Cover-Bild Der Tag, an dem ich begann, dich zu lieben
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 264
  • Ersterscheinung: 30.10.2020
  • ISBN: 9783752625127
Jaliah J.

Der Tag, an dem ich begann, dich zu lieben

Die Bürde Sinaloas
Tamina ist wohlbehütet bei ihrer Mutter in L.A. aufgewachsen. Ihr Vater und ihre Brüder, die in Mexiko leben, haben trotz der Entfernung immer an ihrem Leben teilgenommen und es war schon sehr früh klar, dass sie ihr Studium an der berühmten UNAM-Universität in Mexiko-Stadt absolvieren wird. Tamina freut sich auch, diesen Teil ihrer Herkunft endlich besser kennenzulernen, und stürzt sich in ihr neues Leben in Mexiko. Allerdings holt sie sehr schnell der Teil ihres Lebens ein, den sie nur zu gern beiseiteschiebt und verdrängt: Die Familia, deren Anführer ihr Vater ist und die gefährlichen Seiten, die dieses Leben und der Reichtum, den sie genießen, mit sich bringen. Obwohl ihre Identität immer geheim gehalten wurde und sie sich in Sicherheit gewogen hat, wird ihr in Mexiko schnell klar, dass sie sich diesem Leben und der Bürde Sinaloas nicht entziehen kann.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.02.2022

Seicht, emotional und jede Menge Liebe

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Meine Meinung:

Das Cover ist mit seiner Farbkombination in weiß, silber und gold sehr schlicht gehalten. Zudem wirkt es auch elegant und mit dem Kreuz darauf auch etwas geheimnisvoll.

Die Autorin hat ...

Meine Meinung:

Das Cover ist mit seiner Farbkombination in weiß, silber und gold sehr schlicht gehalten. Zudem wirkt es auch elegant und mit dem Kreuz darauf auch etwas geheimnisvoll.

Die Autorin hat den Liebesroman in einem sehr einfachen Sprachstil geschrieben. Die Sprache der Autorin hat mich leider nicht zu hundertprozent begeistert.

Desweiteren waren sehr viele Tippfehler im Buch enthalten, welche mich persönlich gestört haben. Oftmals waren Gespräche nicht mit Anführungszeichen gekennzeichnet oder bei normalen Textstellen haben sich hingegen fälschlicherweise Anführungszeichen, welche normalerweise Gespräche markieren, eingeschlichen.

Den Aufbau der Geschichte fand ich sehr gut, da der rote Faden durch das ganze Buch klar verfolgt wurde. Der Roman hat mich mit seiner Geschichte sehr begeistert, da er genau meinen Lesegeschmack entspricht.

Leider fand ich es sehr schade, dass bereits nach wenigen Kapiteln viele Szenen vorherschaubar waren und somit fehlte es immer wieder an der Spannung und die Gefühle besonderer Momente gingen dadurch etwas verloren.

Die Protagonisten wurden authentisch dargestellt und es konnte durch die einzelnen Handlungen ein Bezug zu ihnen aufgebaut werden. Das Verhalten dieser war stets nachvollziebar und ich fühlte mit ihnen mit. Die beiden Hauptprotagonisten sind mir besonders ans Herz gewachsen.

Es gibt zahlreiche Nebencharaktere, welche nach und nach in den Roman integriert werden und somit gut überschaubar auftreten.

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Leseempfehlung:

Wenn man etwas seichtes und anspruchsloses für zwischendurch zum Lesen sucht, dann ist man mit diesem Buch gut beraten. Es verspricht trotzdem Gefühlschaos und jede Menge emotinaler Szenen.

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Veröffentlicht am 10.12.2020

Eine leichte Kartell-Story, die zu viele Fehler aufweist.

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"Der Tag, an dem ich begann, dich zu lieben: Die Bürde Sinaloas" aus der Feder von Jaliah J. erzählt eine Geschichte in der eine junge Frau ihre mexikanische Herkunft ergründet; auch versucht sie die intensive ...

"Der Tag, an dem ich begann, dich zu lieben: Die Bürde Sinaloas" aus der Feder von Jaliah J. erzählt eine Geschichte in der eine junge Frau ihre mexikanische Herkunft ergründet; auch versucht sie die intensive Feindschaft der damaligen Familie Sinaloas zu erforschen und findet noch dazu ihre Liebe.
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Cover:
Das Cover wirkt sehr stilvoll & chic. Die goldene Kette spielt in der Story eine Rolle. Die Farbenwahl aus weiß, gold und grau/schwarz gefällt mir richtig gut.
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Schreibstil/Inhalt:
Sagen wir es mal so, im Großen und Ganzen hat mir die Story gut gefallen. Der Schreibstil war halbwegs in Ordnung, Tamina hat oftmals zu viel um den heißen Brei erzählt, da hätte mir die Feindschaft der Tijumara und der Quarticos mehr zugesagt. Das erste Drittel empfand ich persönlich als kleinwenig fad. Auch habe ich viele Rechtschreib- und Grammatikfehler entdeckt, die mich zum Kopfschütteln gebracht haben. 🙈 Das hat der Geschichte nicht sonderlich imponiert, denn sonst wäre es eine schöne leichte Geschichte gewesen, die über zwei mexikanische, aufgesplitterte Familia-Kartelle erzählt. Inklusive Macht, Freundschaft und Entwicklung der Charaktere.
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»Früher war es eine Familia, doch sie haben sich zerstritten und nun sind es seit einigen Generationen zwei Familias. Jeder hat sein Gebiet und sie gehen sich aus dem Weg.«
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Bis die Tochter des Familienoberhaupts der
Tijumara beschließt in Mexico-City zu studieren, im Territorium der Quarticos. Und den Männern beider Familien den letzten Nerv nimmt. ;)
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🌟 3/ 5 Sternen

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