Warum jemanden erschießen, den man nicht kennt?
Warum begeht ein harmlos, freundlicher Journalist einen Mord, noch dazu in der Öffentlichkeit?
Warum muss er der Polizei noch nachhelfen, warum glauben nicht mal sie daran? Alle Welt rätselt und stellt die wildesten Thesen auf. Der Leser erst recht. Wir wissen nur gesichert, dass er es tatsächlich war. DARUM liest man immer weiter...

Kerstin Gier ist und bleibt eine meiner Lieblingsschriftstellerinnen, sie hat immer wieder geniale und lustige Ideen. So ganz passend fand ich Mirja Bös hier als Vorleserin nicht, ist jetzt nicht ihr größtes Talent.

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Zwei eiskalte Killer töten alles, was ihnen in der dünn besiedelten Wildnis begegnet.
Als hätte Valerie nicht bereits genug Probleme mit der absurden Situation, ihre Kinder mit der neuen Verlobten ihres Mannes zu einem Wochenendausflug zu kutschieren.
Spannend, aber ganz sicher nicht das Beste von Joy Fielding.

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Spannende Familiengeschichte über mehrere Kontinente und Generationen hinweg.
Angenehm vorgelesen von Dana Geissler.
Für mich waren allerdings die Handlungen und Beweggründe der Protagonisten nicht immer leicht nachzuvollziehen. Damit meine ich weniger die echten Unsympathen, die sich mies verhalten müssen, sondern eher die, die man als sympathisch ansieht und die sich dann doch unverständlich verhalten.
Alles in allem jedoch kurzweilig, mit überraschenden Wendungen.

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Die unterschiedlichen Sprecher , die auch unterschiedliche Personen und deren Erlebnisse darstellen, tragen hier dazu bei, dass man zwar langsam, aber sicher den Fall Kallmann versteht.
Ein typischer Mankell, der sich Stück für Stück dem Hörer dem Hörer erschließt.

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