten Blick kristallisieren sich immer mehr bedeutsame Symbole/Figuren darauf heraus. Diese stehen im Zusammenhang mit der Geschichte.

Die Autorin hat die Geschichte in einem flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil niedergeschrieben. Eine Geschichte die sich dadurch einfach lesen lässt und von Beginn an das Kopfkino anregt.

Die Hauptpersonen der Geschichte sind Jekaterina und Ewan. Die Autorin hat den beiden Charakteren eine eigene Schriftart zugeteilt, so ist gut erkennbar, aus wesen Sicht gerade erzählt wird. Jekaterina erzählt in der Ich-Form und bei Ewan wird immer in der dritten Person gesprochen.

Es gibt auch sehr viele Nebencharaktere in der Geschichte, welche nach und nach auftreten und somit klar unterschieden werden können. Die Autorin gibt den Lesern Zeit die einzelnen Charaktere der Geschichte kennenzulernen, so kommt es zu keinem Durcheinander.

Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt. Es wird stets ein roter Faden verfolgt und die Spannung zieht sich durchs gesamte Buch. Ich wollte immer wissen wie es weitergeht und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.

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Leseempfehlung:

Ein klares JA für diesen Fantasieroman. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil. Es ist wohl die erste Fantasiegeschichte, die mich zum Nachdenken gebracht hat, über das eigene Leben und die Erscheinungen darin.

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Veröffentlicht am 09.12.2024

Ein Liebesroman, dem es an Dramen nicht fehlt

Kiss the Right Bride
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Worum geht's?
June, Mitgründerin der Hochzeitsagentur Wedding Dreams, hat einen großen Auftrag an Land gezogen. Die Tochter des Bürgermeisters heiratet. Doch wie es so sein soll, macht ihr bei der Auslieferung ...

Worum geht's?
June, Mitgründerin der Hochzeitsagentur Wedding Dreams, hat einen großen Auftrag an Land gezogen. Die Tochter des Bürgermeisters heiratet. Doch wie es so sein soll, macht ihr bei der Auslieferung der Probetorte das Schicksal einen Strich durch die Rechnung. Sie läuft, mit der Torte in der Hand, mit ihrer schmerzlich vergessenen Jugendliebe zusammen und hat keine Ahnung, dass er der zükunftige Ehemann ihrer Auftraggeberin ist. Natürlich bleibt es nicht nur bei einer Begegnung und somit beginnt die hart aufgebaute Schutzmauer langsam zu wanken. Das Schicksal ist manchmal wirklich umungänglich.


Meine persönliche Meinung:
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es hat eine sehr magische und romantische Wirkung. Die Spitzen und zartrosa Blüten spiegeln den Hochzeitstraum eines jeden Mädchens wider.

Die Kapitel beginnen immer mit einem kleinen Ausschnitt in die Vergangenheit. Manchmal werden auch ganze Kapitel in der Vergangenheit erzählt. Diese Einblicke sind ein wichtiger Bestandteil fürs Verständnis der Geschichte. Diese Zeitsprünge wurden gut gelöst, indem die Vergangenheit und Gegenwart jeweils in einer anderen Schriftart aufs Papier gebracht wurde.

Das Buch lässt sich schnell und einfach lesen. Daniela Hartig hat für ihren Liebesroman einen einfachen Sprachstil gewählt. So kann man voll und ganz in die Geschichte von June und Ryder tauchen und stolpert nicht über irgendwelche komplizierten Wörter.

June und Ryder sind sehr sympathische Charaktere und für das Liebesdrama passend gewählt. Sie scheinen sich wirklich gut zu kennen und oftmals gleich zu handeln. Trotz der vielen Szenen mit den beiden Figuren, da sie die Hauptcharaktere sind und somit die Geschichte erzählen, fehlte mir ein tieferer Zugang zu ihnen.

Die Handlungen sind nicht zu detailliert beschrieben. Man hat die Möglichkeit sich die Szenen mit der eigenen Fantasie auszumalen. Das soll jedoch nicht heißen, dass die Geschichte oberflächlich ist. Sie lässt einfach nur mehr Spielraum für seine eigenen Vorstellungen und verfolgt strikt einen roten Faden. Als Leserin hatte ich dadurch nicht das Gefühl, dass die Autorin zu überflüssigen Lückenfüllern gegriffen hat, um die Geschichte in die Länge ziehen zu können.


Fazit:
Die Autorin Daniela Hartig hat mit dieser Geschichte das ganz große Drama eingefangen und uns eine wunderbare Liebesgeschichte hinterlassen. Auch wenn es mir ein wenig an der Tiefe der Charaktere gefehlt hat, hab ich die Geschichte von June und Ryder verschlungen. Hierbei geht es vielmehr um Gefühle und Emotionen und nicht um spicy Szenen.

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Veröffentlicht am 24.09.2024

Ein blutiger Rachefeldzug gegen die Zeit

Yoko
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Worum geht's?
Yoko war zur falschen Zeit am falschen Ort. Sie wird auf brutale Art und Weise aus ihrem ruhigen Leben als Glückskeksbäckerin gerissen, indem sie für einen süßen Hund einstehen möchte. Nach ...

Worum geht's?
Yoko war zur falschen Zeit am falschen Ort. Sie wird auf brutale Art und Weise aus ihrem ruhigen Leben als Glückskeksbäckerin gerissen, indem sie für einen süßen Hund einstehen möchte. Nach den Geschehnissen in einem dunklen Hinterhof wird Yokos Leben plötzlich ein Lauf gegen die Zeit...brutal, rachsüchtig und blutig.


Meine persönliche Meinung:
Zum Aufbau des Buches. Die Kapitel sind nicht mit Kapitel 1 usw. gekennzeichnet, sondern mit einem zum folgenden Text passenden Titel. Die Kapitel werden immer mal abwechselnd in der Gegenwart und Vergangenheit erzählt. Diese Sprunghaftigkeit stört den Lesefluss jedoch nicht, da man die Zeitform anhand des Textes klar erkennen kann.

Einzelne Szenen sind genau beschrieben. Zum Beispiel "Das rascheln der Kette". Genauso wie die Handlungen, werden Schauplätze detailliert geschildert.

Yoko ist die Hauptfigur des Buches, wie der Buchtitel und das Cover bereits verraten. Neben Yoko gibt es noch andere Protagonisten, die immer wieder eine Rolle in den einzelnen Kapiteln spielen. Es wird nicht nur die Figur an sich beschrieben, sondern auch Hintergrundinformationen zur Familie usw. So fühlt man sich der Protagonistin gleich viel näher und das Ganze wird authentischer. Die Reaktionen der Protagonistin werden durch diesen Einblick verständlicher und ihre Handlungen können besser nachvollzogen werden. Zumindest war das zu Beginn des Buches so. Umso weiter die Geschichte fortschritt, umso genervter wurde ich von Yoki. Manches Mal hätte ich sie gern an den Schultern gepackt und geschüttelt, da sie oftmals total impulsive und leichtsinnige Aktionen geliefert hat. Manchmal kam ich auch mit ihren Emotionen nicht klar, da ich ihn ihrer Situation mit anderen gerechnet hätte.

Zu viele Lückenfüller. Ich als Leserin wurde zwischendurch etwas ungeduldig, da das eigentliche Drama zu lang zum Stillstand kam. Es dauerte dadurch zu lang, bis die Geschichte wieder in Fahrt kam.
Bernhard Aichner überraschte mich dann dennoch mit einem unerwarteten Geständnis.

Die Gespräche der Protagonisten sind anhand des zwischendurch vermittelten Hintergrundwissens authentisch und wirken nicht unglaubwürdig oder an den Haaren herbeigezogen. Sie heben sich auch durch eine andere Schriftart oder durch Aufzählungszeichen vom üblichen Text ab.


Fazit:
Die Geschichte an sich hat mir gefallen, wobei es mir am Anfang eine Zeit lang zu schleppend war. Die Handlungen wurden von Bernhard Aichner gut durchdacht. Leider war mir die Protagonistin oftmals mit ihrem Auftreten sehr unsympathisch. Ich wurde nicht ganz warm mit ihr und das hat meine Lesemotivation für den Thriller leider etwas eingeschrenkt.

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Veröffentlicht am 10.02.2022

Emotional, liebevoll, herzzerreißend

Das Einzige, was jetzt noch zählt
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Meine Meinung:

Das Cover ist mit seiner Farbe und den wenigen Elementen darauf sehr schlicht gehahlten. Im Nachhineinbetrachtet, vermittelt es die richtige Emotion zur Geschichte, welche ich aus Spoilergründen ...

Meine Meinung:

Das Cover ist mit seiner Farbe und den wenigen Elementen darauf sehr schlicht gehahlten. Im Nachhineinbetrachtet, vermittelt es die richtige Emotion zur Geschichte, welche ich aus Spoilergründen nicht nennen werde (;

Die Autorin hat die Geschichte in einem flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil niedergeschrieben. Die Sprache würde einfach gewählt, so konnte man sich der Geschichte hingeben und musste nicht ständig mitdenken.

Die Hauptprotagonisten haben alle ihre eigene, emotionale und berührende Geschichte. Welche jedoch sehr sachlich gehalten und nicht unrealistisch dargestellt wurden.

Jeder Protagonist hat immer ein Kapitel, indem aus seiner eigenen Sicht geschrieben wird. Die Kapitel sind nicht gekennzeichnet, doch beim Lesen ist jede erzählende Person darin ersichtlich.

Am Anfang fand ich etwas schwer in die Geschichte hinein, doch nach den ersten 100 Seiten, haben mich die Autorin und die Charaktere gepackt. Ich konnte dann das Buch kaum aus der Hand legen, da ich gespannt aufs Ende war.

Für mich war die Geschichte zu Beginn etwas schleppend erzählt und danach folgte ein Ereignis auf das andere und waren schließlich ein wenig zu rasch für mich vorbei.

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Leseempfehlung:

Eine Liebesgeschichte in der es kurz zusammengefasst um Mut, Selbstakzeptanz und Respekt geht. Ihr solltet Juliette, Romeo, Vanessa und all die anderen unbedingt kennenlernen.

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