„Don´t breathe“ von Vik Tory ist ein Sammelband mit 6 Kurzgeschichten.

Diese befassen sich mit Romance Crime.

Dementsprechend gibt es Triggerwarnungen, da sie sich mit verschiedenen Verbrechen befassen.

Dadurch das es 6 Kurzgeschichten sind, möchte ich nichts vom Inhalt verraten.



Ich lese nicht oft Kurzgeschichten, habe dementsprechend nicht wirklich Vergleiche, aber ich fand, das man trotz der Kürze der Storys gut in diese reinkommen konnte.

Zudem hatten sie teilweise überraschende Plot Twists eingebaut, mit denen man wirklich nicht gerechnet hat.

Wie es so ist, fand ich natürlich mal eine Geschichte besser als die andere, sie haben mich aber alle gut unterhalten und ich habe sie gerne gelesen.



Durch die Länge der Kurzgeschichten konnte man immer gut eine Geschichte am Stück lesen und auch wenn man das Buch mal ein paar Tage nicht zur Hand genommen hat,kam man schnell wieder rein, da man ja mit einer anderen Geschichte weitergemacht hat.



Für alle die sowieso gerne Kurzgeschichten lesen, aber auch für alle, die gerne mal Kurzgeschichten austesten wollen oder vielleicht mal in das Genre reinschnuppern wollen, ist dieser Sammelband auf jeden Fall zu empfehlen.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Zuallererst: Dieses Buch enthält keine Triggerwarnung, es enthält aber sensible Themen die Triggern könnten, somit wäre eine Triggerwarnung wahrscheinlich angebracht gewesen.



In „Blossom“ geht es um Jun und Leith.

Jun ist die „Eisprinzessin“ auf dem College, die niemanden an sich ran lässt.

Leith ist ein privilegierter „Golden Boy“, reich und zudem Star im Baseball Team.

Ursprünglich können die beiden sich nicht leiden aber treffen immer öfter aufeinander.



Jun´s kühle Art ist eine Fassade die sie aufgebaut hat. Sie will niemandem vertrauen, aber Leith weckt Gefühle in ihr.

Leith ist unfassbar süß und rücksichtsvoll und ein Kavalier alter Schule.

Er ist der typische Mann zum Heiraten und Kinder kriegen.

Er hat eine 3 Jährige Beziehung hinter sich, der er lange hinterher getrauert hat und möchte nur mit Mädchen schlafen, wenn Gefühle im Spiel sind.

Ich habe schon lange nicht mehr so einen richtigen Good Boy in einem Buch gehabt.

Normalerweise gefallen mir Bad Boys besser, aber Leith war wirklich unheimlich süß und das hatte echt schon was.

Jun fand ich wegen ihrer Art etwas schwierig.

Ich verstehe zwar wieso sie so ist, aber gerade am Anfang hat sie es etwas unsympathisch gemacht und man konnte sich (zum Glück) etwas schlecht in sie Hineinversetzen.



Das Buch hat mir dennoch gut gefallen und ich bin schon auf Band 2 gespannt, in dem es um Ryder (Leiths besten Freund) und Lizzy (Leiths kleine Schwester) geht. Das wird nochmal interessant und ich bin gespannt wieviel Platz Leith als Nebencharakter in der Story bekommt ;)

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Rezension zu „Bad Boy Crush“ von Mira Lynn Kelly.



Es geht direkt mit der im Klappentext beschriebenen Szene los.

Man wird sozusagen direkt in die Story hineingeworfen ohne die Protagonisten kennengelernt zu haben.

Laurel braucht ein Alibi Date um vor ihrem Kollegen nicht aufzufliegen, da sie ihm gesagt hat, das sie ihren Freund trifft (den sie gar nicht hat).

In der Bar findet sie nur Jack den sie aus ihrer Schulzeit kennt, dort haben sie sich aber immer gegenseitig geärgert.

Nun machen sie einen Deal und spielen eine Fake Beziehung vor.



Es wird nicht alles detailliert beschrieben, sondern sozusagen in kleineren Rückblicken schnell zusammengefasst was in der Zeit passiert ist.

Dadurch das es, wie gesagt, auch mittendrin startet konnte man nicht wirklich eine Bindung zu den Charakteren aufbauen und es ist alles recht oberflächlich gehalten.



Das Buch hatte zudem mehrere kleine Rechtschreibfehler, die mir leider immer direkt auffallen und mich dann im Lesefluss stören.



Der Titel "Bad boy crush" war für mich nicht wirklich passend, da Jack für mich eigentlich kein Bad Boy war, aber das nur so am Rande erwähnt ;)



Alles in allem war es aber eine nette Geschichte für zwischendurch.

Gut wenn man mal einfach abschalten will ohne groß nachdenken zu müssen ;)



Für mich 3,5 Sterne

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Only us-unerreichbar“ ist der 3. Band der Cloverleigh-Farms-Romance Reihe von Melanie Harlow.

In jedem Band geht es aber um ein anderes Pärchen, somit sind sie unabhängig voneinander lesbar.



In diesem Band ging es um Noah und Meg die seit Jahren beste Freunde sind, seitdem er ihr im Alter von 16 Jahren das Leben gerettet hatte.

Sie haben nicht durchgängig Kontakt und wohnen auch weiter voneinander entfernt, aber trotzdem haben sie ein so gutes Verhältnis, das beim nächsten Treffen oder Gespräch alles ist wie immer.

Noah möchte keine Beziehung und auch niemals heiraten und Kinder bekommen und hat dafür seine Gründe.

Meg wurde frisch sitzen gelassen und kommt nun nach Hause zurück um die Hochzeit ihrer Schwester zu feiern.

Natürlich trifft sie sich dort auch mit Noah, aber dieses Mal ist es irgendwie anders wie früher und sie können die Anziehung zueinander nicht länger aufhalten.



Die Geschichte hat mir gut gefallen. Es war echt eine süße Story.

Sowohl die Hauptcharaktere, als auch die ganzen Nebencharaktere ( die Geschwister von Meg und Noah) waren toll.



Teilweise wurde es echt emotional und ich hätte Noah aufgrund seines Verhaltens gern geschüttelt.



Das Ende ging mir dann doch etwas zu schnell, aber alles in allem habe ich die Story echt gerne gelesen.

Sehr süße Geschichte für zwischendurch

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„Ist für immer nicht viel schlimmer?“ ist eine Liebeskomödie von Sarah Hogle.



In ihr geht es um Naomi.

Sie ist mit Nicholas verlobt, merkt aber immer mehr das es nicht mehr passt, doch statt sich zu trennen will sie ihn dazu bringen das er sich trennt und lässt sich dafür immer wieder verrückte Dinge einfallen.



Die Story war wirklich lustig. Ich musste zeitweise laut lachen sodass mein Mann mich schon angeguckt hat als sei ich verrückt :D

Allerdings war es mir teilweise etwas zu crazy und Nicholas wirkte für mich von Anfang an echt sympathisch,weshalb ich Naomi nicht wirklich verstehen und mich somit auch nicht in sie rein versetzen konnte.

Wie Nicholas so schön sagte war sie „Völlig Banane“.



Trotz, das ich die Hauptprotagonistin und ihr Handeln nicht wirklich nachvollziehen konnte ,war es eine echt unterhaltsame, lustige Geschichte die zum Ende hin noch richtig süß wurde und die wirklich Spass gemacht hatte zu lesen.



Der Englische Titel des Buches lautet übrigens „You deserve each other“.

Diesen finde ich wirklich noch etwas passender für die Geschichte.



Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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