Zum Inhalt möchte ich nicht unbedingt mehr sagen, da ich finde, dass der vorhandene Klappentext auf dem Buch Spoiler enthält, wenn man den Outsider noch nicht gelesen hat.
Mich hat dieses Buch tatsächlich dazu gebracht, dass ich nicht alle darin enthaltenden Kurzgeschichten gelesen habe.
Ich glaube auch, wäre dies mein erstes Buch von Stephen King gewesen, hätte ich nie mehr eins von ihm gelesen.
So viel kann ich hierzu auch gar nicht sagen, da ich das meiste schnell aus meinem Gedächtnis gestrichen habe und mich nur die Geschichte um Holly interessiert hat.

Von mir gibt es hierzu keine Empfehlung.

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Den Schreibstil und die Länge der Kapitel fand ich angenehm. Leider war es das auch schon fast mit den positiven Sachen an dem Buch.
Es waren für mich einige Logikfehler enthalten die mich während des Lesens fast auf die Palme gebracht haben. Wenn ich in einem Fahrzeug ein gefesseltes Mädchen sehe bei Minusgraden überlege ich doch nicht Stunden was ich machen kann…
Gegen Ende wurde gefühlt alles in das Buch gepackt, was es nur so an Klischees für Thriller gibt, das war definitiv Zuviel des Guten.

Ich möchte mir aber trotz allem den Film anschauen und bin mal gespannt, was ich von dem halten werde.

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Für mich war es kein Psychothriller (wie auch schon bei die Moortochter).
Wie auch in dem vorherigen Buch, lernt man hier etwas über Pflanzen und Waldtiere.
In einigen Passagen unterhält sich Rachel mit Tieren, finde ich in einem Psychothriller, wenn die Protagonistin keine psychische Erkrankung hat, fehl am Platz.
Das Buch ist in zwei Perspektiven geschrieben, Rachel in der Gegenwart und Jenny (Rachel’s Mutter) in der Vergangenheit.
Mir war nach sehr kurzer Zeit klar, wie dieses Buch ausgehen wird, ich hatte allerdings die Hoffnung, dass vielleicht noch eine Wendung kommt, sie kam nicht…
Für mich steht fest, von der Autorin werde ich kein Buch mehr lesen.

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Für mich ist dieses Buch leider kein Psychothriller.
Es wird sehr detailliert beschrieben, wie Tiere umgebracht oder ausgenommen werden – finde ich persönlich echt schlimm.
Ich konnte die Handlungen und Gefühle von Helena überhaupt nicht nachvollziehen. Ich hatte das Gefühl, dass sie ihren Vater regelrecht vergöttert, obwohl sie weiß, was er getan hat.
Ihre Mutter hingegen, scheint sie zu hassen, was für mich nicht verständlich ist. Müsste nicht gerade sie ihre Mutter besser verstehen können?
Das Buch handelt in der Gegenwart und in der Vergangenheit.
Der Anteil in der Vergangenheit nimmt einen sehr großen Teil des Buches ein. Die Gegenwart, um die es eigentlich gehen sollte, kommt dadurch viel zu kurz.
Teilweise hatte ich das Gefühl, dass es sich um ein „Sachbuch“ handelt, indem man Pflanzennamen lernen soll und lernt, wie man in der Natur überlebt.
Wer etwas über die Natur oder die Jagd erfahren möchte, kann dieses Buch gerne lesen, diejenigen die einen Psychothriller lesen möchten, sucht euch lieber ein anders Buch.

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𝘐𝘯𝘩𝘢𝘭𝘵:
Dario ist geflüchtet und beginnt erneut seine Ehefrau Lucia zu jagen.
Die Frage ist, was wird Lucia tun? Geht sie zurück in ihr Heimatland Kolumbien, um dort die Familiengeschäfte weiterzuführen? Wird Grimm, ihr treuer Begleiter, bei ihr bleiben?

𝘔𝘦𝘪𝘯𝘶𝘯𝘨:
Zuerst möchte ich den Autoren ein Lob aussprechen, da sie am Anfang des Buches eine Triggerwarnung platziert haben. Gerade bei sensiblen Themen, wie Vergewaltigung; Missbrauch und / oder Gewalt finde ich, sollte man unbedingt gewarnt werden.
Nachdem mich Band 1 & 2 nicht überzeugen konnten, konnte dies Band 3 auch nicht.
Ich möchte den Autorinnen überhaupt nicht zu nahetreten, indem ich die Bücher nicht gut fand. Ich möchte euch aber meine ehrliche Meinung hierzu mitteilen.
Ich konnten keinen Gefallen an dem Genre finden.

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