Cover-Bild Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
Band 1 der Reihe "Redwood-Reihe"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 19.09.2018
  • ISBN: 9783499275388
Kelly Moran

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick

Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Kleine Stadt, große Gefühle
Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt …
Ein Ort zum Wohlfühlen, drei Tierärzte zum Verlieben – der erste Band der Redwood-Love-Trilogie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2020

Redwood Love #1, Kelly Moran

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Die Redwood-Trilogie gehört wohl zu dem Büchern, die vor einigen Jahren den Grundstein für New Adult gelegt haben und wodurch dieses Genre erst so richtig populär wurde. Ich bekam viele Empfehlungen zu ...

Die Redwood-Trilogie gehört wohl zu dem Büchern, die vor einigen Jahren den Grundstein für New Adult gelegt haben und wodurch dieses Genre erst so richtig populär wurde. Ich bekam viele Empfehlungen zu diesem Buch, hörte überwiegend Gutes über diese Bücher und kam einfach nicht mehr drum rum. Als ich die Reihe dann im Regal meiner lokalen Bibliothek sah, dachte ich, ich gebe dem ganzen eine Chance, auch wenn ich normalerweise von derart "gehypten" Büchern nicht viel halte. Und eins kann ich jetzt schon sagen: Ich bin froh, dass ich nur den ersten Band mitgenommen habe und nicht die ganze Reihe.

Vorweg möchte ich sagen, dass das Buch keines Wegs schlecht ist. Die Grundidee hinter dem Buch hat mir ehrlich gefallen. Die Message dahinter, der Tiefgang, der emotionale Umgang, das "versteckte" Thema - alles super und wirklich klasse. Einige Leser/-innen werden sich verstanden und geborgen fühlen. Werden sich vielleicht damit identifizieren können. Den einen oder anderen kann es vielleicht auch motivieren oder die Hoffnung auf die wahre Liebe wieder geben. Davon war ich wirklich sehr begeistert.

Avery, die Protagonistin, hat vieles durchgemacht, musste viel einstecken und war sehr lange sehr einsam. Daraus gebührt wohl ihre Stärke, weil sie eine sehr mutige, tapfere, selbstständige und einfach in jeder Hinsicht wundervolle Frau ist. Ich habe mich mit ihr auf Anhieb wohl gefühlt und habe ihre Geschichte sehr gerne mitverfolgt, bis dann die ersten Probleme auftauchten.

Achtung, jetzt folgen kleine Spoiler.
Sie war sehr lange von einem Mann abhängig und lebte in seinem Schatten. Nach der Scheidung schwor sie der Liebe ab und wollte alleine ohne einen Mann an ihrer Seite zurechtkommen. Sie wollte nie wieder an einen Mann geraten, der sie so grob, kalt und manipulativ und vernachlässigen würde wie ihr Ex. Macht Sinn, alles ok.
Anfangs fand ich Cade auch wirklich sehr toll. Er war sehr nett, höflich, sehr sympathisch, herzlich und süß, schien einfach ein wahrer Sonnenschein zu sein. Deswegen mochte ich ihn sehr lange auch. Bis er Avery "zwischen zusammengebissenen Zähnen" total angefahren hat, weil sie nun mal Angst hat, eine Beziehung zu einem Mann aufzubauen. Da war ich erstmal ein wenig schockiert - ich meine, wie bitte? Die Frau hat eine schreckliche Ehe hinter sich, will eigentlich nichts mehr mit Männern am Hut haben, lässt sich doch auf einen ein und dann kommt sowas. Und sie lässt sich das auch noch gefallen. Da habe ich die beiden dann abgeschrieben und war ehrlich deprimiert. Dass Cade sie dann auch noch gebeten hat, nicht mehr an ihren Ex zu denken, wenn die beiden zusammen sind, hat mir einfach den Rest gegeben. Mal ganz im Ernst, alles würde sie das freiwillig tun? Wo ist der Verständnisvolle Mann hin? Cade hatte zwar auch viele gute Momente, vor allem als er dabei geholfen hat, Averys Selbstwertgefühl wieder aufzubauen oder als er so toll mit ihrer Tochter umgegangen ist, aber er war mir einfach zu dominant und zu sehr der Ritter in goldener Rüstung. Das hatte Avery wirklich nicht nötig. Wobei mir seine Dominanz nicht attraktiv sondern eher herrisch vor kam. Nach der Ehe brauchte Avery meiner Meinung nach etwas ganz anderes.
Mini-Spoiler Ende.

Gefühlstechnisch war das Buch sehr Emotionsgeladen und romantisch, wenn man von diesen Kleinigkeiten absieht. Hin und wieder wurde es auch mal sehr traurig und herzzerreißend, aber zu Tränen rühren konnte es mich leider nicht. Bei mir ist das eigentlich kein Hexenwerk, weil ich gefühlt wegen jedem Buch weine.

Mein größtes Problem war allerdings der Schreibstil. Die Wortwahl hat mir überhaupt nicht gefallen, hin und wieder klang es sogar sehr merkwürdig und einfach unpassend. Ich weiß nicht, ob das aus dem Original oder aus der Übersetzung kommt. Die Erzählperspektive hat mir auch überhaupt nicht gepasst. Anfangs wusste ich teilweise nicht, aus welcher Sicht denn jetzt überhaupt erzählt wird und der Fokus lag aus der Er/Sie-Perspektive zu sehr auf beiden Charakteren. Das war dann leider zu viel für mich.

Das Ende konnte noch mehr oder weniger die Wogen glätten. Wie gesagt, die Storyline fand ich tatsächlich interessant und die Umsetzung ist auch einigermaßen gelungen, auch wenn es an ein paar gravierenden Stellen gehapert hat.

Das Buch ist ganz angenehm für Zwischendurch, aber die anderen Bände werde ich nicht lesen.

Fazit
Leider hatte ich mit dieser New Adult Geschichte meine Differenzen und Probleme. Mal abgesehen vom Schreibstil und einigen Handlungen, ist es ein sehr gefühlvolles und solides Buch für Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 11.10.2018

Redwood. Eine Kleinstadt die mich leider nicht überzeugen konnte.

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Inhalt:
Avery sucht einen Neuanfang. Weit weg von ihrem Ex und weg von ihrer Vergangenheit. Zuflucht findet sie bei ihrer Mutter im kleinen malerischen Städtchen Redwood. Ruhe, ein Job und ein geregelter ...

Inhalt:
Avery sucht einen Neuanfang. Weit weg von ihrem Ex und weg von ihrer Vergangenheit. Zuflucht findet sie bei ihrer Mutter im kleinen malerischen Städtchen Redwood. Ruhe, ein Job und ein geregelter Tagesablauf sind genau das, was sich Avery für sich und ihre kleine autistische Tochter wünscht. Doch der attraktive Tierarzt Cade O’Grady bringt ihren Plan ganz schnell ins Schwanken. Und der ganze Ort hat andere Pläne für die junge Mutter…

Eigene Meinung:
Der Klappentext klingt verheißungsvoll und zusammen mit dem Cover lassen die beiden auf eine knisternde Liebe hoffen. Leider konnte mich die Geschichte aus mehreren Gründen nicht überzeugen.

Der Schreibstil ist mir beim Lesen sehr wichtig. Dieser ist ausschlaggebend, wie flüssig und bildhaft eine Geschichte ist. Bei diesem Buch konnte mich die Schreibart bzw. die Ausdrucksweise nicht überzeugen. Für meinen Geschmack waren diverse Begriffe, wie „Alpha-Männchen“, „Ohrgasmus“ oder „behindert“, dabei die einen fahlen Beigeschmack hinterließen und auch teilweise falsch verwendet wurden. Vielleicht wurden die Begriffe auch nur falsch übersetzt, dennoch haben diese mir die Freude an der Geschichte zu einem gewissen Grad ruiniert.

Neben dem Schreibstil fehlte mir auch eine Spannungkurve. Die Geschichte plätscherte dahin und es kam immer wieder das Gefühl auf, dass die Protagonisten nicht vorankommen. Spannung wurde kaum aufgebaut und durch Klischees wurden einigen Themen die Ernsthaftigkeit genommen.

Das Setting, die Kleinstadt bzw. der Ort Redwood, klang anfangs sehr bezaubernd, malerisch und atmosphärisch. Leider wurde hier viel Potenzial verschenkt und diese am Anfang entstandenen Emotionen nicht weiterverfolgt, sondern rutschten sogar durch einige wenige Punkte ins Gegenteil ab. Die Kleinstadt und die Bewohner hatte für mich schnell etwas nerviges, besonders die drei Schwestern waren für mich zu viel. Der ganze Tratsch und die Verkuppelei ging mir auf die Nerven und machte mir die ganze Stadt unsympathisch. Diese Eingriffe in das Privatleben der Bewohner waren für mich dann zu unrealistisch und zu aufgesetzt.

Die Charaktere konnten mich teilweise überzeugen. Die Verbindung zwischen Avery und Cade konnte ich aber nicht spüren. Mir fehlten die kribbelnde Spannung und die Leidenschaft zwischen den beiden. Umso überraschter war ich, dass die Beziehung zwischen Cade und Hailey mehr Emotionen hervorgerufen hat, als die Liebesbeziehung zwischen ihm und Avery. Cade und Hailey gemeinsam waren für mich das Highlight in dem Buch.
Einzeln betrachtet konnte ich zu Avery eine bessere Verbindung aufbauen als zu Cade. Er war für mich zu drängend, zu fordernd und es fehlte ihm auch der gewisse Charme. Avery ist eine großartige Mutter, die es in ihrer Rolle leider nicht einfach hat und zurückstecken muss. Aber genau diese Stärke und ihr fantastischen Organisationstalent machen aus ihr eine liebenswerte Frau, die aber leider noch zu sehr in der Vergangenheit lebt und so den Fortlauf der Geschichte aufhält.
Flynn und Drake haben sich jedoch mit ihrer Art in mein Herz geschlichen und konnten mich von Anfang an in ihren Bann ziehen. Bei beiden wurde sofort mein Interesse und Neugierde geweckt. Besonders der witzige und charmante Flynn konnte mir immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Ich verspürte außerdem eine große Ehrfurcht vor der Arbeit der Tierärzte. Jeder einzelne der Brüder versprüht eine tiefe Tierliebe und -verbundenheit, sodass einem sofort warm ums Herz wurde.

Zugute kommt der Geschichte das Aufgreifen verschiedener ernster Themen. Besonders die Beeinträchtigungen von Hailey und Flynn wurden mit Liebe und Verständnis dargestellt. Man spürte sofort, dass die beiden besondere und liebenswerte Menschen sind, die von jeder Menge liebender Menschen umgeben sind.

Fazit:
Leider konnte mich diese Geschichte nicht überzeugen. Die Stadt, die Charaktere und das Drama waren für mich zu aufgesetzt und zu unauthentisch. Der Beziehung von Avery und Cade fehlte das gewisse Etwas. Überzeugen konnten mich aber besonders die beiden Brüder Flynn und Drake, daher ist es mir eine Überlegung wert, die weiteren zwei Bände zu lesen. Ich bin sicher diese Reihe findet ihre Anhänger, meinen Geschmack hat es aber nicht getroffen.


Danke an den Rowohlt Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe mich sehr darüber gefreut!

Veröffentlicht am 13.02.2022

Langweilig und langatmig

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Avery braucht einen Neuanfang und zieht mit ihrer autistischen Tochter Haley in die Kleinstadt Reedwood und lebt vorübergehend in einer Ferienwohnung ihrer Mutter. An ihrem ersten Abend läuft ihre Tochter ...

Avery braucht einen Neuanfang und zieht mit ihrer autistischen Tochter Haley in die Kleinstadt Reedwood und lebt vorübergehend in einer Ferienwohnung ihrer Mutter. An ihrem ersten Abend läuft ihre Tochter weg und findet einen kleinen Welpen der medizinische Versorgung benötigt, dabei lernt sie den attraktiven Cade kennen, schnell merken beide das etwas zwischen ihnen ist, jedoch möchte Avery auf keinen Fall eine neue Beziehung und Cade ist für seine Lockeren Beziehungen in der Kleinstadt bekannt...

Okay... wo soll ich anfangen; ich habe mich echt durchgequält... die Grundidee war völlig meins, mir gefallen diese Kleinstadt-Settings, hier waren die einheimischen aber etwas zu nervig und haben sich zu sehr in das Leben von Avery eingemischt... Es war mir etwas zu viel...

Dazu kam, dass zwar sehr schöne und wundervolle Charaktere erschaffen wurden aber die Liebesgeschichten der beiden ging nicht recht voran und drehte sich nur im Kreis. Cade ist ein wundervoller erwachsener Protagonist der sehr in das ganze Setting gepasst hat und für die alleinerziehende Avery die sich um ihre autistische Tochter kümmert wie geschaffen. Aber, und jetzt das grosse aber... wenn bei jeder Berührung der ex in den Gedanken steckt und zwar immer (bis zur letzten Seite), dann versaut es mir die Liebesgeschichte der beiden, ein bisschen vergleichen und sich neu ordnen für die Protagonistin verstehe ich ja noch aber das hier ging in Richtung dreiecks-Geschichte (obwohl der Ex keine aktive Rolle gespielt hat...einfach nur nervig und unnötige Drama mit künstlichem verlängern der Geschichte...)

Ich bin drangeblieben da mich die Brüder und die Idee dahinter interessiert hat und ich dachte evtl. kommt noch was, ist aber nicht wirklich was gekommen, es gab keine Aha-Erkenntnis zum Schluss..

Ach.. ich werde wohl den zweiten anlesen (hab ich zu Hause...no comment...) wenn es aber in dieselbe Richtung geht... wird diese Autorin wohl nichts für mich sein...

Evtl. was für alle die gerne langsame und ruhigere Kleinstadt-Liebesbücher mögen

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Veröffentlicht am 18.01.2021

Schöne Atmosphäre mit wenig Handlung

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Redwood Love von Kelly Oram.
Nachdem ich nun sehr oft Lob von diesem Buch gehört habe und gesehen habe, wie begeistert andere Leser von dieser Reihe waren, wollte ich mich selber davon überzeugen und ...

Redwood Love von Kelly Oram.
Nachdem ich nun sehr oft Lob von diesem Buch gehört habe und gesehen habe, wie begeistert andere Leser von dieser Reihe waren, wollte ich mich selber davon überzeugen und der Geschichte eine Chance geben. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht.
Zunächst einmal finde ich das Cover sehr passend zum Buch, weil dadurch die Kleinstadt Idylle sehr gut rübergebracht wird und man schon einen groben Eindruck bekommt, in welche Richtung die Geschichte geht.
Der Schauplatz war gut beschrieben und es war ein richtiger Wohlfühlort mit tollen und freundlichen Bewohnern, die einen direkt ans Herz wachsen.
Jedoch enthält die Geschichte ziemlich viele Klischees und typische Handlungstränge, die schon etliche Male in anderen Büchern dieser Art vorkommen und deshalb nichts besonderes ist.
Auch nach dem Lesen hat das Buch keinerlei Eindruck bei mir hinterlassen, was ich auch sehr schade finde, da ich mich auch nach dem Lesen sehr gerne mit der Geschichte befasse und mir Gedanken über die Charaktere mache.
Des Weiteren gab es sehr viele Längen und unnötige Szenen, auf die man hätte verzichten können.
Der weitere Verlauf ging für meinen Geschmack zu schnell und die sofortige Liebe zwischen den Charakteren ist meiner Meinung nach unrealistisch, weil man selten am ersten Tag seiner großen Liebe begegnet.
Ich denke, dass Buch ist eher was für ältere Leser, die eine ruhige und vorhersehbare Geschichte ohne Tiefgang haben wollen.

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Veröffentlicht am 12.08.2020

leider enttäuschend

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Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische ...

Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann.

Ich habe so viel Gutes von diesem Buch gehört und die Amazon Leseprobe konnte mich total überzeugen. Ich mochte das Setting, diese Gilmor Girls artige Kleinstadt in der jeder jeden kennt und die von drei Schwestern regiert wird, die ständig irgendwelches Zeug twittern =D Es gab wunderbaren Humor und einen Papagei, der mit Liedtiteln um sich wirft, außerdem mehrere Tiere mit tollen Charakterzügen und natürlich einen süßen Tierarzt.
Leider hat der Zauber der ersten Seiten überhaupt nicht bei mir angehalten, denn irgendwann ging es nur noch um die Liebesgeschichte der Protagonisten und darum in welchem Flur er sie denn jetzt wieder heiß an die Wand drückt ... Für mir war es leider eine ziemliche Enttäuschung, Band II liegt aber in der Bücherei bei uns im Dorf aus und ich denke, ich gebe dem ganzen noch eine Chance (:

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