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Veröffentlicht am 07.09.2017

Süße Lovestory mit Fantasyelemente, aber da ist noch Luft nach oben

Demonhearts & Angelwings
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Ein super Romantasy, den ich gerne gelesen habe. Nur das Ende hätte ausgeweitet werden können, aber Potential ist jedenfalls da!

Das Jugendbuch "Demonhearts & Angelwings" von Jana Goldbach hat 225 Seiten ...

Ein super Romantasy, den ich gerne gelesen habe. Nur das Ende hätte ausgeweitet werden können, aber Potential ist jedenfalls da!

Das Jugendbuch "Demonhearts & Angelwings" von Jana Goldbach hat 225 Seiten und kostet als eBook 3,99€.

Inhalt:
In diesem Buch geht es abwechselnd um Amber und Gwin, ein Mensch und der andere ein Dämon, die wegen eines missglückten Zaubers einandergebunden sind und sich dabei immer näher kommen.

Meine Meinung:
Jana Goldbach hat mit diesem Romantasy einen gutes und schönes Werk geschrieben, das man gerne bis zur letzten Seite gelesen hat.

Der Schreibstil ist flüssig, gut zu lesen und wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Amber sowie aus der Erzählperspektive von Gwin geschrieben. Man kann gut erkennen, aus wessen Sicht momentan geschrieben wurde zum einen an der Erzählperspektive und zum anderen, da nach jedem Kapitel entweder Gwin oder Amber steht und es dann aus ihrer Sicht spielt.

Die Idee zur Geschichte fand ich nicht schlecht, auch wenn man sie nicht so neu ist. Arroganter Dämon verliebt sich zum ersten Mal in ein Mädchen und erkennt wie schön das Gefühl der Liebe sein kann.
Außerdem gibt das Buch ein andere Art von Dämon wieder sogenannte Yokai (dt. Monster/Dämon), Wesen aus dem japanischen Folklore und Gwin gehört zur Rasse der Tengu. Hier dargestellt als Mensch mit schwarzen Flügeln.
Der Fokus der Geschichte liegt auch in der wachsenen Liebesbeziehung zwischen Amber und Gwin ohne zu übertrieben oder gezwungen zu wirken. Solche Dreier- oder sogar Viererbeziehungen können schon nervig sein, deshalb ist es schön, dass es noch Bücher gibt, die es auf dem Punkt genau bringen ohne diese hin-und-her-Entscheiden.

Das Ende ist der einzige Knackpunkt an der Geschichte. Es ging viel zu überraschend schnell und die Autorin hätte auch noch zum Schluss das allerbeste der Geschichte herausholen können! Stattdessen erfolgte ein eher lames "Happy End", das zwar auch schön ist, aber nicht unbedingt optimal war oder ganz befriedigt.

Die Charaktere wie Amber und Gwin sind einfach herrlich. Amber ist ein Mädchen, das schon viele schlechte Erfahrung mit Jungs gemacht hat und deshalb eine misstrauische Miene an den Tag legte, als sie und Gwin sich zun ersten Mal getroffen haben.
Und da Gwin nicht so leicht aufgibt, nun ja...
Letztendlich hat das (und einige andere Faktoren) dazugeführt, dass Gwin und Amber aneinander gebunden wurden und der Beginn eines neues Lebens für beide.

Mein Fazit:
Alles in allem fand ich das Buch wirklich gut gelungen, mit den Charakteren, einer tollen Fantasyideenumsetzung, der Entwicklung der Charakteren und auch die Charaktere an sich.
Nur das Ende war mir zu abrupt an den Haaren herausgerissen. Also Potential war da, aber sie wurde leider nicht ganz ausgeschöpft, schade!
Aber vielleicht gibt es bald eine Fortsetzung, die mehr verrät?
Die letzte Hoffnung stirbt nie. ☺

Ich kann das Buch allen ab 12 Jahre empfehlen. Besonders für diejenigen unter euch, die auf süße Lovestorys stehen mit Entwicklung und nicht dieses Twilight Edwart-und-Bella-Gedönse (leider überhaupt nicht mein Fall!). ☺

Meine Bewertung: 4 Sterne ????

Veröffentlicht am 07.09.2017

Orientalisch und so zauberhaft wie 1000 und 1 Nacht ♡

Amrita
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Man wird mitgenommen auf eine Reise, die viel zu schnell zu Ende geht und doch einzigartig ist, dennoch ist noch Platz für Verbesserungen da

Das Jugendbuch "Amrita. Am Ende beginnt der Anfang" von Aditi ...

Man wird mitgenommen auf eine Reise, die viel zu schnell zu Ende geht und doch einzigartig ist, dennoch ist noch Platz für Verbesserungen da

Das Jugendbuch "Amrita. Am Ende beginnt der Anfang" von Aditi Khorana hat 320 Seiten und kostet als Hardcoverausgabe 17,99€, auch als eBook für 12,99€ erhältlich.

Inhalt:
In dem Buch geht es um Amrita und darüber wie ihr Königreich von Sikander überfallen wird und sie mithilfe von Thala, einer Seherin, die aufbrechen muss, denn ihr Schicksal liegt woanders...

Meine Meinung:
Der Klappentext klang erstmal vielversprechend, jedoch konnte mich die Leseprobe nicht so ganz überzeugen. Nichtsdestotrotz gab ich dem Buch eine Chance und ich muss sagen es war geradezu unbeschreiblich, auf was für eine Reise ich mitgenommen wurde.

Der Schreibstil ist flüssig, mit einer bildhaften, märchenhaften Sprache und detailreich erzählt und aus der Ich-Perspektive von Amrita geschrieben.
Die Geschichte spielt zu Beginn in Shalingar statt, doch während der Reise kommen Amrita und Thala auch an andere Orte vorbei.
Was zuerst noch als Flucht vor dem neuen Eroberer beginnt, wird für Amrita schnell zu einer inneren Reise nach auf der Suche nach sich selbst und wie sie ihr Schicksal zu bestimmen hat.
Die Buchatmosphäre ist dabei so orientalisch zauberhaft wie in 1000 und 1 Nacht. Ich war ganz entzückt wie lebendig die Atmosphäre war und hatte fast das Gefühl manchmal IM Buch gestrandet worden zu sein.
Des Weiterem muss ich zugeben,
dass Story zu kurz wirkt, richtig eingequetscht wie bei Märchen, wo alles zusammengefasst wird. An sich sehe ich den Vorteil dazu, dass die Geschichte nicht unendlich ausgedehnt wird und man bis zu einem Punkt eine klare Schlusslinie setzt.
Das Buch besonders am Ende, eine so überraschende Wendung ein, dass es mir beim bloßen Gedanken die Sprache verschlägt. Und fand ich es Recht passend zur Geschichte und einzigartig in der Ausführung.

Die Charaktere mochte ich sehr. Amrita, Thala und auch andere Figuren wachsen einen für die kurze Dauer des Buches ans Herz. Was ich schön finde, ist die Entwicklung, die Amrita im Laufe des Buches erlebt und sie von einer nichtsahnenden Mädchen zu einer reiferen, mutigen und selbstlosem jungen Frau heranwächst. Besonders die eine Liebesbeziehung zwischen ihr und xxx waren wirklich zuckersüß und mehr verrate ich nicht. ☺

Ein Kritikbuch zum Buch wäre für mich, dass die Story für mich sehr vorhersehbar war. Klar, das Ende und wie alles ausgegangen ist, hätte ich so nicht sehen können, aber durch die Geschichten konnte ich doch schnell die Zusammenhänge erraten und alles wie bei einem Puzzle zusammensetzen.
Außerdem ist wohl der Knackpunkt des Buches, das alles zu schnell vonstatten geht. An sich sind die Ideen gut, doch zu sehr in die Kürze eingequetscht, denn Potenzial hatte das Buch allemal, nur wurde sie nicht ausreichend genutzt!
Und schließlich muss gesagt sein, dass der Klappentext etwas zu viel verrät, was dann die Überraschung im Vorfeld ein bisschen verdirbt, was ich nicht so optimal finde. Dadurch, dass viele interessierte Leser erstmal den Klappentext lesen, werden sie unnötig ein wenig gespoilert und das sollte nicht der Sinn eines Klappentextes sein...

Mein Fazit:
Alles in allem war ich hin und weg von der Geschichte. Ich habe es nicht bereut zum Buch gegriffen zu haben und siehe da: Bis zum Ende hin wurde ich verzaubert von der bildhaften Erzählweise wie aus weiter Ferne und einer interesanten und realistisch wirkenden Plot.
Wer gerne Märchen liest und die Tatsache aktzeptiert, dass der Band in sich abgschlossen ist (und somit mögl. Potential ausbleibt), dem ist mit dem Buch gut beraten.
Ich kann das Buch sonst Mädchen ab 12 Jahren empfehlen.

Meine Bewertung: 4 Sterne

Veröffentlicht am 06.06.2017

Wenn Realitäten aufeinander prallen...

Der Brief
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Meine Meinung:
Die Autorin meinte selbst hinten im Buch, dass sie einen Roman schreiben wollte, der existentielle Fragen aufwirft und dabei zum Mitfiebern oder Mitdenken verleitet.
Und ich muss sagen, ...

Meine Meinung:
Die Autorin meinte selbst hinten im Buch, dass sie einen Roman schreiben wollte, der existentielle Fragen aufwirft und dabei zum Mitfiebern oder Mitdenken verleitet.
Und ich muss sagen, sie hat nicht übertrieben und einen guten und mitreißenden Debütroman hingelegt, der mich kaum losgelassen hat.
Der Schreibstil ist sehr einfach zu lesen, flüssig und aus der Ich-Perspektive von Marie geschrieben.

Zu der Geschichte bin ich der Meinung, dass die Autorin ein interessantes und neuartiges Fundament erschaffen hat. Denn das Konzept der Geschichte ist ungewöhnlich und gerade deshalb aufregend und die Geschichte ist nicht so vorhersehbar wie man es vielleicht erstmal denken könnte.
Es ist als ob man durch ein Labyrinth herumirrt, man ist verwirrt und muss alleine seinen Weg nach draußen finden und dabei gibt auch hier und da große Hürden, die das Labyrinth mit sich bringt...
Und auch beim Lesen kamen mir einige Dinge einfach vertraut vor und das erinnerte mich daran, dass ich auch im richtigen Leben den ein oder andere Déjà-vu Moment erlebt hatte.

Die Charaktere tauchen schon einige auf, aber bis auf Marie und ihre nähere Umgebung, verschwinden die Restlichen schnell wieder. Tja, es wird nicht viel von ihnen erzählt, zumal das Buch in Maries Sicht geschrieben wurde, war das zwar zu erwarten, aber auf detailreiche Figurenbeschreibungen, hat man eher gelassen.
Sonst bin ich der Meinung hat Frau Hagebölling die Beziehungen von Marie zu ihren Freunden und Geliebten gut gelungen und man spürt sogar als Leser die Anziehungskraft, die einige auf Marie haben...

Was mir sonst nicht gefallen hat wären, dass viele Charaktere nicht ausreichend genug beschrieben werden und an manchen Stellen mir die Handlungen der Figuren zu hölzern und oberflächlich, also einfach nicht tiefgründig genug erscheinen. Dafür gibt es einen Stern Abzug in einem sonst guten und fesselnden Buch.

Mein Fazit:
Alles in allem hat die Autorin Carolin Hagebölling einen atemberaubenden und mitreißenden Debütroman geschrieben. Ihre Botschaft, dass jeder selbst seinen eigenen Weg bestimmen kann, ist bei mir jedenfalls angekommen, nur wünsche ich mir bei ihrem nächsten Buch bessere Charakterenbeschreibungen mit lebensechteren Gefühlen und Handlungen.

Empfehlen kann ich das Buch auf jeden Fall Menschen ab frühstens 14 Jahren, denn ich bin der Meinung erst ab einem gewissen Alter kann man die Idee des Buches besser nachvollziehen und es sich verinnerlichen.

Meine Bewertung: 4 Sterne

Veröffentlicht am 19.05.2017

Anfangs noch skeptisch, entwickelt sich das Buch zu einer guten und lesenswerten High-Fantasy

Kalion. Die lautlose Woge
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Das High-Fantasy Buch "Kalion - Die lautlose Woge" von Aleš Pickar hat 258 Seiten und kostet als broschierte Ausgabe 14,50€, als eBook auch für 7,99€ erhältlich.
Es ist der 1. Band der "Kalion" Reihe, ...

Das High-Fantasy Buch "Kalion - Die lautlose Woge" von Aleš Pickar hat 258 Seiten und kostet als broschierte Ausgabe 14,50€, als eBook auch für 7,99€ erhältlich.
Es ist der 1. Band der "Kalion" Reihe, der 2. Band erscheint wahrscheinlich zur Sommersonnenwende 2017.


Inhalt:
Das Buch in Neroê statt und handelt von den Geschehnissen rund um Neroê. So begleiten wir den einstigen Feldherren Gellen bei seiner Flucht, die Kriegerin Nelei auf der Suche nach Gellen und Antworten, und weitere Figuren, dessen einzelne Schicksale noch unbedeutend sind, aber durch eine drohende Macht vom Westen vielleicht doch ein gemeinsames Schicksal beinhalten...?

Meine Meinung:
Als High-Fantasy Buch spielt die Welt im Buch in eine komplett andere Welt, als die unsere statt, genannt Kalion. In Neroê leben die Völker wie die Kendari, die Gorkonen, Ximanté oder Argan-Khôr.
Man fühlt sich an fremde Orte zurückgesetzt, in einer anderen Zeitära.

Ich liebe das Genre Fantasy, aber nicht alle Bücher fallen mir leicht beim Lesen, besonders bei High-Fantasy Bücher kann es schwer sein in die Welt des Autors einzutauchen und diese Welt auch zu verstehen.
Auch mit diesem Buch gab es Startprobleme, was nicht zuletzt an die Vielzahl der Protagonisten lag, den unzähligen Begriffen und ihre Völker mit ihren Sprachen und alles drum und dran.

Jedoch versteht es Aleš Pickar eine gut, spannende und mitfiebernde neue Welt zu erschaffen und den Charakteren viele Charakterzüge zu geben.

Der Schreibstil ist dabei sehr detailreich und nicht unbedingt einfach gehalten und wurde aus der Erzählperspektive unter anderen von Gellen, Nelei, Ling-Ling und Romordes geschrieben.

Die vielen Figurenwechsel mögen am Anfang einen schweren Start geben, aber man gewöhnt sich im Laufe des Buches daran und sogar mehr:
Die Gedanken, Gefühle, Charaktere und Völker betrachtet man aus den Augen der unterschiedlichen Figuren und somit kann man sich leichter von jedem Volk ein ungefähres Bild machen. Die Ortskarte am Anfang eines jeden Kapitels gibt sogar Auskunft wo sich der-/diejenige befindet.
Andere kleine Extras ist eine beilegte Karte mit Infos zum Buch wie Ledonischvokabeln, einer Landkarte, Tipps, etc.

Was ich auch loben muss, sind die wechselnden Orte, so dass man nie den Fokus auf eine Stadt legt, aber fast überall seine Augen hat.
Außerdem sorgen ausgeglichene Balance zwischen Gesprächen und Kampfszenen für neu erwecktes Interesse und Spannung. Blut- und Todesszenen gibt es auch, gehen aber nicht ins Detail.

Zu den Charakteren
Allgemein zu den Charakteren bekommt man viel über sie heraus und kann sich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen fühlen. Besonders bei Nelei war das der Fall, da sie eine coole und taffe Frau ist und man sich nicht mit ihr anlegen sollte. Aber auch andere Charaktere gestalten die Geschichte und man bekommt eine ganze Palette an Charakterzügen.

Negatives zum Buch kann ich sagen, dass es schwer ist bei der Fülle an Informationen mitzukommen. Man wird anfangs mit Wissen, Fakten und der Geschichte von Kalion überhäuft, die leider schnell in Vergessenheit geraten mich auch überfordert haben. Ein Glosar, wo kurz Orte, Fakten, Charaktere, etc. kurz erläutert werden, wäre sehr hilfreich und hilft beim orientieren.
Sonst stört es mich, dass man zwar in jedem Kapitel sehen kann, in welchem Ort (Kendari, Gorkonai,...) aber nicht expliziert genau die Umgebung wie z.B. auf dem Königshof, in einer Festung, etc. steht, da die Umgebung ein wichtiger Punkt für mich dargestellt.
Und schließlich ist da noch die kleine Schrift, die mich stört, hätte sie mir ein weniger größer gewünscht, aber so tragisch ist das nicht.

Mein Fazit:
Alles in allem fand ich das Buch spannend und lesenswert. Auf 258 Seiten (zugegeben mit kleiner Schrift) hat der Autor mich in seiner Welt entführt und hat an Spannung, Action, Geschichte und verschiedene Charaktere nicht gespart. Eine wahrhaft "raue Fantasy" ohne Drachen, Kobolde, Hexen oder Elfen und doch fantastisch.

Ich kann das Buch mehr an diejenigen empfehlen, die keine Probleme damit haben die Geschehnisse aus unterschiedlichen Figuren zu betrachten, generell nicht von unbekannten Begriffen so schnell anschüchtern lassen und ganz wichtig: Am Ball bleiben!
Ab 16 Jahren oder höher.

Meine Bewertung: 4 Sterne

Veröffentlicht am 06.05.2017

Ein Pitbull wird zum Retter

Wunderhund
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Das Hardcoverbuch "Wunderhund" von Ingrid Lee hat 176 Seiten und kostet 9,95€.

Inhalt:

Der Junge Mackenzie und sein Hundemädchen Cash sind zusammen unzertrennlich. Doch bald sollen sie erfahren, dass ...

Das Hardcoverbuch "Wunderhund" von Ingrid Lee hat 176 Seiten und kostet 9,95€.

Inhalt:

Der Junge Mackenzie und sein Hundemädchen Cash sind zusammen unzertrennlich. Doch bald sollen sie erfahren, dass dem nicht so ist, denn kurze Zeit später setzt Mackenzies Vater Cash einfach aus. Darüber hinaus wird ständig schlechte Sachen über Pitbulls gesprochen, zu denen Cash auch gehört. Doch sie gibt nicht auf und findet schon noch einen Weg zurück! Wie das schafft erfahrt ihr alles hier!

Meine Meinung:

Ingrid Lee hat es geschafft mit diesem Buch mein Herz weit für Mackenzie, Cash, ihre Beziehung zueinander aber auch für andere Personen zu öffnen. Die beiden sind ein herz und eine Seele und ich bin glücklich darüber, dass ich ihre gemeinsame Geschichte lesen durfte. Das Buch ist flüssig geschrieben und wird von der Vogelperspektive berichtet. Doch hin und wieder gab es eine oder zwei Stellen, wo sich Wörter immer wiederholt haben. Insgesamt empfehle ich das Buch allen Tier/Hundeliebhaber oder einfache Kinder ab 10 Jahren.

Bewertung: 4 Sterne