Abenteuerroman
Der Schriftsteller Werner Köhler schreibt seinen Roman „Die dritte Quelle“ atmosphärisch und ausdrucksvoll.
Er lässt den 64jährigen Harald Steen noch einmal etwas besonderes erleben. Nach dem Tod ...
Der Schriftsteller Werner Köhler schreibt seinen Roman „Die dritte Quelle“ atmosphärisch und ausdrucksvoll.
Er lässt den 64jährigen Harald Steen noch einmal etwas besonderes erleben. Nach dem Tod der Mutter macht er eine besondere Reise. Er sucht nach seinen Wurzeln auf den Galapagosinseln. Auf einer der kleinen Inseln soll seine Mutter gelebt haben.
Der Autor lässt schon die Überfahrt lebendig erscheinen. Dann beginnt das Leben auf der Insel, reist für die Bewohner der dürre Deutsche. Die Bewohner sind ehemalige Deutsche.
Harald Steen stellt Fragen und dringt in die Wildnis ein. Es ist interessant geschildert, wie er die Insel erkundet. Dabei wird er von Herr Hund begleitet, der ihm zugelaufen ist.
Die Geschichte ist teils eine Reiseerzählung teils ein Abenteuerroman, der neueren Art.
Harald Steen wird zu einem eigenartigen Charakter, so ganz ist er mir nicht immer so sympathisch.
Trotzdem ist der Roman gut unterhaltend und spannend.