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Veröffentlicht am 12.05.2022

Ein gewohnt guter Horowitz!

Der Tote aus Zimmer 12
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Susan Ryeland, ehemalige Lektorin, führt mit ihrem Lebensgefährten Andreas seit ein paar Jahren ein kleines Hotel auf Kreta. Doch der Alltag ist nicht so paradiesisch wie erhofft; Susan vermisst England, ...

Susan Ryeland, ehemalige Lektorin, führt mit ihrem Lebensgefährten Andreas seit ein paar Jahren ein kleines Hotel auf Kreta. Doch der Alltag ist nicht so paradiesisch wie erhofft; Susan vermisst England, und auch das Geld ist knapp, da das Hotel so viel verschlingt. So zögert sie nicht lange, als eines Tages das Ehepaar Treherne vor ihr steht. Sie erzählen von einem grausamen Mord, der sich acht Jahre zuvor, am Tag der Hochzeit ihrer Tochter Cecily, in ihrem Hotel Branlow Hall in Suffolk ereignet hat. Alan Conway, der Autor der Atticus-Romane, die Susan redigiert hat, war später ebenfalls in Branlow Hall zu Gast und schrieb einen entsprechenden Roman. Cecily Treherne gelangte an das Buch, fand sofort Conways Hinweis auf den Mörder - und ist nun spurlos verschwunden. Sie hoffen auf Susans Hilfe - und bieten ihr eine beträchtliche Summe für die Aufklärung des Falles. Doch dieser Fall ist komplizierter als gedacht, und mehrere Personen wollen mit allen Mitteln verhindern, dass Susan dunkle Geheimnisse aufdeckt, die niemals an Licht gelangen sollen ...

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Das Cover ist nicht nur wunderschön, sondern passt perfekt zum Inhalt!

Ich liebe Anthony Horowitz´ Kriminalromane. Ich habe alle gelesen und wurde noch nie enttäuscht - ganz im Gegenteil! Sie zählen immer zu den Highlights eines Lesejahres.

Seine Werke bestechen v.a. durch Horowitz´ Stil, der einfach ein Genuss ist und einen sehr an die großen klassischen britischen Kriminalromane erinnern. Wer Agatha Christie liebt, der wird definitiv auch Gefallen an Anthony Horowitz finden! Immer sind seine Werke auch atmosphärisch, immer sind sie wirklich genial aufgebaut. Es wird keine Sekunde langweilig, man kann herrlich mitermitteln, die Auflösung überrascht und überzeugt einen jedes Mal aufs Neue.

Auch "Der Tote aus Zimmmer 12" bietet wieder diese Mischung aus schönen Bildern, viel Spannung und Gefahr, dunkler, mysteriöser Stimmung, viel Stoff zum Nachdenken. Auch für die Figuren hat Horowitz wahrlich Talent; auch hier sind sie wieder hervorragend gezeichnet. Man kann sie oftmals einfach nicht durchschauen, weiß bis zuletzt nicht, ob sie nun Täter oder jedenfalls gefährlich sind oder nicht. Horowitz´ Figuren lösen viel beim Leser aus, lassen ihm bspw. den Atem stocken, lösen eine Gänsehaut aus. Definitiv in höherem Maße als man das von anderen Autoren kennt!

Zu Beginn hat mich dieser Krimi im Krimi etwas aus dem Lesefluss gerissen, doch das legte sich schnell - zumal dieser Eindruck nur subjektiv und die Idee genial ist und man ja schon nach dem Lesen des Klappentextes weiß, worauf man sich einlässt..

Insgesamt ist es ein gewohnt guter Horowitz, den ich wieder von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe und allen Liebhabern des klassischen britischen Kriminalromans nur empfehlen kann. Ich freue mich jetzt schon sehr auf den nächsten Horowitz!

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Veröffentlicht am 15.03.2022

Atmosphärisch, fesselnd, spannend, überzeugend und gut!

Mrs Agatha Christie
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Marie Benedict hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich mit dem Leben wichtiger Frauen der Weltgeschichte zu beschäftigen, damit diese nicht in Vergessenheit geraten.

Nun hat sie sich Agatha Christie ausgesucht ...

Marie Benedict hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich mit dem Leben wichtiger Frauen der Weltgeschichte zu beschäftigen, damit diese nicht in Vergessenheit geraten.

Nun hat sie sich Agatha Christie ausgesucht - die erfolgreichste und bekannteste Kriminalautorin der Welt, die den klassischen britischen Kriminalroman begründet hat und bei der man sofort an Miss Marple und Hercule Poirot denkt.

Privat war Agatha Christies Leben keineswegs von Erfolg und Glück gekrönt. Sie entschied sich gegen einen verlässlichen und gutmütigen Mann, ließ sich auf Archibald Christie ein, den sie anhimmelte und der ihr den Kopf verdrehte. Doch die Entscheidung für diese Ehe bereute sie schnell - Archibald wurde immer desinteressierter, nörgeliger, gefühlskälter, grausamer. Sie lebten sich auseinander, stritten sich immer häufiger und öfter. Die Situation eskalierte, als Archibald Agatha, nachdem seine Affäre mit der jungen Nancy Steele bereits mehrere Monate andauerte, morgens am Frühstückstisch mitteilte, dass er Nancy heiraten und daher die Scheidung wolle. Abends war Agatha verschwunden - und blieb dies ganze elf Tage lang. Die Polizei stand trotz einer spektakulären Suchaktion und Arthur Conan Doyles Hilfe vor einem Rätsel, verdächtigte Archibald, Agatha umgebracht zu haben. Elf Tage nach ihrem Verschwinden tauchte Agatha Christie auf ebenso mysteriöse Weise in einem Hotel in Harrogate wieder auf. Der Fall konnte nie geklärt werden. Man wird nie wissen, ob Agatha Christie ihr Verschwinden inszeniert hatte, um sich an Archibald zu rächen, ob sie, wie die Familie sagte, für diese Zeit ihr Gedächtnis verloren hatte, ob sie Opfer einer Straftat wurde ...

Marie Benedict erzählt in einer Mischung aus Fakten und Fiktion ihre eigene Version davon, was passiert sein muss.

Erzählt wird in zwei Erzählsträngen; ein Mal ab dem Jahr 1912 und damit ab dem Kennenlernen von Agatha und Archibald, ein Mal während der elf Tage, in denen Agatha verschwunden war.

Marie Benedicts Stil gefiel mir auf Anhieb - immer überaus angenehm lesbar, nicht zu leicht, nicht zu schwer, herrlich atmosphärisch. Einerseits wollte ich langsam lesen, um diese Atmosphäre und diese Geschichte möglichst lange genießen zu können, andererseits wurde es immer fesselnder und spannender, sodass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte und wollte. Viel besser kann eine Autorin es wohl nicht machen!

Mir hat "Mrs Agatha Christie" sehr gut gefallen. Es ist die perfekte Lektüre für alle, die mehr über Agatha Christie, ihr Privatleben und insbesondere ihr mysteriöses elftägiges Verschwinden erfahren und lesen wollen, was sich wohl zugetragen haben könnte, und die obendrein eine atmosphärische, fesselnde und spannende Geschichte erleben wollen. Marie Benedicts Sicht der Dinge ist absolut überzeugend. Mein erstes, aber sicher nicht mein letztes Werk dieser Autorin!

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Veröffentlicht am 14.02.2022

... eine Trilogie, die von Band zu Band besser wurde!

Die Heimat des Herzens
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Der finale Band der Die Frauen von Hampton-Hall-Trilogie: Abigail konnte endlich ihrem Peiniger Sir Laurence Lancaster entkommen. Ihr Plan ist es, die ihr einst gestohlene, wertvolle Statue zurückzubekommen ...

Der finale Band der Die Frauen von Hampton-Hall-Trilogie: Abigail konnte endlich ihrem Peiniger Sir Laurence Lancaster entkommen. Ihr Plan ist es, die ihr einst gestohlene, wertvolle Statue zurückzubekommen und dann mit dieser endlich in ihre Heimat England zurückzukehren. Sie trifft Captain Maroon, der ihr hilft. Doch auch zu zweit sind diese Flucht und dieser Plan sehr gefährlich, denn Sir Laurence Lancaster lässt nicht locker und ist Abigail auch weiterhin immer einen Schritt voraus ... Und auch zu Hause in England überschlagen sich die Ereignisse.

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"Die Frauen von Hampton Hall" ist ein Paradebeispiel dafür, dass es selten, aber doch möglich ist, dass sich eine Trilogie und ein/e Autor/in von Band zu Band steigern. Nachdem mich Band 2 schon noch mehr begeistert hat als der schon tolle Band 1, hat mich dieser Band 3 noch mehr gefesselt als sein Vorgänger.

Der Stil ist gewohnt gut, lässt sich immer extrem angenehm und flüssig lesen, ist herrlich atmosphärisch.

Die Geschichte ist auch in diesem Band schon durch die Flucht vor Laurence grundsätzlich temporeich, fesselnd und spannend, dramatisch. Hinzu kommen nun noch Dinge wie etwa die Inzestthematik der Vergangenheit. Diese ist sicher nichts für schwache Nerven, jedoch hatte ich persönlich nie den Eindruck, dass es zu viel wurde, sondern dass die Geschichte davon profitiert: sie wurde dadurch noch fesselnder, spannender, düsterer und gruseliger, die Sogwirkung wurde noch größer, sodass man diesen Band noch weniger aus den Händen legen konnte als die beiden Vorgänger.

Alles ist wieder perfekt aufgebaut, sodass es jede Menge offene Fragen und Stoff zum Nachdenken und Mitfiebern gibt. Auflösungen folgen erst spät, sie sind oft überraschend, schockierend, dramatisch. Langweilig wird es mit "Die Heimat des Herzens" keine Sekunde, ganz im Gegenteil! Nichts ist vorhersehbar.

Daher: eine uneingeschränkte Empfehlung für alle, die gerne historische Romane mit Schauplatz England lesen, dunkle Familiengeheimnisse und -geschichten lieben und eine Trilogie suchen, die nicht nur konstant auf gutem Niveau bleibt, sondern sich sogar noch von Band zu Band steigert.

Ich bin einerseits traurig, dass diese Reihe nun an ihrem Ende angelangt ist und wir Abschied von Abigail und anderen liebgewonnenen Figuren nehmen müssen, freue mich andererseits aber auch schon auf den neuen Roman "Das Geheimnis der verborgenen Bibliothek", der Mitte Juni erscheint.

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Veröffentlicht am 14.02.2022

... ein Wohlfühlroman!

Bevor ich mein Herz in deine Hände lege
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In den frühen 1860er-Jahren lebten in England 600.000 mehr Frauen als Männer. Die Chancen auf eine Heirat waren daher quer durch die Gesellschaftsschichten ziemlich gering; nicht besser sah es in Bezug ...

In den frühen 1860er-Jahren lebten in England 600.000 mehr Frauen als Männer. Die Chancen auf eine Heirat waren daher quer durch die Gesellschaftsschichten ziemlich gering; nicht besser sah es in Bezug auf Beschäftigungsmöglichkeiten aus. Ein Leben als alte Jungfer drohte. Viele Frauen sahen es daher als einzigen Ausweg an, England zu verlassen und mit sogenannten Brautschiffen nach Vancouver Island und British Columbia zu fahren, die zu dieser Zeit noch nicht zu Kanada gehörten, sondern vielmehr britische Kolonien waren. Der Frauenanteil der dortigen Bevölkerung betrug nämlich nur elf Prozent. Sowohl eine Anstellung als auch ein heiratswilliger Mann waren hier sicher.

Und genau hier setzt Jody Hedlunds zweiter Teil der Brautschiff-Saga an: Die junge Arabella Lawrence sollte in ihrer Heimat England gegen ihren Willen verheiratet werden, mit einem alten Mann, den sie nicht liebte und der ihr schon vor der Eheschließung schlimmste Gewalt antat. Ein Nein zu dieser Ehe akzeptierten weder ihr Vater noch ihr zukünftiger Ehemann. So blieb Arabella keine andere Wahl, als ihre Heimat England und ihr altes Leben in Wohlstand hinter sich zu lassen, auf dem Weg zur Hochzeit zu fliehen und das Brautschiff zu besteigen, um am anderen Ende der Welt ein neues und besseres Leben zu beginnen. Schnell hat sie zwei Verehrer: Leutnant Drummond, der ihr zwar ihren gewohnten Lebensstandard bieten kann, sie aber charakterlich sehr an ihren versprochenen Ehemann in England erinnert, und Pete Kelly, einen einfach Bäcker, der unter ihrem Stand ist, der aber auch alles ist, was Arabella jemals gesucht hat, und bei und mit dem sie erstmals grenzenloses Glück und grenzenlose Liebe erfährt und erlebt. Für wen wird Arabella sich entscheiden?

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Dies war mein erster Roman aus der Feder von Jody Hedlund, und ich merkte schon nach den ersten Seiten, dass ich unbedingt mehr von dieser Autorin lesen möchte. Ich bin sehr froh darüber, eine neue, wundervolle Autorin für mich entdeckt zu haben. Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass man bei Francke-Buch (ebenso bei SCM Hänssler) blind zu Neuerscheinungen greifen kann. Ich war noch kein einziges Mal von Romanen und Autorinnen enttäuscht, sondern immer sehr begeistert!

Dieser zweite Band der Brautschiff-Saga lässt sich völlig problemlos ohne Kenntnis des ersten Bandes lesen; man kann also auch noch mittendrin in diese Reihe einsteigen.

"Bevor ich mein Herz in deine Hände lege" besticht von Anfang bis Ende durch den Stil, die herrliche Atmosphäre, die schönen Schauplätze (etwa die Bäckerei oder Petes Land) sowie die großartigen Figuren - v.a. Arabella, Pete und Mrs. Moresby- sowie Romantik und Humor. Gerade die Szenen zwischen Arabella und Pete sind ein wahrer Genuss; von ihnen kann man nicht genug bekommen. Im weiteren Verlauf wird es dann auch noch spannender und dramatischer als gedacht, was sich aber kein bisschen störend auswirkte, sondern die Geschichte im Gegenteil um weitere Elemente im genau richtigen Maße erweitert hat.

Auch der christliche Aspekt wurde durchgehend absolut stimmig und richtig dosiert eingewoben.

Einzig Petes Versöhnung mit seinen Eltern am Ende war für meinen Geschmack etwas zu überstürzt und rosarot und somit nicht ganz glaubwürdig.

Aber insgesamt ist es eine wunderschöne Geschichte, die einem herrliche Lesestunden mit viel Atmosphäre, Romantik, Humor und Spannung schenkt und bei der man jeden Satz und jede Seite genießt.

Aber: man sollte dieses Buch nicht ohne Tee und Kuchen lesen, denn bei den vielen Kuchen, die Arabella und Pete backen, bekommt man unweigerlich Lust darauf!





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Veröffentlicht am 05.12.2021

Hervorragendes Werk für die Chakrenarbeit

Chakren - Quellen der Kraft & Gesundheit
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Autor des Buches "Chakren - Quellen der Kraft und Gesundheit" ist der Psychologe Jean-Pierre Crittin - und so nähert sich sein Werk diesem Thema aus einem ganz anderen Blickwinkel.

Nach seiner Theorie ...

Autor des Buches "Chakren - Quellen der Kraft und Gesundheit" ist der Psychologe Jean-Pierre Crittin - und so nähert sich sein Werk diesem Thema aus einem ganz anderen Blickwinkel.

Nach seiner Theorie steht jedes Chakra für eine ganz bestimmte Lebensfrage. Probleme in den jeweiligen Lebensbereichen gehen oft mit einem blockierten oder überschießenden Chakra einher. Crittin zeigt dem Leser, wie er jedes einzelne Chakra harmonisieren kann, sodass alle Chakren in Harmonie sind, der Mensch entsprechend leben und sein Potenzial optimal entfalten kann.

Er stellt seinen Ansatz zunächst allgemein vor und geht auch allgemein auf die Chakren ein. Schon hier lernt der Leser dazu - so wusste ich bspw. nicht, dass die Chakralehre ursprünglich dem Tantra entstammt!

Es folgen Möglichkeiten zur Chakren-Stärkung. Er geht auf jedes einzelne Chakra und die jeweilige Lebensfrage ein, auch auf das jeweils blockierte bzw. überschießende Chakra. Es folgen immer ein Selbsttest sowie Methoden zur Chakra-Aktivierung. Hier finden sich vielfältige Möglichkeiten: Energiearbeit, Körperübungen, mentale Arbeit, Willensäußerungen, Meditation, Atemübungen, Farben, Töne, Düfte, Steine, Naturerfahrungen ... Es finden sich für jeden Geschmack passende Methoden. Positiv ist auch, dass die meisten Methoden immer und überall durchführbar sind. Man muss also nicht zwingen zu Hause sein, nicht groß im Voraus planen, ist nicht so gebunden.

Ideal wäre es gewesen, wenn es etwa noch geführte Meditationen gegeben hätte. Auch auf die Heilsteine hätte der Autor noch etwas ausführlicher eingehen können. So hätte er bspw. noch auflisten können, wie die jeweiligen Steine physisch und psychisch wirken, sodass man noch gezielter den gerade am besten passenden Stein hätte heraussuchen können. Auch hätte ich mir Hinweise darauf gewünscht, dass und wie man die Steine regelmäßig ent- und wieder aufladen, mithin reinigen kann, da das essentiell ist, wenn es um Heilsteine und die Arbeit mit ihnen geht.

Insgesamt handelt es sich aber um ein sehr gutes, lehrreiches Buch. Crittin schreibt sehr gut, angenehm und leicht lesbar, der Leser gewinnt viele neue Erkenntnisse und Wissen, bekommt viele Möglichkeiten an die Hand, um gezielt an seinen Chakren zu arbeiten und sie wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Abgerundet wird das Buch durch eine Liste mit Beschwerdebildern und Chakrenzuordnung sowie eine Liste weiterführender Literatur. Hierauf werde ich sicher zurückkommen!

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