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Veröffentlicht am 01.11.2022

Nichts für mich

Immer Drama um das Lama
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Mit "Immer Drama um das Lama" haben wir ein Buch, dem ich offen und doch irgendwie skeptisch gegenüber gewesen war.
Irgendwie dachte ich es wird lustig, weil der Titel funny ist und das Cover doch etwas ...

Mit "Immer Drama um das Lama" haben wir ein Buch, dem ich offen und doch irgendwie skeptisch gegenüber gewesen war.
Irgendwie dachte ich es wird lustig, weil der Titel funny ist und das Cover doch etwas unkonventionell ist.
Leider muss ich sagen, es hat mich einfach nicht gepackt.
Der Schreibstil war einfach nicht meins und auch die Protagonistin war schwierig für mich - schwer greifbar. Auch bin ich mir ihr einfach nicht warm geworden. Da waren wir einfach nicht auf einer Wellenlänge. Auch das drum herum war zwar authentisch, aber trotzdem einfach nicht greifbar für mich.

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Veröffentlicht am 16.10.2022

Hat mich leider nicht gecatched

Dark Rise
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Dark Rise war ein Buch das mich super gereizt hat, gleichzeitig aber auch skeptisch gemacht hat.
Leider muss ich zugeben, dass ich es nach 150 Seiten abgebrochen habe.
Zu aller erst muss ich sagen, dass ...

Dark Rise war ein Buch das mich super gereizt hat, gleichzeitig aber auch skeptisch gemacht hat.
Leider muss ich zugeben, dass ich es nach 150 Seiten abgebrochen habe.
Zu aller erst muss ich sagen, dass ich das Cover toll finde und die Idee mich angezogen hat. Will als Protagonist war mir sehr sympathisch, weil er nicht aufgegeben hat und aufrichtig ist und loyal. Es gab sehr spannende und coole Szenen und dennoch hat es mich irgendwie abgehängt...
Ich habe es wirklich versucht, aber ich habe absolut kein Zugang bekommen zu Will, James oder den anderen. Z
Einiges war etwas langatmig erzählt, was nicht schlimm war. Ich habe mich hier auf eine komplexe Geschichte eingestellt, da besucht man erstmal Infos.
Aber es wurde doch mit einigen Namen geworfen, womit ich an sich kein Problem habe (man sehe zb Cresent City) aber das ganze wird einfach erschwert weil es oft Sichtwechsel gibt. Will, einem Mädchen, einer Frau und James und vielleicht wäre ja noch eine dazu gekommen. Das Ganze war immer unangekündigt. Also musste ich mich einige Male erst mal einlesen und verstehen das es jemand anders ist. Grade zu Beginn gern mal jemand den man nicht kennt und nicht einordnen kann. Und dieser Orden zu Dem Will kommt ist auch sehr nun anstrengend für mich gewesen.
Faktisch hats mich einfach nicht gepackt sondern ich war mehr außen vor.
Ich bin so sicher das diese Geschichte vielen von euch dennoch gefallen wird, gar keine Frage. Aber meins wird es nicht sein.

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Veröffentlicht am 02.04.2022

Leider hat es mich nicht gepackt

Firekeeper's Daughter
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Daunis ist eine sehr naturverbunden junge Frau, was mir sehr gefallen hat. Sie steht zu ihren Prinzipien. Aber auch sie prägen wie jeden andere Menschen ein paar Sachen. Sie ist absolut loyal, will das ...

Daunis ist eine sehr naturverbunden junge Frau, was mir sehr gefallen hat. Sie steht zu ihren Prinzipien. Aber auch sie prägen wie jeden andere Menschen ein paar Sachen. Sie ist absolut loyal, will das richtige tun und versucht eigentlich immer im Einklang mit sich zu sein. Schwer wird es als das Schicksal zuschlägt und sie auf einmal die Wahl hat das richtige zu tun und sich das nicht so ganz mit dem deckt wie sie ihr Leben lebt.
Für mich war sie eine interessante Figur.
Die Kultur die dort eingebracht, erzählt und gezeigt wird war absolut fesselnd und hat mir sehr gut gefallen. So hat einiges einen anderen Bezug hergestellt.
Das "Problem" für mich war nur einfach das es mich nicht packen konnte. Das interessanteste für mich war die Kultur, aber Daunis war ab einen gewissen Punkt etwas anstrengend für mich. Einfach weil sie selbst auch sehr versteift bei manchen Themen war. Jamie der neu dazu kommt hat seine ganz eigene Geschichte und auch wenn man langsam ihm besser kennenlernt, war auch er stellenweise etwas schwierig für mich. Leider hat sich dann die Geschichte selbst auch etwas gezogen. Die Tragik die in der Geschichte herrscht hat etwas sehr eigenes kommt aber etwas langsam zum Zuge. Das war leider dann auch der Grund für mich ab der Hälfte, den Rest nur noch zu überfliegen. Leider war es einfach nicht meins. Die Detailliertheit habe ich aber geliebt. Auch das Ende war denke ich passend fürs Buch, für mich trotzdem irgendwo nicht ganz flüssig.
Aber jeder ist ja andere Meinung.

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Es war mir zu amstrengend

The Rules We Break
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"Ich brauche dich" - S. 156 LJ

Auf LJ und Marisa freue ich mich seit Band eins und leider war ich einfach nur genervt, zwar gab es gute Momente, aber der Tenor war leider ein anderer.
Marisa ist zutiefst ...

"Ich brauche dich" - S. 156 LJ

Auf LJ und Marisa freue ich mich seit Band eins und leider war ich einfach nur genervt, zwar gab es gute Momente, aber der Tenor war leider ein anderer.
Marisa ist zutiefst verletzt und hat dadurch sehr eigene Ansichten von sich und anderen. Dennoch ist sie quirlig, frech loyal und sehr fürsorglich - hat aber sehr große Angst vor Gefühlen.
LJ ist absolut fürsorglich, aufopfernd aber auch sehr zielstrebig. Er weiß was er will aber das geht nicht zwangsläufig Hand in Hand mit seinem Ziel. LJ ist verantwortungsbewusst, süß, zärtlich und besitzt Feuer. Für Marisa tut er alles.
Okay so süß die beiden auch zusammen waren, so waren sie auch genauso anstrengend. Ich mein #friendstolovers ist ja nichts neues und klar gibt's auch Klischees aber mir war es hier einfach übertrieben - vor allem beim Risa saß ich oft da und hab mir an den Kopf gelangt... Und LJ war dahingehend nicht besser, dass er seinen Arsch nicht hochbekommenen hat.
Was mich sehr gefreut hat war die anderen aus den vorherigen Bänden wieder zu treffen. Außerdem gab es auch sehr witzige Szenen. Aber leider war es mir alles in allem einfach etwas zu übertrieben und anstrengend, weil beide sich Steine in den Weg legen und das mit Absicht.. Schade nicht meins.

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Veröffentlicht am 10.02.2022

Leider nicht meins

Like Fire We Burn
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"Aber ich bin Aria. Ich bin nett. Ich bin gut. Deshalb bin ich hier. Mein Herz ist mir egal. Meine Mutter nicht. Und, ja, wenn ich ehrlich bin, habe ich die letzten zwei Jahre damit verbracht zu hoffen, ...

"Aber ich bin Aria. Ich bin nett. Ich bin gut. Deshalb bin ich hier. Mein Herz ist mir egal. Meine Mutter nicht. Und, ja, wenn ich ehrlich bin, habe ich die letzten zwei Jahre damit verbracht zu hoffen, dass jemand anruft und mich braucht, damit ich nach Hause kommen kann." - Aria

Leider war es einfach überhaupt nicht meins. Band eins will ich noch lesen, aber mit Band zwei bin ich leider nicht klar gekommen.
Aria ist so verletzt und trauert. Dabei verdrängt sie so ziemlich jedes andere Gefühl. Sie ist sehr liebevoll und Pflicht bewusst. Dabei auch immer loyal.
Wyatt trägt sehr viel Gepäck mit sich. Nicht zuletzt weil er Aria verloren hat. Er versucht ein guter Bruder zu sein und ist äußerst loyal. Er will für seinen Fehler grade stehen. Auch er ist verletzt und will das alles wieder in Ordnung wird.
Das sind eigentlich Charaktere die einem das Herz brechen können und ich bin mir sicher vielen hat es sehr gut gefallen. Mir persönlich war es einfach zu viel. Zu viel poetisches Schreiben und vor allem zu viel Drama. Das hat mich einfach nur genervt. Es gab für mich schon auf den ersten 100 Seiten mindestens 3 Situationen wo ich einfach die Augen verdreht habe weil es mir zu übertrieben war von den Reaktionen her. Und das zieht sich auch so durchs Buch.
Ich kann mit sowas einfach nicht umgehen, beide haben sich das Leben wirklich unnötig schwer gemacht und waren extrem in ihrer Verletztheit gefangen...
Das die Charaktere, aus Band eins, so gut eingebunden wurden hat mir sehr gut gefallen.
Das Ende war ganz schön und die beiden haben es sich auch verdient. Dennoch einfach nicht meins.

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