Vielversprechender 1. Teil
The Stories we write"The stories we write" ist der erste Teil einer Trilogie und ich möchte ab liebsten jetzt sofort die Folgebände lesen. Dieses Buch macht einfach Spaß - von vorne bis hinten. Die beiden Protagonisten ...
"The stories we write" ist der erste Teil einer Trilogie und ich möchte ab liebsten jetzt sofort die Folgebände lesen. Dieses Buch macht einfach Spaß - von vorne bis hinten. Die beiden Protagonisten hätte ich nur zu gern in meine Freundeskreis - genau wie eine ganze Menge der Nebenfiguren. Man verliebt sich auf jeder Seite mehr in die beiden und möchte sie am Ende des Buches am liebsten gar nicht gehen lassen. Großartig fand ich, wie selbstbewusst und positiv April ist. Sie hat auf jeden Fall das Zeug zu einem super Vorbild und ihre Entwicklung hat mir richtig gut gefallen. Die Dynamik zwischen ihr und Marcus war dabei auch super. Da stimmt einfach die Chemie! Das große Thema dieses Buches ist fat-shaming und ich fand es klasse, wie gut das in die Story eingebettet wurde. Ganz ohne erhobenen Zeigefinger regt es doch zum Nachdenken an und gibt ein paar neue Impulse. Mir hat auch die Idee super gefallen, die eigentliche Handlung durch ein paar Szenen aus den Fan-Fictions oder Drehbüchern zu ergänzen, die in dem Buch eine Rolle spielen.
Lange Rede kurzer Sinn: Ein sehr guter Auftakt für eine Reihe, die ich gern weiterlesen werde!